“Wir sind maßlos enttäuscht” Jetzt eine „Scheiß egal“-Stimmung initiieren
Der 1. FC Köln steht vor dem endgültigen Zusammenbruch. Das 0:2 (0:0) gegen den SV Darmstadt 98 bringt die Geißböcke einen großen Schritt näher an die zweite Liga. Timo Schultz zum Spiel: “Glückwunsch an Darmstadt zum Sieg. Wir sind maßlos enttäuscht. Über das Ergebnis aber auch über die Art und Weise, wie wir uns präsentiert haben. Jeff Chabot war unser torgefährlichster Spieler und in jeder Minute verkörpert, dass Spiel gewinnen zu wollen. Ansonsten sind wir nicht an unsere Leistungsgrenze gekommen. Wir haben es nicht geschafft, befreit drauf loszuspielen. 18 Torschüsse – gefährlich davon war aber keiner davon. Es sind noch vier Spiele und es ist noch alles möglich. Vielleicht ist es die Gelegenheit, alles von Bord zu werfen und bei der wir eine „Scheiß egal“-Stimmung initiieren können.”
Die 2:0-Niederlage der Geißböcke gegen den SV Darmstadt 98 war geprägt vom ideenlosen und ängstlichen Auftreten der Mannschaft. Einzig Jeff Chabot agierte mutig und versuchte, seinem Team unter allen Umständen zu Punkten zu verhelfen. Dazu wurde der Innenverteidiger sogar kurzzeitig zum Stoßstürmer. An Jeff Chabot hat die Pleite des FC sicherlich nicht gelegen. Wieder einmal nicht. Der Innenverteidiger hatte in der Nachspielzeit die wohl größte Torchance neben Alidous Pfostentreffer auf dem Fuß. Doch Chabots Einsatz reichte nicht zu Punkten für den 1. FC Köln, da nur er sich gegen die Niederlage stemmte. Überragend waren auch die Leistungswerte des Verteidigers. So kam der 26-Jährige auf 72 Prozent Zweikampfquote und belegte mannschaftsintern den ersten Platz. Auch in der Passtatistik (93,22 Prozent) zeigte Chabot, dass er auch für den Spielaufbau der Geißböcke extrem wichtig war.
Kommentar zum Absturz des 1. FC Köln Ein Versagen auf allen Ebenen
Der tiefe Fall des 1. FC Köln aus dem europäischen Geschäft ans Tor zur Zweiten Liga ist die Folge einer langen Fehlerkette, die personelle Konsequenzen nach sich ziehen muss.
Wer sich auf die Suche begibt nach Gründen für den immer wahrscheinlicheren siebten Abstieg der Vereinsgeschichte, der findet beim 1. FC Köln nicht den einen Schuldigen. Das Desaster der Saison 2023/24 bildet ein Versagen auf allen Ebenen ab. Das kaum noch abzuwendende Horror-Szenario – Abstieg in Zeiten der Transfersperre – ist ein gemeinsames Verschulden von Vorstand und Geschäftsführung, die es verpasst haben, den Transferstreit um Potocnik zu entschärfen, bevor er zu einem Fall für die Gerichte wurde. Mit verheerenden Folgen für den FC, der kurz davor ist, seine sportliche Aufbauarbeit der vergangenen fünf Erstliga-Jahre auf einen Schlag zu verspielen.
Der Vorstand mit Präsident Wolf und seinen Stellvertretern Sauren und Wettich steht in der größten Krise der Vereinsgeschichte mehr denn je in der Verantwortung, lange vermisste Führungsstärke zu demonstrieren und einen klaren Plan zu entwickeln, der sicherstellt, dass sich der freie Fall des 1. FC Köln bei einem Abstieg nicht auch in der Zweiten Liga fortsetzt. Es bedarf einer schonungslosen Aufarbeitung der eigenen Versäumnisse und einer genauen Beleuchtung der Geschäftsführung um den allmächtigen Christian Keller, Philipp Türoff und Markus Rejek, die in Gänze nicht miteinander harmonieren.
In der Hauptverantwortung für den sportlichen Absturz steht Christian Keller. Der Sportchef ist an der Herausforderung gescheitert, die wirtschaftliche Sanierung des Vereins in Einklang zu bringen mit der Aufrechterhaltung der schleichend bröckelnden sportlichen Wettbewerbsfähigkeit. Womöglich auch, weil der ehemalige Regensburger Allein-Macher intern zu wenig delegiert. Der dramatische Fall von der Conference League ans Tor zur Zweiten Liga ist die Folge einer langen Fehlerkette. Keller ist es nicht annähernd gelungen, die Abgänge von Kapitän Jonas Hector und Ellyes Skhiri zu kompensieren. Nicht zuletzt, weil es der Mannschaft an Führungsspielern mangelt.
Obendrein erwies sich die von Ex-Coach Baumgart zu verantwortende Ernennung von Florian Kainz zum neuen Spielführer als Fehler. Der introvertierte Österreicher verlor mit der Binde am Arm jegliche Leichtigkeit. Ebenso wenig ist zu verstehen, warum auf eine erstligataugliche Alternative zum verletzungsanfälligen Stürmer Davie Selke verzichtet wurde. Wenn Transfers getätigt wurden, bewies die Sportliche Leitung, der neben Keller auch Lizenzspielerleiter Thomas Kessler angehört, selten ein glückliches Händchen. Was ebenso Fragen hinsichtlich der Arbeit im Scouting aufwirft.
Auch an der Seitenlinie lief vieles falsch. Steffen Baumgart verlor seinen Glauben an die Mannschaft - und dadurch auch seine Bessermacher-Qualitäten, auf die die Tilgung der Kader-Defizite zu sehr ausgerichtet war. Kellers Entscheidung, dem Gegenentwurf Timo Schultz die Rettungsmission anzuvertrauen, hat nicht zur Wende geführt, was eine Weiterbeschäftigung im Abstiegsfall ausschließt. Sollte dieser niederschmetternde 20. April 2024 auch eine Chance für den 1. FC Köln beinhalten, dann die, frühzeitig mit der Analyse des Scheiterns beginnen zu können.
Kommentar zum Absturz des 1. FC Köln Ein Versagen auf allen Ebenen
Der tiefe Fall des 1. FC Köln aus dem europäischen Geschäft ans Tor zur Zweiten Liga ist die Folge einer langen Fehlerkette, die personelle Konsequenzen nach sich ziehen muss.
Wer sich auf die Suche begibt nach Gründen für den immer wahrscheinlicheren siebten Abstieg der Vereinsgeschichte, der findet beim 1. FC Köln nicht den einen Schuldigen. Das Desaster der Saison 2023/24 bildet ein Versagen auf allen Ebenen ab. Das kaum noch abzuwendende Horror-Szenario – Abstieg in Zeiten der Transfersperre – ist ein gemeinsames Verschulden von Vorstand und Geschäftsführung, die es verpasst haben, den Transferstreit um Potocnik zu entschärfen, bevor er zu einem Fall für die Gerichte wurde. Mit verheerenden Folgen für den FC, der kurz davor ist, seine sportliche Aufbauarbeit der vergangenen fünf Erstliga-Jahre auf einen Schlag zu verspielen.
Der Vorstand mit Präsident Wolf und seinen Stellvertretern Sauren und Wettich steht in der größten Krise der Vereinsgeschichte mehr denn je in der Verantwortung, lange vermisste Führungsstärke zu demonstrieren und einen klaren Plan zu entwickeln, der sicherstellt, dass sich der freie Fall des 1. FC Köln bei einem Abstieg nicht auch in der Zweiten Liga fortsetzt. Es bedarf einer schonungslosen Aufarbeitung der eigenen Versäumnisse und einer genauen Beleuchtung der Geschäftsführung um den allmächtigen Christian Keller, Philipp Türoff und Markus Rejek, die in Gänze nicht miteinander harmonieren.
In der Hauptverantwortung für den sportlichen Absturz steht Christian Keller. Der Sportchef ist an der Herausforderung gescheitert, die wirtschaftliche Sanierung des Vereins in Einklang zu bringen mit der Aufrechterhaltung der schleichend bröckelnden sportlichen Wettbewerbsfähigkeit. Womöglich auch, weil der ehemalige Regensburger Allein-Macher intern zu wenig delegiert. Der dramatische Fall von der Conference League ans Tor zur Zweiten Liga ist die Folge einer langen Fehlerkette. Keller ist es nicht annähernd gelungen, die Abgänge von Kapitän Jonas Hector und Ellyes Skhiri zu kompensieren. Nicht zuletzt, weil es der Mannschaft an Führungsspielern mangelt.
Obendrein erwies sich die von Ex-Coach Baumgart zu verantwortende Ernennung von Florian Kainz zum neuen Spielführer als Fehler. Der introvertierte Österreicher verlor mit der Binde am Arm jegliche Leichtigkeit. Ebenso wenig ist zu verstehen, warum auf eine erstligataugliche Alternative zum verletzungsanfälligen Stürmer Davie Selke verzichtet wurde. Wenn Transfers getätigt wurden, bewies die Sportliche Leitung, der neben Keller auch Lizenzspielerleiter Thomas Kessler angehört, selten ein glückliches Händchen. Was ebenso Fragen hinsichtlich der Arbeit im Scouting aufwirft.
Auch an der Seitenlinie lief vieles falsch. Steffen Baumgart verlor seinen Glauben an die Mannschaft - und dadurch auch seine Bessermacher-Qualitäten, auf die die Tilgung der Kader-Defizite zu sehr ausgerichtet war. Kellers Entscheidung, dem Gegenentwurf Timo Schultz die Rettungsmission anzuvertrauen, hat nicht zur Wende geführt, was eine Weiterbeschäftigung im Abstiegsfall ausschließt. Sollte dieser niederschmetternde 20. April 2024 auch eine Chance für den 1. FC Köln beinhalten, dann die, frühzeitig mit der Analyse des Scheiterns beginnen zu können.
Ansage nach FC-Pleite Hamann kritisiert Fan-Aktion
Ein Nachmittag zum Vergessen für den 1. FC Köln. Gegen Schlusslicht Darmstadt 98 unterlag der akut abstiegsbedrohte FC mit 0:2, der Frust vieler Fans entlud sich nach Abpfiff in einer kernigen Ansage an die Profis. Sky-Experte Dietmar Hamann zeigte zwar ebenfalls Verständnis für den Fan-Frust, erklärte: „Sie gehen dahin, wenn sie gewinnen, also müssen sie auch hingehen, wenn sie verlieren. Natürlich haben die Fans das Recht, ihren Unmut zu zeigen.“ Eine positive Wirkung bezweifelte der Ex-Nationalspieler allerdings: „Ich halte davon gar nichts.“ Hamann bezog sich vor allem auf die Verunsicherung der FC-Spieler gegen Darmstadt, die über die kompletten 90 Minuten spürbar war. Hamann glaubte bei Betrachtung der Bilder allerdings nicht, dass durch die Fanansprache nun Besserung entstehe. „Ob das dann im nächsten Spiel hilft, wenn sich da ein 20-Jähriger oder 22-Jähriger vor die Fans stellt...“, gab Hamann zu bedenken: „Sie haben ein Kopfproblem – und dann müssen sie sich von den Fans zehn Minuten anbrüllen lassen.“
Cerci lässt FC-Frauen jubeln Klassenerhalt fast sicher
Der 1. FC Köln kann wohl für ein nächstes Bundesliga-Jahr planen. Durch einen wichtigen 2:0 (0:0)-Sieg über den SC Freiburg ist der Vorsprung auf Nürnberg drei Spieltage vor Schluss angewachsen. Selina Cerci wurde dabei zur Matchwinnerin. Der Jubel vor 2070 Zuschauern im Franz-Kremer-Stadion kannte nach den 90 Minuten gegen den SC Freiburg keine Grenzen mehr. Durch den knappen 1:0-Heimsieg haben die Kölnerinnen den Klassenerhalt drei Spieltage vor Saisonende fast sicher. Fazit: Mit dem Sieg hat der 1. FC Köln einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Sechs Punkte haben die Kölnerinnen nun Vorsprung auf Nürnberg und die direkten Abstiegsränge. Bei noch drei ausstehenden Spieltagen sollte der FC dieses Polster wohl nicht mehr verspielen – und damit langsam aber sicher für das nächste Bundesliga-Jahr planen können.
Zitat von Hermes im Beitrag #485Ist Keller jetzt schon weg? Hab da noch nichts gelesen. Oder ist das nur eine Spekulation der Bild?
Ist alles nur Spekulatius! Er wird auf jeden Fall bis zum Saisonende bleiben. Ich rechne bei unserem Vorstand eher damit, dass Keller bleiben darf und sein Vertrag verlängert wird. Der knallharte Sparkurs beim FC war ja sicherlich eine Anweisung des Vorstands an die Geschäftsführung. Sonst müsste auch der Vorstand sofort zurücktreten, was vielleicht auch nicht das Schlechteste wäre.
Es sollte ein kleiner Schritt Richtung Rettung werden. Stattdessen verspielte der FC bei der 0:2-Pleite gegen Darmstadt wohl auch die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt. Das Erschreckende: Zu keinem Zeitpunkt wirkte es so, als würden die FC-Spieler voll auf Sieg spielen. Dabei war klar, dass dem FC nur drei Punkte gegen den Tabellenletzten weiterhelfen würde. Doch statt offenem Visier und Angriffs-Attacke spielte der FC seltsam passiv, erarbeitete sich kaum Chancen, verteidigte viel zu tiefstehend. Die schlimme Erkenntnis bei den Spielern und Verantwortlichen nach Abpfiff: Die Abstiegs-Angst lähmt Kölns Profis bis ins Mark!
FC-Sport-Boss Christian Keller gab nach dem Spiel zu: „Statt uns zu freuen, dass wir spielen dürfen, haben wir Angst zu verlieren. Bei allem Respekt vor dem Gegner: Wenn man Bundesliga-Anspruch hat, muss man zu Hause gegen die schon gewinnen. Das ist uns nicht gelungen, auch weil zu viele Spieler nicht annähernd das auf den Platz bekommen haben, was sie können.“ Und Stefan Effenberg sagte hierzu im Doppelpass : „Wenn Du als Hochleistungssportler Angst hast, ein Spiel zu verlieren, wird es schwer die Klasse zu halten.“
Denkwürdiger Doppelpass-Auftritt von Keller über Fehler Effenberg wird deutlich, Freund ist entsetzt
War’s das für den 1. FC Köln? Am Sonntag wurde im Sport1-Doppelpass über den 1. FC Köln diskutiert. Nach dem 0:2 gegen Schlusslicht Darmstadt 98 war auch Christian Keller in der Talk-Runde zu Gast. Es wurde ein denkwürdiger Auftritt. Denn Keller gestand zahlreiche Fehler ein, finanziell wurde der Klub unter seiner Führung saniert, sportlich kam es zu einem bitterbösen Absturz. Keller räumte ein: „Die Fakten sind tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Im Fußball zählt am Schluss das Ergebnis.“ Raunen im Publikum, denn Keller musste dafür natürlich ins Phrasenschwein einzahlen.
Sport1-Experte Stefan Effenberg sieht auch kaum noch Hoffnung: „Wenn du Hochleistungssportler bist und Angst hast, ein Spiel zu verlieren, obwohl es noch nicht mal angepfiffen wurde, dann wird es natürlich eng, die Klasse zu halten. Das ist ja klar. Köln hat verdammt viele Schwächen. Das spielt sich dann alles im Kopf ab. Und da bezweifle ich, dass das rausgeht in den letzten vier Spielen beim 1. FC Köln.“ Und Ex-Profi Steffen Freund meinte zum FC generell: „Gegen Darmstadt, die schlechteste Mannschaft der Liga – musst du das Spiel irgendwie gewinnen. Du musst ja noch nicht mal gut spielen. Im Ballbesitz ist Köln für mich im Moment die schlechteste Mannschaft der Liga. Ich habe das Gefühl, beim FC ist gar keine Philosophie mehr erkennbar, dann steigst du ab.“
Dann ging es weiter um Trainer Schultz, hat er die Erfahrung für den Abstiegskampf? Effenberg meinte: „Du brauchst in der extrem schwierigen Situation Abstiegskampf einen Trainer, der vorangeht, der das ganze Umfeld mitnimmt. Wie in Mainz. Das ist wichtig, dass du einen Trainer hast, der das lebt an der Seitenlinie 90 Minuten und auch vor und nach dem Spiel. Das ist jetzt Timo Schultz nicht. Er ist genau ein Gegenpol dazu. Das war jetzt eure Entscheidung. Ob sie aufgeht, werden wir nächste Woche in Mainz wissen.“
Zitat von Henneschen VIII. im Beitrag #3Man darf es nicht sagen. Aber mein grösster Wunsch wäre jetzt den Dr. Keller hier zu haben. Ihn halblings mit dem Gesicht auf den Boden zu legen, und ihm trocken einen Eierbruch zu treten.
Du darfst es scheinbar unwidersprochen schreiben, insofern ist es LEIDER so, dass man so etwas sagen darf.
Das, was du sagst, ist zutiefst krank. Ich meine, du solltest mal mit einem Fachmenschen über deine Gewaltphantasien reden und v.a. solltest du dir mal Gedanken darüber machen, woher du dir das freche Recht nimmst, so eine kranke Phantasie hier öffentlich zu teilen.
#23 und einige andere haben glücklicherweise etwas dazu geschrieben.
Vielen Dank, Joga. Das kann man gar nicht dick genug unterstreichen. Ob nun "Genickbruch" (in der ursprünglichen Fassung) oder "Eierbruch" (in der korrigierten Fassung): Das geht überhaupt nicht. Gewaltphantasien gegen Personen haben in einem Forum nichts zu suchen. Ich verstehe nicht, wie man so etwas schreiben kann. Zudem schädigt es auch noch das Forum. Denn Gewaltphantasien gegen öffentlich bekannte und genannte Personen können durchaus auch rechtlich relevant sein.
Der Frust sitzt tief. In den sozialen Medien wird von einigen Leuten unserem Sportchef alles erdenklich Schlechte und vor allem sein Abgang beim FC gewünscht. Bei Twitter wurde auch schon Potocnik als Auslöser und Sündenbock für den siebten Abstieg (Transfersperre im Winter) ausgemacht. Es wurde dabei erinnert, dass im Mittelalter die Sünder öffentlich vor der Domplatte aufgeknüpft wurden. Ich hoffe, dass der junge Potocnik die auf ihn nach dem Abstieg wohl zu erwartenden Vorwürfe gut wegsteckt. Die Sache haben ja bekanntlich andere versaubeutelt.
Ich bin auch gespannt, ob es am Ende des letzten Heimspiels gegen Union wieder eine schwarze Wand unserer Ultras zu "bewundern" gibt. Die Enttäuschung scheint wieder ähnlich hoch wie in der Abstiegssaison 2011/2012 zu sein. Aber eins ist auch schon gewiss: Nach einigen Tagen ist der aktuelle Frust bei den meisten Fans wieder verflogen. Der FC hat nun mal die besten Fans der Welt.
Keller über eigene Fehler “Der Frage muss ich mich stellen”
Christian Keller hat sich einen Tag nach der 0:2-Niederlage gegen Darmstadt 98 im Sport1 Doppelpass gestellt. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln hat sich zur Kaderzusammenstellung und dem drohenden Abstieg geäußert. Diesen Auftritt hatte sich Christian Keller wahrlich anders vorgestellt. Als der Sportchef des 1. FC Köln seine Teilnahme an der Talkrunde zugesagt hatte, war Keller wohl davon ausgegangen, mit einem Sieg gegen Darmstadt 98 im Rücken zu sitzen. Zumindest hatte sich der 45-Jährige im Vorfeld der Partie siegessicher gezeigt. Nun jedoch steht der 1. FC Köln nach der 0:2-Pleite gegen den Tabellenletzten vor dem siebten Abstieg der Vereinsgeschichte. Entsprechend hatte der Geschäftsführer fast ausschließlich kritische Fragen der Gäste beantworten müssen.
Angesprochen auf die Fehler, die Keller selbst in Sachen Kaderplanung gemacht habe, sagte er: “Mir ist es nicht gelungen, die beiden Abgänge von Hector und Skhiri zu kompensieren. An beiden hing die Stabilität der Mannschaft.” Beide Verluste seinen einer der Hauptgründe, “warum wir es so machen, wie wir es aktuell machen.” Keller wollte dabei nicht “in den Rechtfertigungsmodus kommen”, verwies dann allerdings auf die wirtschaftlich angespannte Situation beim FC. Dabei habe der FC das Kaderbudget um rund ein Drittel reduziert, womit der Verein inzwischen zu den letzten drei Mannschaften der Liga gehöre. Der Club wäre auch in der zweiten Liga überlebensfähig. Zwar sei ein Abstieg mit “einem erheblichen Umsatz- und Einnahmeneinbruch von 40 bis 45 Mio. Euro" verbunden. Dennoch sei der FC auch in der 2. Liga “in der Lage, ein positives Ergebnis zu erwirtschaften und sich selbst zu tragen.”
Keller über eigene Fehler “Der Frage muss ich mich stellen”
Christian Keller hat sich einen Tag nach der 0:2-Niederlage gegen Darmstadt 98 im Sport1 Doppelpass gestellt. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln hat sich zur Kaderzusammenstellung und dem drohenden Abstieg geäußert. Diesen Auftritt hatte sich Christian Keller wahrlich anders vorgestellt. Als der Sportchef des 1. FC Köln seine Teilnahme an der Talkrunde zugesagt hatte, war Keller wohl davon ausgegangen, mit einem Sieg gegen Darmstadt 98 im Rücken zu sitzen. Zumindest hatte sich der 45-Jährige im Vorfeld der Partie siegessicher gezeigt. Nun jedoch steht der 1. FC Köln nach der 0:2-Pleite gegen den Tabellenletzten vor dem siebten Abstieg der Vereinsgeschichte. Entsprechend hatte der Geschäftsführer fast ausschließlich kritische Fragen der Gäste beantworten müssen.
Angesprochen auf die Fehler, die Keller selbst in Sachen Kaderplanung gemacht habe, sagte er: “Mir ist es nicht gelungen, die beiden Abgänge von Hector und Skhiri zu kompensieren. An beiden hing die Stabilität der Mannschaft.” Beide Verluste seinen einer der Hauptgründe, “warum wir es so machen, wie wir es aktuell machen.” Keller wollte dabei nicht “in den Rechtfertigungsmodus kommen”, verwies dann allerdings auf die wirtschaftlich angespannte Situation beim FC. Dabei habe der FC das Kaderbudget um rund ein Drittel reduziert, womit der Verein inzwischen zu den letzten drei Mannschaften der Liga gehöre. Der Club wäre auch in der zweiten Liga überlebensfähig. Zwar sei ein Abstieg mit “einem erheblichen Umsatz- und Einnahmeneinbruch von 40 bis 45 Mio. Euro" verbunden. Dennoch sei der FC auch in der 2. Liga “in der Lage, ein positives Ergebnis zu erwirtschaften und sich selbst zu tragen.”
Beim 1. FC Köln gehen mal wieder die Bundesligalichter aus. Die Fehlerkette ist länger als der Rhein. Ein Kommentar: Der 1. FC Köln taumelt der 2. Bundesliga entgegen. Wer dachte, er hätte in der laufenden Saison bei diversen Partien bereits den sportlichen negativen Höhepunkt gesehen, der wurde beim schonungslosen Offenbarungseid gegen Darmstadt 98 eines Besseren belehrt. Sollte am Ende der Saison tatsächlich der Abstieg stehen, er könnte als Lehrbuch dienen nach dem Motto: Mit diesen Fehlern steigen Sie ganz sicher ab.
Wer sich in der laufenden Serie mit dem 1. FC Köln beschäftigt, dem wird auffallen: Gefühlt hat der Klub alles falsch gemacht. Das einzige Wunder: Trotz dieser Pleiten-Serie kann der Klub den Klassenerhalt in der Theorie noch schaffen. Vier Punkte auf Mainz auf dem Relegationsplatz, wobei der FSV noch seine Partie des laufenden Spieltags vor sich hat. In einer Woche das Duell beim FSV. Nach dem Auftritt gegen Darmstadt muss man aber befürchten, dass Mainz den FC einfach auffrisst - dann dürfte Klarheit bestehen.
Aber wie konnte es soweit kommen? Die Liste der Fehler ist länger als der Rhein, die massive Fehlerkette begann schon weit vor der "Ära" Christian Keller. Der Sportdirektor hat von seinen Vorgängern die Bürde übernommen, einen finanziell am Boden liegenden Klub zu sanieren und sportlich über Wasser zu halten. Das misslang. Denn in der Saison 2023/24 wurde kaum eine richtige Entscheidung getroffen - das gipfelte in der Transfersperre wegen des 2022 getätigten Transfers von Potočnik. Anstiftung zum Vertragsbruch lautete der Vorwurf, der Sportgerichtshof CAS bestätigte dies - Köln darf erst 2025 wieder Spieler verpflichten.
Was Keller nun zum Verhängnis wird: Die Akteure, die er vorher holte, zündeten auch nicht. Keller verpasste es, einen weiteren Angreifer zu holen, man wusste um die Verletzungsanfälligkeit von Davie Selke und Mark Uth. Und man wusste, Sargis Adamyan und Steffen Tigges haben in der Verfassung kein Bundesliga-Format. Die Bilanz: 23 Treffer, eine Katastrophe nach 30 Spieltagen.
Leistungsträger wie Hector und Skhiri wurden nicht im Ansatz ersetzt. Auf der linken Seite hat man nur das Glück, dass Finkgräfe mittlerweile übertüncht, wie schwach der Rest dort agierte. Auf der Sechs kam nur Christensen, er stand am 29. Spieltag zum ersten Mal in der Startelf. Natürlich kann Keller nichts dafür, dass sich ehemalige Leistungsträger wie Ljubicic, Kainz oder Hübers eine gefühlt einjährige Auszeit vom Leistungssport genommen haben, doch gepaart mit seinen Fehlern steht der FC nun da, wo er jetzt steht.
Mit Fans, die lange zur Mannschaft gehalten haben, aber nun auch "die Schnauze voll haben" nach dem 0:2 gegen Darmstadt. Und der Ausblick wird nicht besser. Denn Köln kann den Kader im Abstiegsfall nicht erneuern, sie werden die paar Leistungsträger, die noch da sind, verlieren. Jeff Chabot oder Marvin Schwäbe werden gehen, Ljubicic auch, Hübers hat auch eine Ausstiegsklausel, wobei fraglich erscheint, dass nach der Saison jemand ein paar Millionen Euro zahlt. Selkes Vertrag läuft beim Abstieg aus, Top-Talent Justin Diehl geht ablösefrei.
Der Rest wird und muss bleiben. In der 2. Liga müssen es vorerst die richten, die seit 30 Partien zeigen, dass sie es nicht können im Oberhaus. Dazu die paar Leih-Rückkehrer, die für Köln spielen dürfen. Das alles mit Fans im Rücken, die vorerst auch bedient sind, die den Klub mit ihren vielen dummen Aktionen aber auch wieder richtig viel Geld kosteten. Keine rosigen Aussichten vor einer eventuellen Zweitliga-Saison, die gespickt ist mit Traditionsvereinen, die alle aufsteigen wollen.
Man darf gespannt sein, wer dann auf der Kommandobrücke in Köln sitzt. Denn sowohl der Vorstand als auch Keller würden ihren Job auch nach einem Abstieg scheinbar gerne fortsetzen. Was im Umfeld die wenigsten Anhänger unterstützen, aber eine Pattex-Mentalität wäre beim FC nicht das erste Mal zu beobachten. Unter diesen Voraussetzungen wäre Köln keiner der Aufstiegsfavoriten nach einem Abstieg. Aber wer weiß - vielleicht geht es ja jetzt im Finale ohne Druck, denn wirklich niemand erwartet mehr eine Auferstehung dieser am Boden liegenden Elf. Vielleicht kann sie das nutzen, vermutlich ist es aber nicht mehr als das Pfeifen im Walde.
Beim 1. FC Köln gehen mal wieder die Bundesligalichter aus. Die Fehlerkette ist länger als der Rhein. Ein Kommentar: Der 1. FC Köln taumelt der 2. Bundesliga entgegen. Wer dachte, er hätte in der laufenden Saison bei diversen Partien bereits den sportlichen negativen Höhepunkt gesehen, der wurde beim schonungslosen Offenbarungseid gegen Darmstadt 98 eines Besseren belehrt. Sollte am Ende der Saison tatsächlich der Abstieg stehen, er könnte als Lehrbuch dienen nach dem Motto: Mit diesen Fehlern steigen Sie ganz sicher ab.
Wer sich in der laufenden Serie mit dem 1. FC Köln beschäftigt, dem wird auffallen: Gefühlt hat der Klub alles falsch gemacht. Das einzige Wunder: Trotz dieser Pleiten-Serie kann der Klub den Klassenerhalt in der Theorie noch schaffen. Vier Punkte auf Mainz auf dem Relegationsplatz, wobei der FSV noch seine Partie des laufenden Spieltags vor sich hat. In einer Woche das Duell beim FSV. Nach dem Auftritt gegen Darmstadt muss man aber befürchten, dass Mainz den FC einfach auffrisst - dann dürfte Klarheit bestehen.
Aber wie konnte es soweit kommen? Die Liste der Fehler ist länger als der Rhein, die massive Fehlerkette begann schon weit vor der "Ära" Christian Keller. Der Sportdirektor hat von seinen Vorgängern die Bürde übernommen, einen finanziell am Boden liegenden Klub zu sanieren und sportlich über Wasser zu halten. Das misslang. Denn in der Saison 2023/24 wurde kaum eine richtige Entscheidung getroffen - das gipfelte in der Transfersperre wegen des 2022 getätigten Transfers von Potočnik. Anstiftung zum Vertragsbruch lautete der Vorwurf, der Sportgerichtshof CAS bestätigte dies - Köln darf erst 2025 wieder Spieler verpflichten.
Was Keller nun zum Verhängnis wird: Die Akteure, die er vorher holte, zündeten auch nicht. Keller verpasste es, einen weiteren Angreifer zu holen, man wusste um die Verletzungsanfälligkeit von Davie Selke und Mark Uth. Und man wusste, Sargis Adamyan und Steffen Tigges haben in der Verfassung kein Bundesliga-Format. Die Bilanz: 23 Treffer, eine Katastrophe nach 30 Spieltagen.
Leistungsträger wie Hector und Skhiri wurden nicht im Ansatz ersetzt. Auf der linken Seite hat man nur das Glück, dass Finkgräfe mittlerweile übertüncht, wie schwach der Rest dort agierte. Auf der Sechs kam nur Christensen, er stand am 29. Spieltag zum ersten Mal in der Startelf. Natürlich kann Keller nichts dafür, dass sich ehemalige Leistungsträger wie Ljubicic, Kainz oder Hübers eine gefühlt einjährige Auszeit vom Leistungssport genommen haben, doch gepaart mit seinen Fehlern steht der FC nun da, wo er jetzt steht.
Mit Fans, die lange zur Mannschaft gehalten haben, aber nun auch "die Schnauze voll haben" nach dem 0:2 gegen Darmstadt. Und der Ausblick wird nicht besser. Denn Köln kann den Kader im Abstiegsfall nicht erneuern, sie werden die paar Leistungsträger, die noch da sind, verlieren. Jeff Chabot oder Marvin Schwäbe werden gehen, Ljubicic auch, Hübers hat auch eine Ausstiegsklausel, wobei fraglich erscheint, dass nach der Saison jemand ein paar Millionen Euro zahlt. Selkes Vertrag läuft beim Abstieg aus, Top-Talent Justin Diehl geht ablösefrei.
Der Rest wird und muss bleiben. In der 2. Liga müssen es vorerst die richten, die seit 30 Partien zeigen, dass sie es nicht können im Oberhaus. Dazu die paar Leih-Rückkehrer, die für Köln spielen dürfen. Das alles mit Fans im Rücken, die vorerst auch bedient sind, die den Klub mit ihren vielen dummen Aktionen aber auch wieder richtig viel Geld kosteten. Keine rosigen Aussichten vor einer eventuellen Zweitliga-Saison, die gespickt ist mit Traditionsvereinen, die alle aufsteigen wollen.
Man darf gespannt sein, wer dann auf der Kommandobrücke in Köln sitzt. Denn sowohl der Vorstand als auch Keller würden ihren Job auch nach einem Abstieg scheinbar gerne fortsetzen. Was im Umfeld die wenigsten Anhänger unterstützen, aber eine Pattex-Mentalität wäre beim FC nicht das erste Mal zu beobachten. Unter diesen Voraussetzungen wäre Köln keiner der Aufstiegsfavoriten nach einem Abstieg. Aber wer weiß - vielleicht geht es ja jetzt im Finale ohne Druck, denn wirklich niemand erwartet mehr eine Auferstehung dieser am Boden liegenden Elf. Vielleicht kann sie das nutzen, vermutlich ist es aber nicht mehr als das Pfeifen im Walde.
Bundesliga-Abstieg rückt immer näher "Scheiß-Nachmittag" stürzt 1. FC Köln in den Abgrund
Wie gelähmt präsentiert sich der 1. FC Köln gegen den Tabellenletzten SV Darmstadt 98 - und taumelt als Vorletzter dem Abstieg entgegen. Fans, Spieler, Trainer und Funktionäre sind schwer enttäuscht. Der Effzeh flüchtet sich in Durchhalteparolen. Kein Erstliganiveau, kaum noch Hoffnung: Der 1. FC Köln taumelt dem siebten Abstieg aus der Fußball-Bundesliga seit 1998 entgegen. Auf die jämmerliche Vorstellung beim 0:2 (0:0) gegen Schlusslicht SV Darmstadt 98 reagierten die Fans des Vorletzten mit Wut und Entsetzen. Mit "Keller raus"-Rufen forderten sie noch während des Spiels den Abgang vom Sportchef Christian Keller und pöbelten "Wir haben die Schnauze voll" den überforderten Profis entgegen...
Zitat von fidschi im Beitrag #473Ich glaube, unser Vorstand kennt nur Horst Heldt.........
Der könnte dann vielleicht wieder Gisdol ans GBH lotsen.
Aber den Heldt wollte der Vorstand ja wegen Erfolgslosigkeit nicht mehr haben, obwohl wir uns über die Relegation noch gerettet haben. Der Horsti ist übrigens als neuer Manager der Wölfe im Gespräch.
Nach dem 0:2 gegen den SV Darmstadt steht der 1. FC Köln einmal mehr am Abgrund zur 2. Bundesliga. Auf ein Wunder mögen nach der desaströsen Leistung wohl nur ganz wenige hoffen. Für Trainer Timo Schultz und seine Mannschaft war ein Sieg gegen den Tabellenletzten eigentlich gesetzt. Mit dem Dreier wollten sie die Tabellensituation verbessern. Der Druck schien allerdings zu groß für die Spieler des 1. FC Köln. Die Angst war dem ideenlosen und gelähmt wirkenden Spiel anzusehen. Und obwohl das 0:2 wenig Anlass zur Hoffnung bot, noch nicht einmal eine Idee aufzeigte, wie sich Köln noch aus der Affäre ziehen kann, wollte Schultz den Klassenerhalt noch nicht abhaken. „Es sind noch genug Punkte im Sack, um eine Mannschaft vor uns einzuholen. Aber dafür brauchen wir eine andere Leistung“, sagte der Trainer, gab aber auch zu, dass die Leistung von Samstag nicht reichen würde. Vor dem Duell gegen Darmstadt sprach der Trainer noch davon, dass sich die schlechte Tabellensituation schon nach dem Spiel gegen die Lilien verändern würde.
Alidou gegen Darmstadt zur Pause aus Leistungsgründen raus
Faride Alidou wurde im Heimspiel des 1. FC Köln gegen Darmstadt 98 zur Pause ausgewechselt. Der Offensivspieler war jedoch nicht angeschlagen. In der 19. Minute hätte Faride Alidou beinahe die Führung für die Geißböcke erziel (Pfostenschuss). Wie das Spiel dann gelaufen wäre, ist rein spekulativ. Ihm gelang gegen das Tabellenschlusslicht in den ersten 45 Minuten bei weitem nicht alles. Dennoch hatte man zumindest das Gefühl, dass die Leihgabe von Frankfurt alles versuchen würde, um das Spiel für die Geißböcke in die richtige Richtung zu lenken. Umso überraschender war, dass Alidou nach der Halbzeitpause in der Kabine geblieben war und dafür Linton Maina eingewechselt wurde. .An dem harten Ball, den Alidou nach drei Minuten an den Kopf bekommen hatte, lag es jedoch nicht. Denn als Timo Schultz nach dem Spiel gefragt wurde, ob sich Alidou verletzt habe oder er aus einem anderen Grund ausgewechselt wurde, sagte der Trainer lediglich kurz und knapp: “Er musste zur Pause raus.” Entsprechend hatte sich das Trainerteam aus Leistungsgründen dazu entschieden, ihn vom Feld zu nehmen.
Zitat von fidschi im Beitrag #3340Man sieht, dass Baumgart kein Über-Trainer ist.
Die Rothosen sind mental ganz offensichtlich nicht erstligareif. Und Baumgart ist und war bislang kein Feuerwehrmann. Dies sieht man auch bei Timo Schultz.
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