Zitat von Heupääd im Beitrag #5Mal abwarten wie bei den 96-igern die neuen Besen funktionieren. Aufgrund unserer spielerischen Defzite läuft es gegen die Topteams in der 2. Liga meistens nicht so gut. Deshalb ist von einer Auswärtspleite über ein Remis bis zum Auswärtssieg alles möglich. Am Sonntagnachmittag sind wir schlauer.
"Topteam" Hannover?? Das soll wohl ein Witz sein.
Aixbock
Bis vor zwei Wochen har Hannover noch um den Aufstieg mitgespielt. In der schwachen 2. Liga gehören sie für mich schon zu den Topteams (hat man im Hinspiel gesehen), zumal der FC mit seinen spielerischen Defiziten sogar das Spitzenteam der 2. Liga ist.
Aber die Neuen haben auch schon wieder ein Alter weit jenseits der Dreißig (32 und 35 Jahre). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit abgehalfterten Spielerinnen, die ihre beste Zeit schon lange hinter sich haben, künftig nach oben geht. Nach den Kaderkosten müsste der FC auf Platz 6 stehen (Realität: Platz 11). Aber Sportchef Keller beweist in der Regel auch bei den Neuzugängen im Frauenbereich kein glückliches Händchen.
Zitat von Sonar2 im Beitrag #1686Einst Flop beim 1. FC Köln, nun auf dem Zettel der Bayern
Im September 2020 kam Tola Arokodare zum FC, nach nur einer Spielzeit war die Zeit in Köln für den Stürmer schon wieder beendet. Nun könnte sich ein zweiter Wechsel in die Bundesliga anbahnen. Bitter für den 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht auf dem Zettel von Bayern München.
So wirklich wollte es nicht funktionieren beim 1. FC Köln: Tolu Arokodare steht nun offenbar auf dem Zettel von Bayern München und weiteren Bundesliga-Clubs.
Die sportliche Führung und die FC-Fans haben in der Regel nicht die nötige Geduld mit talentierten jungen Stürmern, die aus dem Ausland kommen. Deshalb haben wir für Guirassy und den "Zerficker" auch nur lächerliche Ablösen erhalten. In Müngersdorf sitzen die Honks nicht nur am Spielfeldrand.
Mal abwarten wie bei den 96-igern die neuen Besen funktionieren. Aufgrund unserer spielerischen Defzite läuft es gegen die Topteams in der 2. Liga meistens nicht so gut. Deshalb ist von einer Auswärtspleite über ein Remis bis zum Auswärtssieg alles möglich. Am Sonntagnachmittag sind wir schlauer.
Die Fußballerinnen des 1. FC Köln erhalten für die kommende Saison weitere Verstärkung. Vom Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg wechselt die erfahrene Torhüterin Lisa Schmitz an den Rhein, die 32-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Nach Ex-Nationalspielerin Marina Hegering ist Schmitz der zweite Sommer-Neuzugang der Kölnerinnen. "Sie ist eine zuverlässige und ehrgeizige Torhüterin, die über viel Erfahrung auf nationaler und internationaler Ebene verfügt und unser Team verstärken wird", sagte FC-Bereichsleiterin Nicole Bender-Rummler über die gebürtige Kölnerin Schmitz, die zwei Länderspiele vorzuweisen hat und in der Bundesliga zuvor auch für Bayer Leverkusen und Turbine Potsdam auflief. Zudem spielte sie vier Jahre lang in Frankreich beim HSC Montpellier.
Medizincheck abgesagt: Korb von Ljubicic für Union
Die Chancen auf eine Verpflichtung von Dejan Ljubicic sind für Union Berlin vorerst drastisch gesunken. Nach FT-Informationen wurde ein für den gestrigen Dienstag anberaumter Medizincheck in der Hauptstadt kurzfristig von Spielerseite abgesagt. Die ‚Bild‘ hatte zuletzt vom Interesse der Köpenicker berichtet. Die Berliner wähnten sich wohl schon einen Schritt weiter. Wohin es den 27-Jährigen nach der Saison zieht, bleibt offen. Interesse am Mittelfeldspieler des 1. FC Köln gibt es aus dem In- und Ausland. In wenigen Wochen läuft Ljubicics Vertrag aus, dann darf der Österreicher ablösefrei wechseln.
Es knallt beim FC: Absagen-Flut: Mitgliederrat verärgert Vorstands-Kandidaten
Der 1. FC Köln befindet sich in einer heiklen Situation: sportlich geht es um den Aufstieg in die Bundesliga, zeitgleich muss der Mitgliederrat ein neues Präsidium finden. Während Lukas Podolski die ständigen Machtkämpfe in den vergangenen Jahren beim FC anprangert und für ein Miteinander wirbt, knallt es nun hinter den Kulissen bei der Präsidiumssuche. Nach Informationen des Express gab es am Dienstag eine erste Absagen-Flut für Kandidatinnen und Kandidaten, die sich beim Mitgliederrat beworben hatten. So soll Ex-DFL-Geschäftsführer Christian Müller oder auch Adenauer-Enkel Sven-Georg Adenauer mitgeteilt worden sein, dass sie keine Chance auf einen Posten haben. Zudem soll weiteren Bewerberinnen und Bewerbern abgesagt worden sein. Das Vorgehen sorgte bei einigen Kandidaten wohl für reichlich Verärgerung. Ein Vorwurf an den Mitgliederrat: Zahlreichen Interessenten wurde abgesagt, obwohl andere noch gar nicht gehört wurden. Die Gespräche mit dem neu formierten Team mit Wilke Stroman, Carsten Wettich und Tugba Tekkal sollen erst in einigen Tagen stattfinden. Allerdings ist es durchaus üblich, dass einigen Bewerbern schon frühzeitig abgesagt wird.
Die Findungskommission mit dem Mitgliederratsvorsitzenden Fabian Schwab, seiner Stellvertreterin Stacy Krott, Fritz Guckuk, Josef Derkum und Victor Robertz hat auch schon zuvor Absagen erteilt. Und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen: einige waren nicht ein Jahr lang Mitglied (laut Satzung Voraussetzung, um ins FC-Präsidium gewählt werden zu können), anderen war nicht bewusst, dass man rund 50 Stunden pro Woche (hauptsächlich abends und an Wochenenden) gefordert ist. Und einige wollten sogar mehr Geld als die rund 100.000 Euro Aufwandsentschädigung, die man als Präsidiumsmitglied bekommt. Fakt ist: Der Mitgliederrat steht jetzt unter Druck, nachdem das Team Stroman seinen Hut in den Ring geworfen hat. Hinter den Kulissen wird heftigst diskutiert. Die Frage ist: Hat die Findungskommission ein besseres Team am Start? Wenn ja, warum wird es nicht sofort kommuniziert, um Klarheit zu schaffen? Manche denken sogar, dass der Mitgliederrat bislang kein Team beisammen hat und auf Zeit spielt. Bei einem Aufstieg könnten sich weitere interessante Bewerberinnen und Bewerber melden. Eigentlich wollte man im Juni Klarheit haben und ein Trio zur Wahl vorschlagen, doch der Prozess kann sich nun auch weiter nach hinten verschieben, hieß es zuletzt. Vor Saisonende werden wir keine öffentlichen Stellungnahmen zu einzelnen Namen abgeben“, heißt es vom Mitgliederrat.
Es knallt beim FC: Absagen-Flut: Mitgliederrat verärgert Vorstands-Kandidaten
Der 1. FC Köln befindet sich in einer heiklen Situation: sportlich geht es um den Aufstieg in die Bundesliga, zeitgleich muss der Mitgliederrat ein neues Präsidium finden. Während Lukas Podolski die ständigen Machtkämpfe in den vergangenen Jahren beim FC anprangert und für ein Miteinander wirbt, knallt es nun hinter den Kulissen bei der Präsidiumssuche. Nach Informationen des Express gab es am Dienstag eine erste Absagen-Flut für Kandidatinnen und Kandidaten, die sich beim Mitgliederrat beworben hatten. So soll Ex-DFL-Geschäftsführer Christian Müller oder auch Adenauer-Enkel Sven-Georg Adenauer mitgeteilt worden sein, dass sie keine Chance auf einen Posten haben. Zudem soll weiteren Bewerberinnen und Bewerbern abgesagt worden sein. Das Vorgehen sorgte bei einigen Kandidaten wohl für reichlich Verärgerung. Ein Vorwurf an den Mitgliederrat: Zahlreichen Interessenten wurde abgesagt, obwohl andere noch gar nicht gehört wurden. Die Gespräche mit dem neu formierten Team mit Wilke Stroman, Carsten Wettich und Tugba Tekkal sollen erst in einigen Tagen stattfinden. Allerdings ist es durchaus üblich, dass einigen Bewerbern schon frühzeitig abgesagt wird.
Die Findungskommission mit dem Mitgliederratsvorsitzenden Fabian Schwab, seiner Stellvertreterin Stacy Krott, Fritz Guckuk, Josef Derkum und Victor Robertz hat auch schon zuvor Absagen erteilt. Und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen: einige waren nicht ein Jahr lang Mitglied (laut Satzung Voraussetzung, um ins FC-Präsidium gewählt werden zu können), anderen war nicht bewusst, dass man rund 50 Stunden pro Woche (hauptsächlich abends und an Wochenenden) gefordert ist. Und einige wollten sogar mehr Geld als die rund 100.000 Euro Aufwandsentschädigung, die man als Präsidiumsmitglied bekommt. Fakt ist: Der Mitgliederrat steht jetzt unter Druck, nachdem das Team Stroman seinen Hut in den Ring geworfen hat. Hinter den Kulissen wird heftigst diskutiert. Die Frage ist: Hat die Findungskommission ein besseres Team am Start? Wenn ja, warum wird es nicht sofort kommuniziert, um Klarheit zu schaffen? Manche denken sogar, dass der Mitgliederrat bislang kein Team beisammen hat und auf Zeit spielt. Bei einem Aufstieg könnten sich weitere interessante Bewerberinnen und Bewerber melden. Eigentlich wollte man im Juni Klarheit haben und ein Trio zur Wahl vorschlagen, doch der Prozess kann sich nun auch weiter nach hinten verschieben, hieß es zuletzt. Vor Saisonende werden wir keine öffentlichen Stellungnahmen zu einzelnen Namen abgeben“, heißt es vom Mitgliederrat.
Wahnsinn geht weiter vor FC-Spiel Hannover schmeißt Breitenreiter sofort raus
Der Aufstiegskampf der 2. Liga ist absolut eng und irre. So mancher Klub scheint dabei die Nerven zu verlieren. Binnen 24 Stunden haben drei Klubs ihre Trainer rausgeschmissen! Angefangen hatte der Wahnsinn beim 1. FC Kaiserslautern. Die Roten Teufel teilten am Dienstag mit, dass Trainer Markus Anfang mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden wird. Nachfolger wird Torsten Lieberknecht. Am frühen Mittwochnachmittag machte der FC Schalke offiziell, dass Trainer Kees van Wonderen seinen bis Sommer 2026 laufenden Vertrag nicht erfüllen wird und sich nach Ende der Saison einen neuen Klub suchen kann. Nur wenige Stunden später hat das Trainer-Beben in der 2. Liga noch immer kein Ende: Auch Hannover 96 schmeißt seinen Trainer raus! Nur wenige Tage vor der Partie gegen Spitzenreiter 1. FC Köln. Die Niedersachsen teilten mit, dass André Breitenreiter nicht länger an der Seitenlinie sitzen wird und man gemeinsam zu dieser Entscheidung gekommen sei.
Der bisherige Co-Trainer Lars Barlemann, U19-Coach Dirk Lottner und U17-Trainer Christian Schulz werden im Saisonendspurt interimsweise übernehmen. Es ist bereits die zweite fragwürdige Trainerentscheidung der 96er in der laufenden Saison. Nach der Hinrunde wurde Coach Stefan Leitl beurlaubt, trotz nur zwei Zählern Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. Breitenreiter übernahm, steht nun vier Spieltage vor Schluss mit zehn Zählern Rückstand auf Rang zwei nur auf Platz zehn. Der Aufstieg ist futsch, warum also nicht noch bis zum Saisonende mit Breitenreiter weitermachen und sich im Sommer einen neuen Coach suchen? Das wissen aktuell wohl nur die Hannover-Bosse. Geschäftsführer Marcus Mann sagt zur überraschenden Entscheidung: „André hat die Aufgabe im Winter mit viel Elan angetreten. Ihm ist es gelungen, mit seiner Art der Ansprache intern wie extern den Glauben und die Überzeugung an eine erfolgreiche Rückrunde zu stärken. Wir sind ordentlich gestartet, haben teilweise sehr ansprechende Leistungen auf den Platz gebracht – allerdings haben wir auch zu viele Punkte liegen lassen.“ Die Entwicklung sei in den vergangenen Wochen nicht mehr in die richtige Richtung gegangen. Die Entscheidung, jetzt einen Schnitt zu machen, sei von beiden Seiten getroffen worden.
Eine ähnlich weise Entscheidung fällte einst schon Armin Veh.
Aixbock
Armin Veh war für mich genauso eine Pflaume wie Sportchef Keller. Auch ohne seine weise Entscheidung stand der Aufstieg schon wenige Tage nach Anfangs Rauswurf (wegen der Pleiten der Konkurrenz) am Sonntagabend fest (6 Punkte und 24 Tore Vorsprung für die letzten beiden Spieltage)., ohne dass der FC nochmals gegen den Ball treten musste. Der Kicker schreibt heute, dass Anfang bei Lautern letztlich wegen seinem Erfolg (Ziel war eigentlich nur der sichere Klassenerhalt) und den dadurch gestiegenen Ansprüchen gescheitert ist. Anfang soll nun bei Schalke 04 hoch im Kurs stehen, die auch jede Saison mindestens einen neuen Trainer brauchen.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #416So ist das, wer kuckt schon Spiele mit Beteiligung von Hoffenheim, Augsburg, Bochum, Union, Kiel, Wolfsburg, Heidenheim ..... Langeweile pur sei denn gegen uns
Ein gutes Fußballspiel hängt nicht davon ab, wie die Teilnehmenden heißen, sondern davon, wie sie spielen.
Aixbock
Das sehe ich ähnlich. Wenn die Traditionsclubs wie z.B. Lautern, Hannover, Hertha, Schalke oder Nürnberg es nicht schaffen, von selbst wieder auf die Füße zu fallen, dürfen sie sich über den Verbleib in der 2. Liga nicht beschweren. Mannschaften wie Hoffenheim, Augsburg, Union oder Wolfsburg gehören doch inzwischen längst zum festen Inventar der 1. Liga.
Aufstieg im 7. Anlauf? HSV mit leichtestem Restprogramm
Der Aufstiegskampf in der 2. Liga verheißt Spannung bis zum Schluss. Zehn Vereine können theoretisch bei noch vier ausstehenden Spielen auf den ersten beiden Rängen landen. Beste Karten auf diese Plätze haben aktuell der 1. FC Köln und der HSV, die aber auch immer mal wieder wackeln, wie auch andere im oberen Tabellendrittel. Aber auch am anderen Ende des Tableaus ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Transfermarkt gibt einen Überblick über das Restprogramm der Zweitligisten. „Wenn wir jedes Spiel richtig überzeugend gespielt hätten, wären wir jetzt vielleicht schon aufgestiegen. Das war nicht der Fall, es bleibt super eng und kann mit dem nächsten Spieltag wieder anders aussehen“, sagte Timo Hübers nach dem 3:1-Sieg gegen Münster und warnte seine Teamkollegen, jetzt nicht mehr nachzulassen – auch nicht gegen scheinbar einfachere Gegner. Denn ein Blick auf die kommenden Wochen verrät: Die Domstädter haben das zweitleichteste Restprogramm der Top-10 mit Hannover 96, Jahn Regensburg, dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Kaiserslautern, die einen durchschnittlichen Tabellenrang von 10,75 haben.
Vermeintlich noch besser meint es der Spielplan nur mit dem HSV (13,00), der im siebten Anlauf endlich aufsteigen will, mit Duellen gegen den Karlsruher SC, Darmstadt 98, den SSV Ulm und die SpVgg Greuther Fürth. Doch das 2:2 bei Schalke 04 war ein erneuter Dämpfer, nachdem zuvor bereits gegen Eintracht Braunschweig verloren hatte. „Sie fangen wieder an zu zittern. Das hat man so ein bisschen gespürt“, meinte auch Schalkes Ron Schallenberg bei „Sky“. Bis zu Hannover auf Platz zehn ist für Magdeburg, Elversberg, Paderborn, Düsseldorf, Kaiserslautern, Nürnberg und den KSC noch ein Einlaufen auf den ersten beiden Plätzen möglich. Relegationsrang drei könnten zudem noch Hertha BSC, das derzeit formstärkste Team, Schalke und Darmstadt erreichen. Aus diesem Kreis haben gemessen an den Durchschnittsrängen der Gegner Hannover, Hertha und Darmstadt mit einem Wert von je 10,75 das einfachste Programm. Auch die Kontrahenten Elversbergs (10,25) bewegen sich in diesem Bereich. Am schwersten wird es dagegen für Nürnberg (6,50) und Paderborn (7,25).
Im Rennen um den Klassenerhalt hat Jahn Regensburg kaum noch Aussicht auf eine Rettung. Elf Punkte beträgt der Rückstand auf den 15. Braunschweig, dazu kommt das zweitschwerste Restprogramm (9,25) im Tabellenkeller mit einem Duell gegen unter anderem Köln. Aber auch die davor liegenden Ulm und Münster müssten für einen sicheren Verbleib in der 2. Liga sieben bzw. fünf Zähler auf den BTSV aufholen, der dazu derzeit eine der formstärksten Mannschaften im Unterhaus ist. Eine kleine Hoffnung könnten die übrigen Gegner machen, auf die Ulmer und die Münsteraner wartet mit Durchschnittsrängen von 10,50 und 10,75 ein etwas leichteres Restprogramm als auf die Braunschweiger (9,00).
Podolski gibt Wahl-Empfehlung ab „Stroman kriegt meine Stimme“
Eine Woche vor Ostern platzte die Wahlkampf-Bombe beim 1. FC Köln: Der bisherige Vize-Präsident Carsten Wettich bestätigte gegenüber Express, dass er mit einem neuen Team erneut als Vize-Präsident antreten will. Wettich hatte sich mit einem Dreierteam beim Mitgliederrat beworben. Unternehmer Wilke Stroman will neuer Präsident werden, mit Tugba Tekkal gäbe es erstmals eine Frau im FC-Vorstand. Mit dem Vorstoß von Stroman, Wettich und Tekkal wurde der Wahlkampf um das begehrte Amt nun richtig eröffnet. Am Mittwoch meldete sich jetzt auch FC-Legende Lukas Podolski zu Wort. Poldi kennt Unternehmer Stroman seit gut zehn Jahren. „Wilke ist ein guter Kandidat für das Amt des Präsidenten. Er ist ein erfolgreicher Unternehmer, liebt den FC, ist eine positiv-verrückte Persönlichkeit in unserer Stadt, engagiert sich für Kinder, macht viel im Karneval, singt in einem Männer-Chor“, schwärmt Podolski in der „Sport-Bild“.
Stroman ist als Typ vielleicht ähnlich umtriebig wie Poldi. Der 44-jährige Familienvater hat das Kölner Unternehmen Sparhandy gegründet, das auch schon als Sponsor beim FC aktiv war. Inzwischen hat er das Unternehmen verkauft, ist aber weiterhin im Vorstand der Gesellschaft aktiv. Nebenbei steckt er seine Energie in neue Projekte – von Start-ups bis hin zu einem Burgerladen in Köln, den er kürzlich eröffnet hat. Finanziell gilt er als unabhängig. Poldi erklärt seine Wahl-Empfehlung: „Was ich bei Wilke mag: Er packt an. Aus einer kleinen Idee hat er mit seinem Unternehmen eine riesige Sache gemacht. Er ist ein Typ, der dem Verein wirklich guttun würde. Jung, hungrig, erfolgreich.“ Dann schiebt er nach: „Als Mitglied des Vereins sage ich: Wenn Wilke antritt, kriegt er meine Stimme.“ Poldi macht sich stark für Stroman – und seine eigenen Ambitionen, über die zuletzt viel gemunkelt wurde, stellt er hinten an: „Der FC ist mein Verein und wird es immer bleiben. Aber momentan ist es zu früh, um ein Amt zu übernehmen.“ Ob Stroman mit Tekkal und Wettich vom Mitgliederrat vorgeschlagen wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen.
Podolski gibt Wahl-Empfehlung ab „Stroman kriegt meine Stimme“
Eine Woche vor Ostern platzte die Wahlkampf-Bombe beim 1. FC Köln: Der bisherige Vize-Präsident Carsten Wettich bestätigte gegenüber Express, dass er mit einem neuen Team erneut als Vize-Präsident antreten will. Wettich hatte sich mit einem Dreierteam beim Mitgliederrat beworben. Unternehmer Wilke Stroman will neuer Präsident werden, mit Tugba Tekkal gäbe es erstmals eine Frau im FC-Vorstand. Mit dem Vorstoß von Stroman, Wettich und Tekkal wurde der Wahlkampf um das begehrte Amt nun richtig eröffnet. Am Mittwoch meldete sich jetzt auch FC-Legende Lukas Podolski zu Wort. Poldi kennt Unternehmer Stroman seit gut zehn Jahren. „Wilke ist ein guter Kandidat für das Amt des Präsidenten. Er ist ein erfolgreicher Unternehmer, liebt den FC, ist eine positiv-verrückte Persönlichkeit in unserer Stadt, engagiert sich für Kinder, macht viel im Karneval, singt in einem Männer-Chor“, schwärmt Podolski in der „Sport-Bild“.
Stroman ist als Typ vielleicht ähnlich umtriebig wie Poldi. Der 44-jährige Familienvater hat das Kölner Unternehmen Sparhandy gegründet, das auch schon als Sponsor beim FC aktiv war. Inzwischen hat er das Unternehmen verkauft, ist aber weiterhin im Vorstand der Gesellschaft aktiv. Nebenbei steckt er seine Energie in neue Projekte – von Start-ups bis hin zu einem Burgerladen in Köln, den er kürzlich eröffnet hat. Finanziell gilt er als unabhängig. Poldi erklärt seine Wahl-Empfehlung: „Was ich bei Wilke mag: Er packt an. Aus einer kleinen Idee hat er mit seinem Unternehmen eine riesige Sache gemacht. Er ist ein Typ, der dem Verein wirklich guttun würde. Jung, hungrig, erfolgreich.“ Dann schiebt er nach: „Als Mitglied des Vereins sage ich: Wenn Wilke antritt, kriegt er meine Stimme.“ Poldi macht sich stark für Stroman – und seine eigenen Ambitionen, über die zuletzt viel gemunkelt wurde, stellt er hinten an: „Der FC ist mein Verein und wird es immer bleiben. Aber momentan ist es zu früh, um ein Amt zu übernehmen.“ Ob Stroman mit Tekkal und Wettich vom Mitgliederrat vorgeschlagen wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ache zum FC wechselt. Er kann doch in England oder Italien viel mehr Geld verdienen. Vor zwei Jahren wollte der FC Ache nicht haben, weil ihn unsere sportliche Führung für nicht erstligatauglich hielt.
Keller führt offenbar Gespräche mit Torjäger Ache Auch Bochums Innenverteidiger da Silva im Visier
Der 1. FC Köln ist nah dran an einer Rückkehr in die Bundesliga. Kölns Sportchef streckt bereits die Fühler nach Verstärkungen aus. Da ist es keine Überraschung, dass sich bereits erste Gerüchte für mögliche Transfers auftun, die in Hinblick auf die Anforderungen der Bundesliga beim FC dringend vonnöten sein werden. Auch um den Abgang von FC-Torjäger Tim Lemperle zu kompensieren, der im Sommer Richtung Hoffenheim weiterziehen wird. Als möglicher Nachfolger wird nach Informationen von „Sky“ offenbar Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern gehandelt. Christian Keller befindet sich demnach mit dem Stürmer, der mit 16 Toren zu den besten Zweitliga-Torschützen zählt, in ersten Gesprächen. Der 26-Jährige könnte die Roten Teufel aufgrund einer Ausstiegsklausel nach der Saison verlassen, seine festgeschriebene Ablösesumme zwischen 3,5 bis 4,5 Mio. Euro soll den Deal umso attraktiver machen. Bei Tranfermarkt.de wird der dynamische Rechtsfuß bereits auf 7 Mio. Euro geschätzt. Dem Vernehmen nach steht Ache aber auch bei anderen Vereinen auf dem Zettel. Sollte der FC aufsteigen, könnten die Kölner dem gebürtigen Frankfurter allerdings eine gute Perspektive bieten. Einen derart vielseitigen und treffsicheren Stürmer hat der FC-Kader aktuell noch nicht. Ache käme als klarer Anwärter auf einen Stammplatz.
Zudem nennt der Pay-TV-Sender mit dem Innenverteidiger Bernardo Silva vom VfL Bochum einen weiteren interessanten Spieler, den die Kölner offenbar im Visier haben. Der Linksfuß ist das Spiel in einer aktuell auch von FC-Trainer Gerhard Struber favorisierten Dreierkette gewohnt und könnte Dominique Heintz Konkurrenz machen. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft am 30. Juni aus, sodass Silva ablösefrei zu bekommen wäre. Der Brasilianer ist zudem sehr erfahren: 90 Bundesliga-Spiele und 39 in der Premier League absolvierte der zweikampfstarke Verteidiger bereits. Aktuell steht Silva mit dem VfL auf einem Abstiegsplatz der Bundesliga. Finanzierbar sein dürften sicherlich beide Spieler für den FC. Die Kölner können nach dem Transfer von Jonas Urbig im Winter zum FC Bayern auf ein sattes Transfer-Plus blicken. Der FC hatte sich gleichzeitig mit Jusuf Gazibegovic, Joel Schmied und Imad Rondic verstärkt, zahlte aber für alle drei weit weniger als mit dem Urbig-Deal eingenommen wurde.
Keller führt offenbar Gespräche mit Torjäger Ache Auch Bochums Innenverteidiger da Silva im Visier
Der 1. FC Köln ist nah dran an einer Rückkehr in die Bundesliga. Kölns Sportchef streckt bereits die Fühler nach Verstärkungen aus. Da ist es keine Überraschung, dass sich bereits erste Gerüchte für mögliche Transfers auftun, die in Hinblick auf die Anforderungen der Bundesliga beim FC dringend vonnöten sein werden. Auch um den Abgang von FC-Torjäger Tim Lemperle zu kompensieren, der im Sommer Richtung Hoffenheim weiterziehen wird. Als möglicher Nachfolger wird nach Informationen von „Sky“ offenbar Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern gehandelt. Christian Keller befindet sich demnach mit dem Stürmer, der mit 16 Toren zu den besten Zweitliga-Torschützen zählt, in ersten Gesprächen. Der 26-Jährige könnte die Roten Teufel aufgrund einer Ausstiegsklausel nach der Saison verlassen, seine festgeschriebene Ablösesumme zwischen 3,5 bis 4,5 Mio. Euro soll den Deal umso attraktiver machen. Bei Tranfermarkt.de wird der dynamische Rechtsfuß bereits auf 7 Mio. Euro geschätzt. Dem Vernehmen nach steht Ache aber auch bei anderen Vereinen auf dem Zettel. Sollte der FC aufsteigen, könnten die Kölner dem gebürtigen Frankfurter allerdings eine gute Perspektive bieten. Einen derart vielseitigen und treffsicheren Stürmer hat der FC-Kader aktuell noch nicht. Ache käme als klarer Anwärter auf einen Stammplatz.
Zudem nennt der Pay-TV-Sender mit dem Innenverteidiger Bernardo Silva vom VfL Bochum einen weiteren interessanten Spieler, den die Kölner offenbar im Visier haben. Der Linksfuß ist das Spiel in einer aktuell auch von FC-Trainer Gerhard Struber favorisierten Dreierkette gewohnt und könnte Dominique Heintz Konkurrenz machen. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft am 30. Juni aus, sodass Silva ablösefrei zu bekommen wäre. Der Brasilianer ist zudem sehr erfahren: 90 Bundesliga-Spiele und 39 in der Premier League absolvierte der zweikampfstarke Verteidiger bereits. Aktuell steht Silva mit dem VfL auf einem Abstiegsplatz der Bundesliga. Finanzierbar sein dürften sicherlich beide Spieler für den FC. Die Kölner können nach dem Transfer von Jonas Urbig im Winter zum FC Bayern auf ein sattes Transfer-Plus blicken. Der FC hatte sich gleichzeitig mit Jusuf Gazibegovic, Joel Schmied und Imad Rondic verstärkt, zahlte aber für alle drei weit weniger als mit dem Urbig-Deal eingenommen wurde.
Nach dem 3:1-Sieg gegen Münster und in Anbetracht der Konkurrenz kann sich der FC im Kampf um den Aufstieg eigentlich nur noch selbst schlagen. Es war am Ostersonntag zur Abwechslung mal ein nervenschonendes Spiel für alle beim 1. FC Köln. Dem Absteiger gelang ein ungefährdeter, verdienter 3:1-Erfolg gegen Münster, der ein wesentlicher weiterer Schritt zum Aufstieg gewesen sein dürfte. Acht Partien in dieser Spielzeit hatte der FC jeweils mit 1:0 für sich entschieden, drei mit 2:1, viele standen auf des Messers Schneide. Da tat es allen Kölner Beteiligten gut, dass mal kein Zittern angesagt war. Die Mannschaft von Trainer Struber bot eine seriöse, überzeugende Leistung, die man aber mal erwarten darf. Und die die Verantwortlichen und Spieler auch wohltuend einordneten. Denn da traf eben der Absteiger in einem Heimspiel auf den Aufsteiger, der erstmals nach 33-jähriger Abstinenz in Liga zwei spielt. Oder der Klub mit dem teuersten Kader und dem höchsten Gesamtmarktwert der Liga auf den Außenseiter mit dem niedrigsten.
Bei allem Respekt fällt der Sieg gegen Münser in die Kategorie Pflichtsieg. Nicht mehr und nicht weniger. Nicht nur das Ziel, sondern quasi Pflicht ist auch ein Kölner Aufstieg in dieser seltsamen Zweitliga-Saison, die spannend und aufgrund der vielen Traditionsklubs attraktiv, aber ganz sicher nicht – wie vielfach tituliert – die beste aller Zeiten ist. Der Kampf um den Aufstieg gleicht einem Schneckenrennen mit wöchentlich lahmenden FC-Konkurrenten. Und dem Hamburger SV, der im siebten Anlauf endlich aus dem Unterhaus kriechen will, droht als possierlichem neuen Zweitliga-Dino im Aufstiegsrennen womöglich doch wieder ein Ende als Bananenschnecke, die als langsamstes Tier der Welt gilt. Jedenfalls scheint den HSV erneut der traditionelle Frühjahrsblues erfasst zu haben.
Es müsste auch mit Blick auf das Restprogramm schon mit dem Teufel (nicht mit denen aus Kaiserslautern) zugehen, sollte der FC seinen Vorsprung noch verspielen. Auch in den letzten vier Spielen werden die Kölner dabei getragen von ihren sagenhaften Fans, die auch so manch erschreckende Darbietung geduldig ertrugen. Sollte der Aufstieg bereits nach dem Regensburg-Spiel feststehen, sollen Fans, Mannschaft und Trainer ihn feiern, während er für den Klub nach einer Vorsaison mit einer Transfersperre und dem siebten Abstieg vielmehr einer Reparatur gleichkommt. Ein Aufstieg Anfang Mai hätte zudem den (eigentlichen) Vorteil der frühzeitigen Planungssicherheit. Es ist ja nicht so, dass es beim FC und insbesondere beim Kader nichts zu tun gibt.
Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert
Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend. Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Auch nach dem 3:1-Erfolg über Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert.
Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein. Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden.
Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern. Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.
Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert
Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend. Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Auch nach dem 3:1-Erfolg über Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert.
Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein. Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden.
Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern. Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.