Vor exakt einem Jahr, am 9. November 2019, entließ der 1. FC Köln seinen Trainer Achim Beierlorzer. Dies geschah nur wenige Stunden, nachdem die Geißböcke sich noch in der Nacht vom 8. auf den 9.11. von Sportchef Armin Veh getrennt hatten. Ein Jahr später versucht der Klub wieder auf die Füße zu kommen, in der diesjährigen Krise jedoch mit dem Versuch einer Jahrzehnte langen Tradition am Geißbockheim zu trotzen. Kann dies gelingen? Sieben Spieltage der Saison 2020/21 sind gespielt. Der 1. FC Köln liegt noch sieglos auf Rang 16, hat drei Punkte geholt (drei Unentschieden) und damit einen Zähler weniger als vor einem Jahr zum gleichen Zeitpunkt in der Saison unter Ex-Coach Achim Beierlorzer. Dieser hatte zwar im gleichen Zeitraum ein Spiel mehr verloren als der heutige Trainer Gisdol.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #3224Im kommenden Gruselkick gegen Union sollte der FC eigentlich schon mit nem Punkt zufrieden sein....Union ist bisher die Überraschungsmannschaft der Saison.
Bielefeld spielt gegen starke Leverkusener.....
Dann wären wir mit sagenhaften 4 Points schon 15.!
......wäre doch auch schonmal was!
Union strotzt vor Selbstvertrauen und hat Spieler im Kader, die über reichlich Erfahrung, Können und Kompetenz verfügen. Die Mannschaft hat jetzt schon mehr erreicht, als sie wohl selbst von ausgegangen ist und spielt ohne Druck. Sie kennen die Situation um den FC und wissen um die totale Verunsicherung, dem Druck und die Schwächen. Mir schwant da nichts Gutes.
Ich glaube nicht, dass die mehr erreicht haben als sie selber dachten. Sie hatten einen eingespielten Kader und haben zielgerichtet punktgenau und gut dazugekauft / geliehen. Das hat da alles Hand und Fuß muss man leider neidlos anerkennen. Zudem nen Trainer, der die TRuppe spielerisch weiterentwickelt und dafür sorgt, dass sie mitllerweile deutlich mehr können als hinten drin stehen und kontern, bzw Standardtore zu schießen. Hab mir das Spiel gegen Arminia angeschaut und mit unserem gegen die Arminia verglichen... Puuuh! Die haben die "dezent hergespielt"
Rummenigge macht sich wieder beliebt. Da frage ich mich wie es kommt der der FC wohl eingeladen wurde, hatte wir nicht auch für eine neu Verteilung, schon eine Allianz mit anderen Vereinen geschlossen?
Rummenigges G15-Treffen sorgt für Unmut
Das von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge initiierte "G15"-Gipfeltreffen am kommenden Mittwoch am Frankfurter Flughafen zur Zukunft der Bundesliga hat Kritik ausgelöst.
Da wäre zum einen der Ausschluss vieler Vereine. "In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen und im Sinne der Solidarität hätten wir uns gewünscht, dass alle Bundesligisten eingeladen werden", sagte etwa Frank Baumann als Geschäftsführer von Werder Bremen dem "Kicker".
Die Zusammenkunft ist von den Spitzenklubs Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen initiiert worden. Teilnehmen sollen alle Erstligisten außer Mainz 05, dem FC Augsburg, Arminia Bielefeld und dem VfB Stuttgart. Aus der 2. Liga ist einzig der Hamburger SV eingeladen. Für Mainz-Finanzvorstand Jan Lehmann sei dies ein "merkwürdiges Verhalten, wenn Teile der Liga ausgeschlossen" würden, zitierte ihn die "Frankfurter Rundschau".
Zitat von Quogeorge im Beitrag #3231Ich habe das gerade auch ín unserer Tageszeitung gelesen . Diese Einladung hätten Menschen mit Charakter gar nicht angenommen !
Zitat von Quogeorge im Beitrag #3231Ich habe das gerade auch ín unserer Tageszeitung gelesen . Diese Einladung hätten Menschen mit Charakter gar nicht angenommen !
Richtig wundern tut mich diese Aussage Horns nicht, immerhin hat und hatte er immer einen Persilschein bzw. Spielgarantie von Trainer und Spodi. Aber "das Positive" rausziehen, da frag ich mich, was das denn sein soll, wenn man die letzten 17 (ok, um neben Heldt´s manch andere Seele zu beruhigen 7) Spiele betrachtet? Und noch enger zusammenrucken, geht das? Das tun die schon schon seit Ewigkeiten. Muß ja schon ein völlig verwobener Knubbel sein. Diese ewigen Durchhalteparolen find ich langsam ermüdend bzw. inflationär. Ändert was und gut ist, aber die sollen aufhören immer alles relativ schön zu reden..... Zuletzt ja noch die Aussage, "Wir haben in Bremen noch was zu regeln". Hat ja nachhaltig wunderbar geklappt. 1 Punkt nach äußerst dürftiger Leistung.
„Liegt nicht am Trainer“ FC-Keeper Horn nimmt Mannschaft in die Pflicht
„Alles halb so wild“, sagt Timo Horn über seine Hüftverletzung. Der FC-Torhüter war in Bremen mit Werder-Stürmer Sargent zusammengeprallt und musste schließlich in der 40. Minute verletzt ausgewechselt werden. Wie ein Dreier gegen Union Berlin gelingen soll? „Wir müssen Fehler abstellen. Ein Elfmeter wie in Bremen darf uns nicht passieren. Und natürlich wissen wir auch, dass wir unseren offensiven Fußball verbessern müssen." Eine Trainer-Diskussion kommt für Horn trotz der Sieglos-Serie von 17 Spielen aber nicht in Frage. Er sieht sich und seine Teamkollegen in der Pflicht: „Die Stimmung ist gut. Wir versuchen das Positive rauszuziehen und als Mannschaft noch enger zusammenzurücken. Der Trainer versucht Dinge zu verändern. Es liegt nicht am Trainer. Wir sind als Mannschaft gefordert, etwas zurückzugeben.“
Das passiert, wenn man die Mannschaft charakterlich zusammenstellt. Da sagt keiner, was er denkt. Keiner ist schuld, alle spielen optimal und am Limit. Schuld ist nur das Wetter, der Rasen, der Schiri, der Keller, die Strahlen der Kameras sowie die Erdrotation die dem Ball eine unverhoffte Richtung gibt. Ich will einen, der die Arbeit des Trainers und des Horsti übernimmt und endlich mal Klartext spricht und eine Richtung vorgibt.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
HH sagt, wir arbeiten mit denen die da sind.................ach was und die Jungs die da sind sollen sich gegen Bochum morgen zeigen bzw aufdrängen. Da bin ich ja ma gespannt
"Vielmehr flüchtet sich der Geschäftsführer in seinen öffentlichen Aufritten fast schon in esoterische Überlegungen, beispielsweise in Bezug auf die Fans und das erste Heimspiel gegen Hoffenheim. Diese hätten dort beispielsweise das späte 2:3-Siegtor der Gäste „weggeschrien“, erklärte Heldt."
Aka raka duka, i hear a voice of Victory... like this Horsti?
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Wenn ich lese dass die Spieler der Kölner Haie auf bis zu 60% ihres Lohnes verzichten um den Club so mitretten zu können wird mir übel wenn ich diesbezüglich an den doofen FC denke.....
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #3241Wenn ich lese dass die Spieler der Kölner Haie auf bis zu 60% ihres Lohnes verzichten um den Club so mitretten zu können wird mir übel wenn ich diesbezüglich an den doofen FC denke.....
Ich denke da nicht an einen "doofen FC" sondern daran, dass offenbar Eishockeyspieler ein anderes Gefühl dafür haben, dass es ihrem Verein verdammt scheiße geht und es mittelbar für sie deutlich weniger "freie Jobs" geben könnte / wird - und obwohl die Burschen deutlich weniger verdienen als BuLi Kicker verzichten sie eben auf 60%... Ist halt eigentlich wie immer - die armen Fußballer jammern rum was für ein hartes Programm sie haben...wälzen sich nach jedem Kontakt aufm Boden...So Eishockeyprofi spielt auch mal mit gebrochenen Knochen und hat eh jeden zweiten / dritten Tag ein Spiel ( im Normalfall ).
Der Punkt weshalb ich auf die Spieler ziele ist einfach der: Jeder Spieler hat einen gültigen Vertrag mit festgeschriebenen Bezügen... den kann der Verein nicht mal eben so einseitig ändern, sondern ist auf good will der Kicker angewiesen - also der FC ist nicht doof ihm sind nur die Hände gebunden!
Yep, so kennt man unsere Exangestellten. Und so kennt man auch Rotbäckchen. Ehrlich, der Typ ist für mich ein viel größeres Arschloch als der Hoeneß. Der ist wenigstens immer noch irgendwie menschlich rüber gekommen
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #3241Wenn ich lese dass die Spieler der Kölner Haie auf bis zu 60% ihres Lohnes verzichten um den Club so mitretten zu können wird mir übel wenn ich diesbezüglich an den doofen FC denke.....
Ich denke da nicht an einen "doofen FC" sondern daran, dass offenbar Eishockeyspieler ein anderes Gefühl dafür haben, dass es ihrem Verein verdammt scheiße geht und es mittelbar für sie deutlich weniger "freie Jobs" geben könnte / wird - und obwohl die Burschen deutlich weniger verdienen als BuLi Kicker verzichten sie eben auf 60%... Ist halt eigentlich wie immer - die armen Fußballer jammern rum was für ein hartes Programm sie haben...wälzen sich nach jedem Kontakt aufm Boden...So Eishockeyprofi spielt auch mal mit gebrochenen Knochen und hat eh jeden zweiten / dritten Tag ein Spiel ( im Normalfall ).
Der Punkt weshalb ich auf die Spieler ziele ist einfach der: Jeder Spieler hat einen gültigen Vertrag mit festgeschriebenen Bezügen... den kann der Verein nicht mal eben so einseitig ändern, sondern ist auf good will der Kicker angewiesen - also der FC ist nicht doof ihm sind nur die Hände gebunden!
Ja danke Pescher,da hast du natürlich recht! Es betrifft lediglich diese gepuderten Rotzlöffel!
Leider habe ich aus Reflex den FC erwähnt weil ja da auch alles verquer läuft!