So schnell hätte ich mich weder scheiden lassen können noch heiraten. Ich hab bei Hundert aufgehört zu zählen und bin jetzt seit 20 Jahren mit ein und der selben glücklich verheiratet
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #2051Das Politikerpack hält die Bevölkerung eh‘ für dumm,ergo wird die Ausgangssperre kommen!
Ob das jetzt in der Realität an renitenten Rentnern oder den Rotznasen liegt vermag ich prozentual nicht zuzuordnen!
Das Schöne ist doch: Auch DAFÜR sind Politiker da. Wo kann man ansonsten in der Krise so gut seine Abneigung kanalisieren, wenn niemand für irgendetwas zuständig wäre?
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #2051Das Politikerpack hält die Bevölkerung eh‘ für dumm,ergo wird die Ausgangssperre kommen!
Ob das jetzt in der Realität an renitenten Rentnern oder den Rotznasen liegt vermag ich prozentual nicht zuzuordnen!
Das Schöne ist doch: Auch DAFÜR sind Politiker da. Wo kann man ansonsten in der Krise so gut seine Abneigung kanalisieren, wenn niemand für irgendetwas zuständig wäre?
Die Bevölkerung muss sich doch in immer mehr Fällen SELBST helfen!
Ich muss doch gerade dir nicht erklären was ich damit meine.
Ich schrieb es schonmal :
Mit Beginn der Kohl-Regierung empfinde ich bis auf ganz wenige der Politiker nur noch Verachtung.
@Abu Ich gehe davon aus, dass ich mich als Laie mit dir auf Augenhöhe diesem Thema nähere, richtig?
Du darfst dich weigern, so oft und so lange du möchtest. Ist dein gutes Recht. Du scheinst die Lage richtig erfasst zu haben, denn du stellst sie nicht dramatischer da, als sie ist. Das ist gut. Denn das Gegenteil käme einer Panikmache gleich, oder?
Zudem würden aller Wahrscheinlichkeit Ressourcen verschwendet, die an anderer Stelle sinnvoller genutzt werden könnten. Zum Beispiel beim Erhalt des Status Quo unseres globalen Wirtschaftssystems, an dem gerade der Deutsche Wohlstand hängt.
Wobei, wie du selber anmerkst, wir den bereits entstandenen, sowie den Schaden am Ende der Virus-Krise derzeit nicht mal ansatzweise abschätzen können. Als Laie weiß ich, dass der Versuch der Abschätzung am kontinuierlich durchläuft. Es gibt Menschen, die verdienen mit solchen Abschätzungen ihr Geld.
Diese Leute sind geübt darin, sich nicht auf eine einzige Abschätzung zu fokussieren, sie entwickeln, ähnlich wie Klimaforscher, verschiedene Szenarien. Diese Szenarien haben alle ein und denselben Schwachpunkt, sie beruhen in wesentlichen Teilen auf Prognosen, häufig abgeleitet aus der Vergangenheit. Mit anderen Worten, der ganze Aufwand könnte für die Katz sein, oder aber helfen, die richtigen Maßnahmen zu treffen. Welche das sein sollen, hängt wieder ganz stark von Prognosen ab bzw. dem Glauben an den Eintritt eines prognostizierten Szenarios.
Derzeit arbeiten wir alle, ob Laien oder Experten mit mehr oder weniger fundierten Prognosen und leiten daraus unsere Handlungsstränge ab. Dein Vorschlag greift einen Handlungsstrang auf, der in der Welt von manchen Ländern verfolgt wird. Schau dir mal diese Länder an und ergründe die Umstände, wieso gerade diese Länder deinem Vorschlag zumindest im Ansatz folgen. Dein Ansatz, so ich ihn den richtig verstehe, zielt auf eine Gruppenimmunisierung, richtig? Ausgehend davon, dass sich eine genügend große Anzahl infiziert und anschließend immunisiert geht dem Virus schlussendlich die Luft aus.
Sozialverträglich wäre es für dich, die Risikogruppen solang in „freiwillige Quarantäne“ zu schicken, wie die Gruppenimmunisierung eben dauert.
Sollte ich deine Gedankengänge richtig erfasst haben, halte ich sie für falsch und unausgegoren. Als Laie auf Augenhöhe darf ich das so formulieren. Ist ein weiterer Grund, weshalb ich sehr froh bin, hier beheimatet zu sein. Was machst du denn, in deinem Szenario, mit Pflegekräften, die zur Risikogruppe gehören, in einer Zeit, wo wir pensionierte Kräfte reaktivieren? Wie glaubst du wird die Wirtschaft verkraften, wenn jemand mit seinem 60igsten zuhause bleibt und sein 59-jähriger Kollege weiter zur Arbeit geht. Den Know-how-Verlust fängst du wie auf?
Ich könnte jetzt hier noch Seitenweise Fragen aufwerfen, die aus meiner Sicht deinen Ansatz empathielos erscheinen lassen, ohne dir persönlich unterstellen zu wollen, du seist empathielos. Deine Beispiele nähren mein Gefühl, dass du zwar das richtige Ziel verfolgst, nämlich die beste Balance zwischen Soziologie und Ökonomie, aber mit der Umsetzung deines Ansatzes ein drohendes Armageddon zur Realität werden würde.
In meinen Augen ist deine „Nüchternheit“ nur eine Weigerung, bereits sichtbare Hinweise auf die wahrscheinlichen Auswirkungen zu ignorieren. Zahlen aus China traue ich, wie ich Aussagen Trumps für bare Münze nehme. Weltweit werden kommerzielle Großereignisse abgesagt, obwohl China den Virus besiegt hat. Covid 19 ist bald Geschichte und die USA wurde demaskiert. Denn der Ursprung liegt ja nach neuesten chinesischen Erkenntnissen nicht im Reich der Mitte.
Mit der Immunität gibt es kein 100%ige Gewissheit, allerdings eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit. Es gibt vereinzelte Fälle, wo es angeblich zu Mehrfachinfektionen gekommen sein soll, allerdings hilft es, zu wissen, wie diese festgestellt werden. Mehrfachinfektionen werden festgestellt, indem man eine erkrankte Person mehrmals testet. Sollte einer der Tests, warum auch immer, keinen Virus nachweisen und ein folgender schon, dann gilt die Person als „Wiederholungsopfer“. Bei der geringen Anzahl halte ich, als Laie, einen Messfehler bei dem Nachweis der Heilung für wahrscheinlicher, als eine tatsächliche Mehrfachinfektion. Dabei orientiere ich mich an den gemachten Erfahrungen mit Corona-Viren aus der Vergangenheit.
Ich mag dir Unrecht tun, aber deine Logik impliziert, in meiner Wahrnehmung, wir müssen eh alle sterben und sollen uns mal nicht so anstellen. Wenn diese Überlegung soziologisch richtig wäre, bräuchte es keine Anschnall-, Helmpflicht und auch jede Menge Verbote wären überflüssig, solange man zur Risikogruppe gehört. Denn die sterben nun mal früher und sind aus ökonomischer Sicht nicht so gut fürs Wachstum.
Ich bin jedenfalls heilfroh, im wahrsten Sinne des Wortes, dass dein Vorschlag aktuell hier nicht verfolgt wird. Zu Ende gedacht, dass sollte bei allen Theorien und Szenarien erfolgen, halte ich deinen Vorschlag sowohl soziologisch, als auch ökonomisch für äußerst zweifelhaft, was die Erfolgsaussichten anbetrifft.
Meine persönliche Prognose bezüglich der ökonomischen Folgen ist, dass es über eine Dekade braucht, nachdem das Virus entschwunden ist, um gleiche Verhältnis zu schaffen, wie im Sommer 2019. Dabei unterstelle ich viele Variablen, die meine Prognose im Nachhinein als kompletten Dünnpfiff demaskieren könnten.
Bezüglich der soziologischen Folgen bewege ich mich mit meiner Prognose auf noch dünnerem Eis. Klar ist aber, dass Deutschland keine Insel der Glückseligen bleiben kann. Die Folgen, die diese Virus in unseren Nachbarstaaten und bei unseren Handelspartnern auslöst, werden uns ungefiltert treffen.
Deinem letzten Satz schließe ich mich vollumfänglich an. Bleiben wir solange gesund, wie es geht
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #2052So schnell hätte ich mich weder scheiden lassen können noch heiraten. Ich hab bei Hundert aufgehört zu zählen und bin jetzt seit 20 Jahren mit ein und der selben glücklich verheiratet
Uff, Hundert? Das muss ich erst einmal verkraften! Dafür müsste ich noch mindestens 2X wieder geboren werden! OK, einmal als Kannickel auf Sizilien würde reichen!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Irgendwer hat hier in den letzten Tagen gefragt, wie es unseren europäischen Nachbarn geht. Ich habe gestern mit einem französischen Freund in Straßburg telefoniert, da geht schon seit Tagen gar nichts mehr. Die sind heilfroh, dass jetzt einige Erkrankte in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland behandelt werden. Gegen die Maßnahme der französischen Regierung, Erkrankte innerhalb Frankreichs in weniger belastet Regionen zu auszufliegen, regt sich dort nämlich Widerstand. Solidarität scheint selbst innerhalb eines Landes nicht zu funktionieren. Schade.
Zitat von Zimbo im Beitrag #2057Irgendwer hat hier in den letzten Tagen gefragt, wie es unseren europäischen Nachbarn geht. Ich habe gestern mit einem französischen Freund in Straßburg telefoniert, da geht schon seit Tagen gar nichts mehr. Die sind heilfroh, dass jetzt einige Erkrankte in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland behandelt werden. Gegen die Maßnahme der französischen Regierung, Erkrankte innerhalb Frankreichs in weniger belastet Regionen zu auszufliegen, regt sich dort nämlich Widerstand. Solidarität scheint selbst innerhalb eines Landes nicht zu funktionieren. Schade.
Ist ja Prima. Bei uns werden wir unserer Grundrechte beraubt weil zu wenige Betten vorhanden sind und aus anderen Ländern werden die Kranken eingeflogen
Zitat von Bacardi im Beitrag #2037Papa, eine Ausgangssperre macht wenig Sinn, die Folgen dürften größer sein als der Nutzen.
Allerdings muss man das Verhalten der Bevölkerung in Betracht ziehen und wenn sich immer noch Personen Gruppen nicht an Maßnahmen halten und es nicht ernst nehmen dann werden die Politiker keine andere Möglichkeit haben.
Es ist aber nicht die letzte Verteidigungskette (wie es immer so schön heißt)
Dies wäre eine Maßnahme wie die Italien jetzt durchführt.
Sollten sich die Fallzahlen jetzt bestätigen (das werden wir in den nächsten Tagen feststellen) dann besteht für unser Gesundheitssystem auch nicht die Gefahr des Kollaps.
Ich bin echt gespannt wie heute darüber entschieden wird.
Gesamt Deutschland kann ich mir vorstellen, nein.
Einzelne Städte oder Gebiete, ja.
Das ist die Theorie. Die Praxis kann ganz anders aussehen. Wie lange soll das Ganze gehen? Bei jedem neuen Ausbruch wieder Ausgangssperren? Sowas können auf Dauer nur Beamte, Rentner und Wohlhabende befürworten. Rentner haben wir hier recht viele, daher wundern mich manche Beiträge nicht wirklich.
Zitat von Zimbo im Beitrag #2057Irgendwer hat hier in den letzten Tagen gefragt, wie es unseren europäischen Nachbarn geht. Ich habe gestern mit einem französischen Freund in Straßburg telefoniert, da geht schon seit Tagen gar nichts mehr. Die sind heilfroh, dass jetzt einige Erkrankte in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland behandelt werden. Gegen die Maßnahme der französischen Regierung, Erkrankte innerhalb Frankreichs in weniger belastet Regionen zu auszufliegen, regt sich dort nämlich Widerstand. Solidarität scheint selbst innerhalb eines Landes nicht zu funktionieren. Schade.
Ist ja Prima. Bei uns werden wir unserer Grundrechte beraubt weil zu wenige Betten vorhanden sind und aus anderen Ländern werden die Kranken eingeflogen
Ich hingegen finde ein wenig Solidarität in der EU, und wenn es in D auch zZ nur von drei Bundesländern ist, vorbildlich.
Zitat von Zimbo im Beitrag #2057Irgendwer hat hier in den letzten Tagen gefragt, wie es unseren europäischen Nachbarn geht. Ich habe gestern mit einem französischen Freund in Straßburg telefoniert, da geht schon seit Tagen gar nichts mehr. Die sind heilfroh, dass jetzt einige Erkrankte in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland behandelt werden. Gegen die Maßnahme der französischen Regierung, Erkrankte innerhalb Frankreichs in weniger belastet Regionen zu auszufliegen, regt sich dort nämlich Widerstand. Solidarität scheint selbst innerhalb eines Landes nicht zu funktionieren. Schade.
Ist ja Prima. Bei uns werden wir unserer Grundrechte beraubt weil zu wenige Betten vorhanden sind und aus anderen Ländern werden die Kranken eingeflogen
Ich hingegen finde ein wenig Solidarität in der EU, und wenn es in D auch zZ nur von drei Bundesländern ist, vorbildlich.
Das finde ich auch. Aber dann soll man nicht täglich vom Zusammenbruch des Gesundheitswesen predigen. Kein Wunder, dass dann Menschen ans Überlegen kommen.
Ich finde es gut, dass schwer kranke Franzosen in RP behandelt werden! So ist wenigstens etwas Europa! Wer's mitbekommen hat. Italien erhält Hilfe aus China, aus China!
Zitat von Zimbo im Beitrag #2057Irgendwer hat hier in den letzten Tagen gefragt, wie es unseren europäischen Nachbarn geht. Ich habe gestern mit einem französischen Freund in Straßburg telefoniert, da geht schon seit Tagen gar nichts mehr. Die sind heilfroh, dass jetzt einige Erkrankte in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland behandelt werden. Gegen die Maßnahme der französischen Regierung, Erkrankte innerhalb Frankreichs in weniger belastet Regionen zu auszufliegen, regt sich dort nämlich Widerstand. Solidarität scheint selbst innerhalb eines Landes nicht zu funktionieren. Schade.
Ist ja Prima. Bei uns werden wir unserer Grundrechte beraubt weil zu wenige Betten vorhanden sind und aus anderen Ländern werden die Kranken eingeflogen
Ich hingegen finde ein wenig Solidarität in der EU, und wenn es in D auch zZ nur von drei Bundesländern ist, vorbildlich.
Waren nicht die Franzosen die als eine der ersten ihre Grenzen geschlossen haben ? Tolle Europäische Gemeinschaft wo jedes Land seine eigenen Grenzen schließt anstatt die Außengrenzen zu Europa !
Wobei ich natürlich auch diejenigen irgendwo verstehen kann, die zu Recht bemerken, dass „EU“ nicht generell und von allen gelebt wird. Was ich übrigens seit Jahren sehr schade finde. Chancen gibt es genug
Experten: Sportveranstaltungen mit Zuschauern wohl erst 2021 12:26 Uhr
Renommierte Virologen rechnen angesichts der Coronavirus-Krise nicht mehr mit einem regulären Sportbetrieb mit Zuschauern in diesem Jahr. Er glaube "überhaupt nicht daran, dass wir in irgendeiner absehbaren Zeit wieder Fußballstadien voll machen. Das ist überflüssig", sagte der Berliner Virologe Christian Drosten von der Charité dem Nachrichtenmagazin "Stern". "Das wird es bis nächstes Jahr um diese Zeit nicht geben. Auf Dinge, die schön sind, aber nicht systemrelevant, wird man lange verzichten."
Zuvor hatte auch Virologe Alexander Kekulé den Sportfans wenig Hoffnung auf einen Sommer mit Olympischen Spielen oder Fußballspielen vor vollen Rängen gemacht. "Ich halte das für ausgeschlossen, dass wir in Tokio dieses Jahr die Olympischen Spiele austragen können", sagte der Experte der ARD-Sportschau.
Zitat von derpapa im Beitrag #2065Experten: Sportveranstaltungen mit Zuschauern wohl erst 2021 12:26 Uhr
Renommierte Virologen rechnen angesichts der Coronavirus-Krise nicht mehr mit einem regulären Sportbetrieb mit Zuschauern in diesem Jahr. Er glaube "überhaupt nicht daran, dass wir in irgendeiner absehbaren Zeit wieder Fußballstadien voll machen. Das ist überflüssig", sagte der Berliner Virologe Christian Drosten von der Charité dem Nachrichtenmagazin "Stern". "Das wird es bis nächstes Jahr um diese Zeit nicht geben. Auf Dinge, die schön sind, aber nicht systemrelevant, wird man lange verzichten."
Zuvor hatte auch Virologe Alexander Kekulé den Sportfans wenig Hoffnung auf einen Sommer mit Olympischen Spielen oder Fußballspielen vor vollen Rängen gemacht. "Ich halte das für ausgeschlossen, dass wir in Tokio dieses Jahr die Olympischen Spiele austragen können", sagte der Experte der ARD-Sportschau.
Da ich von noch keinem Experten jemals gehört habe das die Neuinfektionen komplett auf Null runter gehen sondern nur alles verlangsamt werden soll, gehe ich mal davon aus das wir - solange es keinen Impfstoff gibt - noch Jahrelang keinen Fussbal mehr haben. Genau genommen ja gar nichts mehr außer Arbeiten und schlafen.
Zitat von smokie im Beitrag #2064@Stralsunder @Jupp
Danke.
Wobei ich natürlich auch diejenigen irgendwo verstehen kann, die zu Recht bemerken, dass „EU“ nicht generell und von allen gelebt wird. Was ich übrigens seit Jahren sehr schade finde. Chancen gibt es genug
Europa ist ein einziges Desaster, versagt in allen Krisensituationen. Es ist nicht leicht, trotz allem den europäischen Gedanken hochzuhalten, da der Rückfall in den Nationalismus nach meiner Überzeugung keine Alternative wäre.. Deshalb freue ich mich ja auch, wenn es zumindest hin und wieder, wie aktuell mit der grenzüberschreitenden Behandlung Schwerstkranker, ein Zeichen europäischer Solidarität gibt.
Heute sieht man mal wie überfordert unsere Politiker sind.
Gemeinsam einigen die sich auf Max 2 Personen etc. Laschet sagt das gilt bis zum 19.4., der von Baden Württemberg sagt das gilt 2 Wochen und in Sachsen gibt's noch ne zusätzliche Ausgangssperre... und in Hessen darf man nur alleine.
Zitat von Bacardi im Beitrag #2069Guter Mittelweg gefunden obwohl es kein Unterschied zu söders Ausgangssperre darstellt
Finde ich persönlich auch.
Ein aktuelles Bild vom Lenauplatz zeigt eine 4er Gruppe, die sich nicht dran hält. Ansonsten maximal 2 Personen bzw. 1 Vater mit 2 Kindern. Darüberhinaus halten alle Abstand zueinander. Aus dem Blücherpark wird ähnlich positiv berichtet. Es geht also. Man muss anscheinend nur wollen.
Ich sehe bei sowas keine große Einschränkung der Lebensqualität bzgl. eines schönen Sonntags
Zitat von Bacardi im Beitrag #2069Guter Mittelweg gefunden obwohl es kein Unterschied zu söders Ausgangssperre darstellt
Finde ich persönlich auch.
Ein aktuelles Bild vom Lenauplatz zeigt eine 4er Gruppe, die sich nicht dran hält. Ansonsten maximal 2 Personen bzw. 1 Vater mit 2 Kindern. Darüberhinaus halten alle Abstand zueinander. Aus dem Blücherpark wird ähnlich positiv berichtet. Es geht also. Man muss anscheinend nur wollen.
Ich sehe bei sowas keine große Einschränkung der Lebensqualität bzgl. eines schönen Sonntags
Merkel hatte sich zunächst versprochen, aber auf Nachfrage noch mal richtiggestellt: 1 Person plus 1 Person, die _nicht_ haushaltszugehörig ist. Für Personen eines Haushalts gilt das 1 plus 1 nicht.