Das beruhigt mich jetzt. Man konnte schon den Eindruck gewinnen, als ob Heldt übel mitgespielt wurde. Wenn die Bremer und Schalker nicht so dermaßen schlecht gewesen wären, dann wären wir jetzt in Liga 2. Sein Selbstmitleid kann sich der Abfindungsmillionär sparen.
Wie schon gesagt weine ich Heldt nicht nach, aber ich fand ihn in seinen Interviews durchaus selbstkritisch. Und die Abfindung hat er noch nicht, wie ich grade gelesen habe will der Vorstand ihn deswegen verklagen
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #577Wie schon gesagt weine ich Heldt nicht nach, aber ich fand ihn in seinen Interviews durchaus selbstkritisch. Und die Abfindung hat er noch nicht, wie ich grade gelesen habe will der Vorstand ihn deswegen verklagen
Stimmt das?? Ein Referenzschreiben an alle potentiellen Nachfolger beim FC, die werden ja bald Schlange stehen, um beim FC anzuheuern. Na ja, Anwälte hat der FC ja anscheinend genügend in ihren Reihen. Mich würde die Rechtfertigung, warum man Heldt verklagen wollen würde, mal interessieren. Oder auch nicht. Am besten nimmt man den FC, zumindest Vorstand und Präsidium, mal aus der Öffentlichkeit raus. Ist eigentlich recht peinlich.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #577Wie schon gesagt weine ich Heldt nicht nach, aber ich fand ihn in seinen Interviews durchaus selbstkritisch. Und die Abfindung hat er noch nicht, wie ich grade gelesen habe will der Vorstand ihn deswegen verklagen
Stimmt das?? Ein Referenzschreiben an alle potentiellen Nachfolger beim FC, die werden ja bald Schlange stehen, um beim FC anzuheuern. Na ja, Anwälte hat der FC ja anscheinend genügend in ihren Reihen. Mich würde die Rechtfertigung, warum man Heldt verklagen wollen würde, mal interessieren. Oder auch nicht. Am besten nimmt man den FC, zumindest Vorstand und Präsidium, mal aus der Öffentlichkeit raus. Ist eigentlich recht peinlich.
Mann will wohl Heldt verklagen, weil er mit Medienvertretern über seine Entlassung gesprochen hat.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Bielefelds Arabi könnte Heldt-Nachfolger in Köln werden
Nach der Trennung von Horst Heldt könnte sich der 1. FC Köln auf der Suche nach einem neuen Sport-Geschäftsführer bei einem Bundesliga-Konkurrenten bedienen. Der „Kicker“ bringt Samir Arabi ins Gespräch, der aktuell bei Arminia Bielefeld die gleiche Tätigkeit ausübt. Dem Bericht zufolge habe es bereits vor zwei Jahren Kontakt zwischen Köln und Arabi gegeben, damals habe dieser sich aber für einen Verbleib in Bielefeld entschieden. Jörg Jakobs, der derzeit interimsweise den Heldt-Job übernommen hat, und Arabi haben eine gemeinsame Vergangenheit bei Alemannia Aachen. Jakbos war von 2002 bis 2009 Co-Trainer, Arabi von 2002 bis 2007 zunächst Jugendtrainer und von 2006 bis 2011 als Scout tätig.
Unser Vorstand hat Arabi doch schon mal vpr zwei Jahren aussortiert und sich später für den großartigen Horst Heldt entschieden. Von daher kann ich mit dem Gerücht nicht viel anfangen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Arabi und Jakobs kennen sich aus der gemeinsamen Zeit in Aachen? Wäre das jetzt gut oder schlecht für den FC? 😎
Arabi wäre vielleicht kein Schlechter. Der wollte aber vor 2 Jahren schon nicht zum FC. Er hat mit geringen Mitteln Bielefeld in die 1.Liga gebracht und den Abstiegskandidaten Nr. 1 dort auch halten können.
Dass arabi sich damals für Bielefeld entschieden hat, spricht nicht gegen ihn oder den FC. Er hat erstmal unaufgeregt zwei Jahre arbeiten können, zu Beginn einer SpoDikarriere würde ich das mediale Haifischbecken köln auch scheuen. Jetzt passt es womöglich. Ist er hier erfolgreich kann danach nur noch München oder Leipzig folgen.
Zitat von DUKIE im Beitrag #584(...) Ist er hier erfolgreich kann danach nur noch München oder Leipzig folgen.
Zwischen Köln und München oder Leipzig liegt noch ne Menge. Mainz, Freiburg, Augsburg, Stuttgart, dann Hertha, Union, Frankfurt, dann auch Leverkusen oder Gladbach. Ein Manager muss da noch ne Menge Stufen in der Karriereleiter mehr gehen - Köln und dann München ist absurd.
Zitat von DUKIE im Beitrag #584(...) Ist er hier erfolgreich kann danach nur noch München oder Leipzig folgen.
Zwischen Köln und München oder Leipzig liegt noch ne Menge. Mainz, Freiburg, Augsburg, Stuttgart, dann Hertha, Union, Frankfurt, dann auch Leverkusen oder Gladbach. Ein Manager muss da noch ne Menge Stufen in der Karriereleiter mehr gehen - Köln und dann München ist absurd.
Ich meinte das eher humorig. Aber: Wer den FC aus jahrzehntelangem Misserfolg herausholen würde, hätte sofort massiv an Reputation gewonnen und könnte Zwischenstationen überspringen. Köln hat nur noch ein Verlierer/Inkompetenzimage innerhalb der Liga.
Zitat von fidschi im Beitrag #589Wie man hört, will sich Jakobs erst ab Herbst um einen neuen Spodi kümmern. Mit Spielertransfers ist er erstmal ausgelastet.
Macht aus meiner Sicht auch absolut Sinn!
Assessment ist zeitintensiv und wenn man "in der Vergangenheit gemachte Fehler" vermeiden will muss man ziemlich einsteigen in die persönlichen Gespräche mit allen Kandidaten. Das parallel zu Abgabe- und Aufnahmediskussionen wird dem Thema und seiner Wichtigkeit dann nicht gerecht! DAS gehört btw. für mich zu den Skills eines echten Machers! Der kennt seine Grenzen und weiß, dass er im Parallelbetrieb beide Aufgaben nicht sauber abwickeln kann, also versucht er es gar nicht!
Spodis, die dem FC weiterhelfen, müssten wohl von anderen Clubs "freigekauft" werden.Jetzt wäre der Zeitpunkt ungünstig, denn dort plant man auch die neue Saison. Im Herbst ist das Werk vollbracht und dann kann man sich neu orientieren.
Arminia spricht bereits mit Nachfolgekandidaten Bielefelds Arabi ab Herbst schon beim FC?
Mit der Verpflichtung von Mark Uth wurde die nächste Transferentscheidung von Interims-Sportchef Jörg Jakobs getroffen. Doch es gibt weiter viel zu tun. Teure Leihrückkehrer, perspektivlose Großverdiener, der Kader ist voll von Fehlentscheidungen der letzten Geschäftsführer und braucht zudem Verstärkung. Nach der Transferperiode könnte im Herbst aber auch schon die Nachfolge geklärt werden. Samir Arabi (42) gilt schon lange als Favorit auf den Posten – und jetzt gibt es Hinweise, dass der Bielefelder schon früher als gedacht als Heldt-Nachfolger für den 1. FC Köln bereitstehen und an die Seite von Finanzchef Wehrle rücken könnte. Die Bielefelder sollen Verständnis haben, dass sich Arabi nach fünf Jahren als Sportlicher Leiter und weiteren fünf Spielzeiten als Geschäftsführer Sport nach einer neuen Herausforderung sehnt und zurück ins Rheinland will. Ist die Saison geplant, könnte er einen Nachfolger einarbeiten und dann beim FC anheuern. Bielefelds Bosse sprechen schon mit potenziellen Nachfolge-Kandidaten!
Zitat von Sleazy 23 im Beitrag #596Ich kenne den Mann überhaupt nicht, aber wenn sich viele hier im Forum für Ihn aussprechen, kann das ja kein Schlechter sein! Schauen wir ma
Die ganzen Bewertungen hier beziehen sich auf die positive Entwicklung der Arminia in den letzten Jahren. Wie groß sein Anteil daran war oder ob man das so übertragen kann wird sich dann zeigen. Ich hoffe aber sehr!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Ich Frage mich, ist jetzt ein neuer Spodi zwingend angedacht oder könnten auch Jakobs und Lehrling Kessler die Dauerloesung werden? Kessi für alles Oeffentliche, Jakobs im Schatten? Finanziell bestimmt nicht die schlechteste Lösung! Den Berg? haben wir da ja auch noch mit dabei!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!