Mein Nachbar (pensionierter Professor aus der Uniklinik Bonn) hatte die Tage Gespräch mit einem Anästhesisten aus der Uniklinik. Er meinte, er hatte noch nie einen so entspannten Arbeitsalltag wie aktuell... Ein paar Corona-Fälle, aber ansonsten ist ja auch alles abgesagt...
Frage: Wer sagt eigentlich ab? Die Kliniken, um Kapazitäten frei zu halten, oder die Patienten, weil denen das ggfs. zu risikoreich ist? Und was passiert bei Kliniken, die gar nicht für den "Alltag" zuständig sind? Herzzentren zum Beispiel. Da kommt ja eher kein Corona-Fall rein, oder?
Mich würde mal der prpzentuale Anteil der Menschen mit Vorerkrankungen/Risikofaktoren interessieren. Sagen wir mal ab 50, damit es sich nicht wieder nur um die alten Säcke handelt. 😊 Wenn man Bluthochdruck, vorige Herzerkrankungen, Genuss von viel Alkohol, Rauchen, starkes Übergewicht als Kriterium nimmt, dazu noch etwaige organische Probleme oder Krebsvorerkrankungen einrechnen, muss es sich doch hier auch schon um Millionen handeln, die Alten ab etwa 70 nicht eingerechnet.
Zitat von derpapa im Beitrag #4159Siehste, jetzt sind wir endlich am gleichen Punkt wie vor 5 Jahren.
Unvereinbar. Du wieder empört, dass du dir nur noch an den Kopf fassen kannst und ich denke wieder, die kapieren nix, die Schlauen. Jedenfalls nicht das, was wichtig ist.
Es sind inzwischen nicht mehr 250.000, es sind schon 1,2 Millionen Opfer, die uns angekündigt werden. Wir haben jetzt knapp 5.000 in Deutschland und 66 in Köln. Das sind Sterbezahlen am unteren Rand. Und ihr liebt Söder.
Ich weiß nicht, ob es am Alter liegt. Ich denke schon. Mir tut die Jugend leid, die mit so einer älteren Generation klarkommen muss, die ausschließlich nur an ihre eigenen Interessen denkt und Opfer von anderen verlangt.
Fass dir also weiter an den Kopf, du hast hier ne breite Unterstützung. Ich finde das alles nur noch traurig.
Manno, Papa - ist das denn so schwer zu verstehen? Diese Zahlen werden von Virologen geschätzt für den worst case also für den schlimmsten Fall, falls man nichts gegen das Virus unternimmt. Es wird aber etwas unternommen, nicht nur im obrigkeitshörigen Deutschland sondern rund um den Globus. Daher werden wir diese Zahlen - Gott sei dank- nicht erreichen.
Zitat von smokie im Beitrag #4139@drop Kannst du mir ein Beispiel nennen, was für dich MIT und was WEGEN ist? Nur, damit ich es verstehe. Ich will es nur für mich auseinanderhalten können, um mir eine Meinung zu bilden, wie wichtig bzw. sinnvoll ich das finde.
Dass ein Arzt so ziemlich alles feststellen kann bei einer Obduktion, sehe ich genauso.
Das "mit" oder "wegen" ist aus meiner Sicht relativ einfach zu erklären.
Wenn ein Mensch genetisch bedingt,d.h. ohne jegliche Vorbelastungen wegen dem Virus stirbt dann ist er ein "reiner Coronatoter"....
Wenn aber ein Mensch Krebs mit Metastasen im Endstadium hat und das Virus schwächt sein Immunsystem so dass er bspw. 4 Wochen früher stirbt als "normal" hat das Virus zwar sein Leben verkürzt aber dennoch sollte man die eigentliche Ursache also den Krebs als Todesgrund in der Statistik führen,denn wenn man solch' einen Toten aus der Coronastatistik nähme würden die derzeit ca. 5000 "Coronatoten" nicht so "dramatisch" klingen.
Fazit:
Wenn ein Mensch eh schon dem Tod geweiht ist dann kann das Virus zwar als "Beschleuniger" "dienen" aber die eigentliche Todesursache ist eine andere.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #4110Methusalem: Sätze wie "deiner Freundin Greta, die du ja so toll findest..." sind es, die jeden Ansatz einer sachlichen Diskussion im Keim ersticken. Da hab ich einfach keinen Bock drauf. Was ich aus solchen Sätzen, die einem ja so und viel extremer in Hülle und Fülle begegnen, herauslese ist eine große Wut. Die Ursache für diese große Wut finden die Wütenden aber weder in Greta oder "Professor D." noch in den um sachliche Diskussion bemühten ForumskollegInnen, sondern ausschließlich in sich selbst und ihrer eigenen Geschichte. Und ja, ich finde Menschen, die sich für eine "bessere Welt" , Schutz der Umwelt oder was auch immer einsetzen, die zweifeln, hinterfragen, sich positiv engagieren, gut, denn ohne sie gäbe es keine positive Entwicklung, noch nicht einmal eine Hoffnung darauf.Die Demokratie lebt davon!
Gruß aus dem Westerwald!
Jupp, ich LIEBE DICH! Was die 16 jährige Greta bislang angestoßen hat, Wahnsinn, in dem Alter habe ich damals mit Computer Spielen meine Freizeit vergeudet. Wahrlich nichts Nachhaltiges, immerhin auch etliche Eichen und Kastanien gepflanzt, was geht mir das Laub jeden Herbst auf den Sack!;( Auch sollte man die Wissenschaftler loben, die können wirklich Erklärbär und Corona Peter Lustig, das sollte wirklich jeder kapieren, selbst die Baumschüler! Sollten jetzt noch Trump und sein englischer Zwilling, wie auch der Nordkorea Vollpfosten an Corona verrecken würde ich wieder blühende Landschaften sehen! Ach ja, die IS Idioten hätte ich beinahe vergessen, da könnte Corona auch radikal zuschlagen!
Für einen Panzerfahrer wie dich muss Greta das grösste sein.Was hat die denn bitte angestossen,ausser das man freitags auf Deutschlands Strassen spazieren geht.Also Butter bei de Fische,was kommt bei dem Gekrähe wirklich rum.Ausser diffusem Kopfnicken und Schulterzucken der für die Verpestung der Welt Verantwortlichen rein gar nix.Aber glaub du ruhig auch an Wunder!Ich habs da mehr mit Umweltschutzorganisationen die wirklich was tun!Aber in so einem Panzer hört sich ihr Gekrähe wahrscheinlich wie eine Operette an.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Ein Mainzer Pharmaunternehmen hat als erstes in Deutschland die Zulassung für Tests eines möglichen Impfstoffes erhalten.
Laut EXPRESS gibt es in den USA inzwischen 800 000 Corona-Infizierte und 45 000 Tote!
Was sagt uns das über die Gefährlichkeit des Virus? Ist Corona in den USA anders oder die Maßnahmen dagegen schlechter? Können wir froh sein, unsere Politiker zu haben anstatt Trump?
@drop Leuchtet zwar ein, nur sind das natürlich zwei Extrem-Beispiele. Die Frage ist für mich dann eher: Was ist mit demjeniegen, der unter Bluthochdruck leidet, das aber nicht weiss? Solche Fälle machen das Ganze ja dann interessant in der "Wertung". Der Krebs-Patient, dem es eh schon schlecht geht, stirbt halt in erster Linie an Krebs, selbst wenn eine leichte Erkältung am Ende zum Tod führt. Deshalb frage ich ja auch: Für eine Bewertung muss man sowas irgendwie definieren. Finde ich.
Das mit dem "definieren" für ALLE Toten,die das Virus in sich trugen ist relativ schwierig bis gar nicht möglich solange das Virus aber lediglich als Beschleuniger in der Obduktion festgelegt wurde kann und darf das Virus nicht als eigentliche Todessursache in der Coronastatistik gewertet werden.
Es gibt ja wie schon geschrieben einige Erkrankungen,die eh zum Tod führen und die muss man per se ausklammern.
Wenn aber ein Krebspatient erfolgreich behandelt wurde, dann aber doch nach Infizierung dahin gerafft wird, weil der Körper noch schwach ist, kann man doch nicht ernsthaft von einem Krebstoten sprechen!
Zitat von fidschi im Beitrag #4189Artet das nicht in Haarspaltereien aus?
Wir haben nicht die Kapazitäten, alle Deutschen zu testen und alle Verstorbenen zu obduzieren.
Deshalb halte ich es zur Einstufung der Gefährlichkeit in Bezug auf die sogenannten "Coronatoten" ja so fatal diese in der Statistik zu führen nur weil das Virus nachweisbar war.
Zitat von fidschi im Beitrag #4184Ein Mainzer Pharmaunternehmen hat als erstes in Deutschland die Zulassung für Tests eines möglichen Impfstoffes erhalten.
Laut EXPRESS gibt es in den USA inzwischen 800 000 Corona-Infizierte und 45 000 Tote!
Was sagt uns das über die Gefährlichkeit des Virus? Ist Corona in den USA anders oder die Maßnahmen dagegen schlechter? Können wir froh sein, unsere Politiker zu haben anstatt Trump?
Es sagt uns, dass die Opferzahl im Vergleich zu Frankreich, Italien und Spanien weniger als halb so hoch ist. Und dass sie etwas über den deutschen Zahlen liegen. In den USA wird allerdings mehr getestet
Dass man hier Köln zb jetzt bei täglich knapp 10 Neuinfizierungen eine Maske tragen muss, sagt viel über den Zustand dieser Gesellschaft nach zwei Monaten Medien-Dauerberieselung aus.
@drop Naja, irgendwie muss man doch definieren, wenn man von WEGEN oder MIT spricht. Wir wollen ja alle eine gewisse Aussagekraft. Und natürlich zählt der Krebs-geheilte in irgendeine Kategorie mit rein, wenn letztlich die Schwächung der Vorerkrankung eine Mit-Ursache für den Tod darstellt. Was für mich auch die Frage aufwirft, ob es solche Statistiken vorher, also bei anderen Virentoten (Grippe zum Beispiel) auch schon gab. Nicht als Vergleich, sondern eher als FRAGE, ob das schonmal interessant war. Oder hat der Hamburger Arzt das quasi "erfunden", dieses MIT oder WEGEN?
@papa Ich verstehe deinen Standpunkt. Er kann ja durchaus abweichen von dem vieler anderer, zumal es ja nicht nur 2 Seiten gibt, sondern etliche Meinungen.
Aber ist es nicht etwas zu kurz gegriffen, dich quasi als "Massenmedium-immun" zu bezeichnen und alle anderen als quasi vom System infizierte Lemminge? Ist es so abenteuerlich zu glauben, dass einfach Menschen Masken tragen, um sich und andere zu schützen?
Gibt es eigentlich schon Masken mit Geissbock? Ich brauche nämlich noch welche
Zitat von smokie im Beitrag #4196Und natürlich zählt der Krebs-geheilte in irgendeine Kategorie mit rein, wenn letztlich die Schwächung der Vorerkrankung eine Mit-Ursache für den Tod darstellt.
Für MICH zählt ein geheilter Krebspatient,der durch das Virus gestorben ist als ganz klarer Coronatoter weil er ohne das Virus nach überstandener Behandlungsschwäche unbeschwert hätte weiterleben können.