Zitat von fidschi im Beitrag #1737Letztlich hat der DFB durch das Festhalten an Löw einige Jahre verloren. Die Elf hat sich nicht weiterentwickelt, wurde nur "verwaltet". Vor, während und nach der WM 2018 gab es zu viele Grottenkicks. Negative Höhepunkte waren wohl das 0:6 gegen Spanien und das 1:2 gegen Nord-Mazedonien.
Löw hat immer Besserung versprochen aber nie geliefert. Die DFB-Elf ist nur noch ein zahnloser Tiger mit Wackelabwehr.
So ist es. Und natürlich hat es einen Grund, warum gesagt wird, daß man auf dem Gipfel des Erfolgs abtreten soll. 2018 waren Spieler wie Hummels/Boateng/Müller einfach nicht mehr so motiviert wie 2014. Löw hat sie m.E. ganz zurecht danach aussortiert. Daß er nun wegen des Dauerfeuers der Presse zwei von ihnen wieder berief, war ein Fehler. Wer saturiert ist, spielt nicht mehr so wie früher, das Alter kommt hinzu. Saturiert war aber seit 2014 auch Löw selbst, nur wollte er das nicht wahrhaben und machte lieber auf arroganten Weltmeister, der es auch künftig stets besser weiß. Nach 2016 hätte dann wirklich Schluß sein müssen, 2018 aber ganz sicher. Aber der Mann klebt an seinem Sitz, wie sein weibliches Ebenbild Merkel. Nach diesem Jahr werden sie (hoffentlich) beide weg sein. In vieler Hinsicht leider viel zu spät.
Aixbock
Die Parallelen lassen einen erschaudern. Beide seit Mitte Nullerjahre im Amt, beide nach 2014 mit einem katastrophalen Absturz, aber auch zuvor mit mehr Schatten als Licht, beide verbohrt, beide ohne Emotion und Empathie, beide dauerbeleidigt, beide verkniffen, beide humorlos, beide beratungsresistent, beide ohne Gefühl für die Begrenzung von Macht - zeitlich wie inhaltlich.
Zitat von DUKIE im Beitrag #1727Wir haben keinen. Sonst hätte er gespielt. Kritik an Löw direkt nach dem Spiel zum Abschluss Da kommt ab morgen genug
Also wenn Werner und Volland keine MS sind...
Was soll der volland denn sonst sein? IV?
Natürlich! Volland und Werner sind doch klassische Außenstürmer. Wenn die in der Mitte spielten, dann stets als falsche 9. Aber es ist längst wieder die Zeit der klassischen MS, da gibt es bei der EM genügend zu bewundern.
Bei allem Respekt, dann hättest du Mal Spiele von Leverkusen gucken sollen. Außen ist der volland viel zu lahm. In Frankreich spielt der auch nur zentral.
Und auch Werner ist ein MS, nur nicht der Sturmtank, auf welchen du diese Position reduziert. Werner ist der perfekte Konterstürmer, für den muss man aber völlig anders spielen als Löw es macht. Der Löw hätte halt Spiele von RB gucken sollen. Schnelle harte Pässe in die Spitze und Laufduelle.
Mit Flick wird's cool. Was der nach Kovac aus den Bayern gemacht hat - nur geil. Jeden Spieler verbessert, taktisch total flexibel (nicht nur die behinderte 5er Kette, auch gegen Usbekistan) und konsequent im handeln.
Ganz andere Liga als Löw. Der war für mich schon immer völlig overhypt und seine krassen Niederlagen übertreffen auch seine Erfolge.
Mit einem richtigem Trainer und diesem Kader wäre mehr drin gewesen.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von fidschi im Beitrag #1744aber eben nicht die klassischen kopfballstarken Strafraumbrecher wie früher Gerd Müller,
Das ist ein bisschen Mythos , oder ?
Nein, das ist Realität. Müller war stark mit rechts, mit links und mit dem Kopf. Es gab zahlreiche Kopfballtore von ihm.
Aixbock
Jetzt ist er wohl der "ewige Zweite"
In einer Disziplin vielleicht. In der ewigen Torschützenliste der Liga steht ein unangefochten auf Platz 1. Lewandowski müßte fast noch 100 Tore schießen, um ihn einzuholen.
Zitat von DUKIE im Beitrag #1727Wir haben keinen. Sonst hätte er gespielt. Kritik an Löw direkt nach dem Spiel zum Abschluss Da kommt ab morgen genug
Also wenn Werner und Volland keine MS sind...
Was soll der volland denn sonst sein? IV?
Natürlich! Volland und Werner sind doch klassische Außenstürmer. Wenn die in der Mitte spielten, dann stets als falsche 9. Aber es ist längst wieder die Zeit der klassischen MS, da gibt es bei der EM genügend zu bewundern.
Bei allem Respekt, dann hättest du Mal Spiele von Leverkusen gucken sollen. Außen ist der volland viel zu lahm. In Frankreich spielt der auch nur zentral.
Und auch Werner ist ein MS, nur nicht der Sturmtank, auf welchen du diese Position reduziert. Werner ist der perfekte Konterstürmer, für den muss man aber völlig anders spielen als Löw es macht. Der Löw hätte halt Spiele von RB gucken sollen. Schnelle harte Pässe in die Spitze und Laufduelle.
Mit Flick wird's cool. Was der nach Kovac aus den Bayern gemacht hat - nur geil. Jeden Spieler verbessert, taktisch total flexibel (nicht nur die behinderte 5er Kette, auch gegen Usbekistan) und konsequent im handeln.
Ganz andere Liga als Löw. Der war für mich schon immer völlig overhypt und seine krassen Niederlagen übertreffen auch seine Erfolge.
Mit einem richtigem Trainer und diesem Kader wäre mehr drin gewesen.
Der Flick bleibt eh nicht lange. Vorher müsste der "Saustall" DFB mal ausgemistet und neu aufgestellt werden. Wahrscheinlich holen die als Nachfolger vom Bierhoff dann Brazzo... mich wundert da gar nichts mehr. Der deutsche Fußball ist seit Jahren zweitrangig und das liegt immer auch an den Köpfen an der Spitze.
Unrühmliches deutsches Aus bei der EM Der Selbstbetrug ist aufgeflogen
Überraschend ist das Aus der Nationalelf in der ersten Runde der K.o.-Phase der EM nicht. Der Absturz des deutschen Fußballs unter Joachim Löw hat sich in Wembley in all seiner traurigen Konsequenz vollzogen. Nach 15 Jahren ist die Ära von Joachim Löw an einem der traditionsreichsten Orte des Fußballs zu Ende gegangen. Unrühmlich, wie man nach dem 0:2 gegen England leider feststellen muss. Die Nationalelf bot eine enttäuschende Vorstellung in einem vergleichsweise schwachen Achtelfinalduell. Und als ausgerechnet Müller nach dem 0:1 allein auf das englische Tor zulief und den Ball danebenschoss, war klar: Die Zeit der Deutschen auch bei diesem Turnier würde vorzeitig ablaufen. Seit dem WM-Aus 2018 in Russland hat der Bundestrainer über drei Jahre vergeblich an dem von ihm versprochenen Neuaufbau gearbeitet. Die Rückkehr an die Weltspitze ist in dieser Zeit nie gelungen. Der Absturz des deutschen Fußballs unter Löw hat sich in Wembley in all seiner traurigen Konsequenz vollzogen.
EM-K.o. für die Nationalelf Diese schlimme Niederlage verändert alles
Die deutsche Nationalmannschaft war der Angstgegner der englischen. Bis heute. Nun haben die Briten mit voller Wucht zurückgeschlagen, die DFB-Elf in eine der größten Krisen und Trainer Löw mit einer bitteren Niederlage in Rente geschickt. Was für ein Drama, was für ein Schock, was für ein Desaster! Dabei hatte die Nationalmannschaft in den letzten 55 Jahren jedes K.o.-Spiel gegen England gewonnen. Jedes einzelne seit dem einzigen Weltmeistertitel der Engländer 1966. Dieses Spiel verändert jetzt alles. Hat sich die deutsche Mannschaft gewehrt? Ja. Aber sie war hilflos. So darf eine deutsche Nationalmannschaft nicht auftreten. Nicht in einem Achtelfinale. Nicht gegen England. Die Niederlage ist eine Katastrophe. Und: Ja, der deutsche Fußball liegt am Boden. Löw überlässt seinem Nachfolger Hansi Flick eine Großbaustelle. Und dem ganzen Land den Hohn und Spott der Engländer – womöglich für die nächsten 55 Jahre.
Gut, habe mich jetzt entschieden: nachdem Deutschland und Holland ausgeschieden sind, bin ich ab heute Belgien-Fan! Die müssen das Rennen jetzt machen.
Und alle labern dumm und hohl um den heißen Brei herum. Da gab's nur eine Antwort nach diesem ganzen Elend der letzten Jahre. Und zwar : Gut das er ENDLICH weg ist
Die deutsche Nationalmannschaft ist bei der EM schon im Achtelfinale mit 0:2 an England gescheitert. Eine bittere, aber absehbare Pleite. Es tut weh. Sehr. 2018 in der Vorrunde. 2020 bzw. 2021 im Achtelfinale raus. Deutschland ist sowas von im Mittelmaß der Fußballwelt angekommen. Und das ist noch wohlwollend. Aber woran liegt es? Es ist ein Sammelsurium von vielen kleinen Gründen, die zu diesem großen Misserfolg geführt haben. Allen voran hat der große Wille und die Geilheit auf den Erfolg gefehlt, der oft die letzten fünf Prozent in einem Spiel ausmachen können. Dazu war die taktische Ausrichtung im Turnier zu selten zu erkennen, wie man im erneuerten System von Löw offensiv auch mal eine Vielzahl an Chancen in einem Spiel kreieren kann. Es fehlte vorne nach wie vor der Knipser, der auch mal aus einer Halbchance ein Tor macht. Deutschland hat außerdem eine Defensive, die sich keineswegs weiterentwickelt hat und Kompaktheit und Abstimmung eben nicht inhaliert hat. Ebenso fehlt uns ein Bundestrainer, der sich auch mal etwas traut und mit einem genialen Matchplan den taktischen Unterschied macht. Wir sind derzeit einfach nicht besser als das, was wir bei diesem Turnier gesehen haben. So ehrlich müssen wir sein.
Nach der Arroganz und Überheblichkeit des Poplers - der perfekte Abgang. :)
Aber extrem schade für die deutschen Fans. Finde das Turnier vom Fussball her ziemlich gut (viel besser als die EM 2016). Aber gut, der DFB wusste ja nach Südkorea was er die nächsten Jahre bekommen würde.. und so war es auch.
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Von Löws Arroganz und sonstigen Unzulänglichkeiten mal ganz abgesehen: Da stehen keine Männer mehr auf dem Platz, sondern nur noch Milchbubis. Keiner, der vorangeht und die anderen mal wachrüttelt und mitreißt, wenn es nötig ist. Kein Mut, kein Feuer, kein absoluter Wille, keine Galligkeit. Es ist schlichtweg nichts mehr übrig von dem, was die deutsche Elf mal ausgezeichnet hat.
Joachim Löw: Trainer ohne Überzeugung Seine bleierne Zeit ist endlich vorbei
Jogi Löws Ära teilt sich in zwei Phasen: in die Zeit vor und die nach dem WM-Titel 2014. Nun endet sie viel zu spät und mit einem Rückfall in schlechte Zeiten. Keine Absicherung im Mittelfeld, wacklige Abwehr, ohne Plan im Angriffsspiel und eine falsche Rückholaktion – in seinem letzten Spiel als Bundestrainer rächten sich Löws Versäumnisse. Seine siebzehnjährige Ära teilt sich in zwei Phasen: in die Zeit vor und die Zeit nach dem WM-Titel 2014. Nun endet sie mit einer Niederlage in einem spannenden, aber schwachen Spiel. Und mit einem absehbaren Scheitern sowie einem Rückfall in schlechte Zeiten. Die EM entlarvte ihn als Trainer ohne Überzeugung. Sein Versuch, die Zeit zurückzudrehen, indem er die aussortierten Hummels und Müller nach mehr als zwei Jahren zurückholte, scheiterte. In Wembley fiel der deutsche Fußball zurück in frühere Muster. Rumpelfußball 2021. Löws bleierne Zeit ist endlich vorbei. Sie endet spät, sieben Jahre, sieben magere Jahre zu spät. Es war deutlich mehr drin. Eine vergeudete Phase für den deutschen Fußball.
Zitat von DUKIE im Beitrag #1727Wir haben keinen. Sonst hätte er gespielt. Kritik an Löw direkt nach dem Spiel zum Abschluss Da kommt ab morgen genug
eine Kritik kann man Jogi aber keinesfalls ersparen, seine Ein-/Auswechslungen waren in allen Spielen katastrophal und den jungen Musiala nicht spätestens zur HZ zu bringen, der mit seiner Unbekümmertheit und grandiosen Technik den Unterschied hätte machen können, ist im höchstens Maße fahrlässig oder durfte er die extrem schwachen Kroos / Müller als "alte Weggefährten" nicht auswechseln??????????????
Fakt ist: Die ersten zehn Löw-Jahre waren großartig. 5 Turniere, 5-mal mindestens Halbfinale, WM-Titel 2014 mit dem 7:1 gegen Brasilien. Fakt ist auch: Die letzten drei Löw-Jahre waren enttäuschend. WM-Vorrunden-Aus, EM-Achtelfinal-Aus, nur zwei Siege in sieben Turnier-Spielen. Die Folge eines fatalen Selbstbetrugs! Sowohl Löw selbst, als auch die DFB-Führung um Manager Oliver Bierhoff sollten zugeben, dass es besser gewesen wäre, nach dem 0:6 gegen Spanien im November, spätestens aber nach dem 1:2 gegen Nord-Mazedonien im März einen vorzeitigen Schlussstrich zu ziehen. Kuntz, Rangnick oder Tuchel hätten bereitgestanden. Jeder Fan hat es gespürt: Die Luft war einfach raus! Löw zeigte vor allen Dingen, wie stur er sein kann: Kimmich nicht im Zentrum! Der auf den allerletzten Drücker zurückgeholte Müller nicht auf seiner Bayern-Position! Ungewohnte Dreier- statt die im Team beliebte Viererkette! Fragwürdige Einwechslungen! Rückstand in jedem Spiel! Schade, dass das der letzte Eindruck der Löw-Ära ist.
Joachim Löw tritt als geschlagener Mann ab Und brockt es sich selbst ein
Am Ende war da nur noch bleierne Schwere. Und Stille. Gut, die englischen Fans im Hintergrund feierten die größte Party seit Jahrzehnten und auch die Stadionregie in Wembley sorgte für jede Menge Krach. Die Protagonisten des deutschen Niedergangs aber formulierten ihre Meinung so, wie sie zuvor das Spiel gegen England bestritten hatten: Zaghaft, zurückhaltend und wie so oft bei Interviews nach einem Spiel auch inhaltsleer. Und ebenso unscheinbar wie sich Löw verabschieden wird, ließ er seine Mannschaft gegen den Erzrivalen agieren. Da war kein Feuer oder jene Begeisterung, die der eine oder andere Spieler vor der Partie noch vollmundig geäußert hatte. Löw hatte die Wahl der Waffen und entschied sich für die vorsichtige, defensive, destruktive Variante. Da war kein Risiko, keine Vertikalität, keine Tempoverschärfung. Und da war - mal wieder - ein unzureichendes Positionsspiel gegen den Gegner. Joachim Löw verließ die Arena als geschlagener Mann.
Die letzten beiden Turniere trüben die Zeit von Joachim Löw als Bundestrainer. Sein Abschied wurde durch den Glauben vermiest, dass Deutschland eine gute EURO 2020 spielen würde, nur weil Löw es verdient hat. Sieben Spiele wollte er noch haben, um dann vielleicht sogar mit einem zweiten großen Titel abzutreten. Sieben waren es dann auch, zusammengenommen bei den Turnieren in Russland und nun der EURO 2020. Eines davon überzeugend, das 4:2 gegen Portugal vor ein paar Tagen in München. Das ist eine magere Bilanz. Vermutlich wäre doch ein früherer Wechsel auf dem Posten des Bundestrainers besser gewesen. Aber der Glaube, es irgendwie noch zu schaffen, überwog. Beim Trainer selbst, beim Deutschen Fußball-Bund, bei Oliver Bierhoff. Wobei es da bei weitem nicht nur um die Frage ging, ob Löw weiterhin sportlich die beste Lösung sei. Es ging auch um Macht, um Gründe, um Politik. Nun gibt es die Gewissheit, dass es gut ist, dass es endlich vorbei ist.
Mich erinnert die Löw-Geschichte sehr an die Periode mit Helmut Schön, der freilich mit 2 Titeln etwas erfolgreicher war. Aber nach 1974 war die Luft raus. Mit dem Titelgewinn hätte er sagen müssen: Jungs, das war's. Stattdessen ging es in die EM 76, die immerhin noch eine Finalteilnahme brachte, dem entspricht bei Löw die EM 2016, bei der das Halbfinale erreicht wurde. In beiden Fällen war die Mannschaft in ihrer Substanz aber bereits über den Zentit hinaus. Es folgten die enttäuschenden (Schön) und katastrophalen (Löw) Weltmeisterschaften in Argentinien und Rußland. Beide Blamagen waren letztlich durch das Sitzfleisch der Trainer verursacht. Schön zog wenigstens 1978 die Konsequenz und trat zurück, wenn auch mit der patzigen Bemerkung, natürlich sei er allein schuldig, er habe ja auch keine Tore geschossen - aber immerhin. Jogi hat auch das nicht geschafft. Und so ging es weiter: Abstieg in der Nations league, die Blamage gegen Spanien, jetzt die schwache EM: diese Trainer sehen nicht, wann ihre Zeit abgelaufen ist und der Verband traut sich nicht, einem verdienstvollen Trainer den Laufpaß zu geben. Auch in diesem Punkt thront der einzig wahre Kaiser mal wieder in einsamer Höhe: 1990, nach dem Gewinn der Weltmeisertschaft, macht er Schluß - auf dem Höhepunkt, also genau zum richtigen Zeitpunkt.
Die deutschen Medien sind sich einig. Löw trägt die Hauptverantwortung für das EM-Desaster. Ein Nachbar meinte gerade am Briefkasten: "Gut, dass die dumme Sau endlich weg ist!" So denken heute wohl die meisten Deutschen. Ein Rücktritt nach dem WM-Aus im Jahr 2018 wäre für Löw besser gewesen. Auf Grund seiner Sturheit und Eitelkeit hat er aber diesen Moment verpasst. In der neuen Saison sollte er sich besser in keinem deutschen Stadion mehr blicken lassen. Es könnte für ihn sehr unangenehm werden.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich werde den Titel der besten Mannschaft bei der EM gönnen. Egal, wer es am Ende auch ist. Vier Favoriten (Belgien, England, Italien und Spanien) stehen ja sogar im Viertelfinale. Deutschland war laut den Prognosen von internationalen Experten ohnehin nur Außenseiter.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."