Zitat von ma_ko68 im Beitrag #3251Man sollte das Grundgehalt massiv kürzen- der Hauptanteil sollten Punkteprämien sein, dann fangen die Jungs auch wieder das Fußballspielen an
Das ist doch mal ne Idee. Was glaubst du was die auf einmal wieder rennen und kämpfen können.
Gerade DAS war genau der Aufhänger zu meinem Post!
Das steht zu der vorbildlichen Einstellung der KEC-Spieler in keinster Relation!
Diese hoch dotierten FC-Bolzer machen sich im Vergleich mit ihrer Einstellung zum Arbeitgeber doch lächerlich!
Muss man das im Verhältnis zu den Haien sehen? Oder muss man das im Verhältnis zu Schalke sehen, die gar nicht bereit waren, was abzugeben? Ich denke NEIN. Verträge sind einzuhalten, insofern sind schon die 10% ein Entgegenkommen der Profis/Geschäftsführung. Da kommen locker einige Millionen zusammen. Ich weiß nicht, wie ihr das sehen würdet, wenn ihr auf vertraglich festgeschriebenes Gehalt verzichten solltet. Dem ein oder anderen gut cerdienenden Mittelständler war es ja auch schon zu viel, das Geld für die Dauerkarte zu stiften. Nicht falsch verstehen, ich hätte mir das Geld auch zurück geholt. Aber ich hätte dann nicht noch hier über das Verhalten der Profis gejammert.
Es ging heute bzw. eingangs um einen Artikel der Kölner Haie und um deren Bereitschaft auf Gehaltsverzicht!
Die werden selbstverständlich ungleich weniger verdienen als die Profis beim FC!
Genau um diese Bereitschaft/Charakter derer ging es im Vergleich zu den FC-Kickern im Interesse ihrer Vereine.
Die können iaR im übrigen auch nicht länger ihren Profisport betreiben als die Fußballer und gehen ergo nach ihrer Karriere bis auf wenige Ausnahmen die in ihren Vereinen integriert werden wieder normalen Berufen mit NORMALEN Einkommen nach!
Ein Beispiel:
Robert Sterflinger,damals in den 80ern bei der DEG tätig ist heute der Versicherungsbetreuer meiner Frau.
Eishockeyspieler(zumindest in Deutschland) haben imho nen ganz anderen Charakter als verschnöselte Fußballprofis.
Dass man hier das miese Beispiel Gelsenkirchen heranzieht oder den Ottonormalverdiener ist dergleich völlig fehl am Platze.
Genau das meinte ich schon im Transferfred wo ich meinte der Junge versauert bei uns eh auf der Bank: „ Gisdols Wunsch nach einem Stürmer im Winter ist deshalb nachvollziehbar. Ein Angreifer mit Qualität, der Andersson entlastet und für Gefahr sorgt, wenn er reinkommt. Ein Kandidat wäre Joshua Zirkzee vom FC Bayern.
Ich mach es mal ganz „populistisch“, weil ich es genau so persönlich kennenlernen durfte: Jeder normale Profi (also in Deutschland alles außer Fußball) und jeder „Halb-Profi mit Zuwendungen“ ist zu mehr Verzicht gegenüber seinem Club bereit, als die Fußballer.
Das sage ich erstmal völlig wertfrei. Es gibt ja immer Menschen, die mehr tun als andere. Was falsch/richtig oder schlechter/besser ist, möchte ICH an der Stelle eher nicht diskutieren
Seinem Club, das ist der Punkt. Es sind doch alles Legionäre in der Buli, heute hier morgen dort. Hannes Wader hat's für sie geschrieben, bin kaum hier muss ich fort. Mein Club, das ist ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Das gibt's nicht mehr. Wer am meisten zahlt ist mein Club, und zwar das volle Gehalt
Na klar haben sich die Zeiten geändert. In den Anfangszeiten der Bundesliga bekamen Vertragsspieler um die 2000 Mark pro Monat und vielleicht eine Tankstelle oder Lottobude vermittelt, von der sie leben konnten. Warum sollte man wechseln? Heute haben wir auch viele ausländische Spieler in der Liga, deren Heimat eh´ganz woanders ist.
Ich kenne eine Situation, wo ein Club, der drei Spielern die Wohnungs-Miete zahlte, einen finanziellen Engpass hatte, weil zugesagte Gelder ausblieben. Es war eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT für diese Spieler, zu versuchen, das Geld für bis zu 6 Monate selbst bzw. über Eltern und Nebenjobs aufzubringen. Das war keine Diskussion, falls das wer glaubt. Es war ein darlegen der Situation, daraufhin eine FRAGE des Vorstands und ein klares OK seitensC der Spieler. Nur ist das Geschäft Fußball eben zu groß und insgesamt steckt zuviel Geld drin. Da denkt man vielleicht eher: Wird schon irgendwie gehen und wenn nicht, gibt es tausend andere Vereine, wo wir hin können und die nicht diese Probleme haben.
Nun ist's klar, wir sitzen hier im falschen Boot. Wir, die Bekloppten. Wir, die Ahnungslosen. Wir, die Blinden. Auch der Vorstand steht bedingungslos zu Gisdol, so wie HH. Dieser beobachtet ja auch jedes Training und sieht dort wie gut und eng die Truppe mit Gisdol zusammenarbeitet. Also, es ist angerichtet für eine weitere Zusammenarbeit auch in Liga 2. Kurze Frage noch eines Bekloppten: Entschuldigung, wann war nochmal der letzte Sieg ?
Jetzt liegt es also an Hector, dass der FC nicht gewinnen kann. Da muss ich mich schon fragen, was beim FC abging als der Kader zusammengestellt wurde.
Bin gespannt was los ist, wenn Hector fit ist und der FC weiter nicht gewinnt. Am Trainer liegt es auf keinen Fall, wurde ja bereits mehrfach mitgeteilt.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #3271Wo soll denn dieser Schwachsinn stehen dass es angeblich am Fehlen Hectors liegen sollte?
Hm....in wieviel der insgesamt 17 sieglosen Spielen war denn Hector beteiligt wenn man die Frage mal umkehren sollte?
Steht im EXPRESS. Lies´dir das mal durch. Klingt gar nicht so abwegig. Das ist sicher ein Grund für unsere mauen Vorstellungen. Es gibt sicher auch noch andere.
Mich würde ja mal Interessieren ob da im Moment überhaupt dran zu denken ist, da wir scheinbar kurz vor der Pleite stehen würde ich gerne wissen wie das Finanziert wird.
Der Kampf um den Ausbau am Geißbockheim geht in die entscheidende Phase. Die Bezirksregierung hat den Bebauungsplan des 1. FC Köln für die Gleueler Wiese sowie für das Leistungszentrum neben dem Franz-Kremer-Stadion genehmigt. Damit könnte der FC in den nächsten Tagen bereits eine offizielle Baugenehmigung erhalten. Auf diese Nachricht hat der 1. FC Köln monatelang gewartet. Wie die Bezirksregierung Köln am Montag bestätigte, wurden die letzten bürokratischen Hürden für einen Ausbau am Geißbockheim genommen. Am 18. Juni 2020 hatte der Stadtrat entschieden, dass der 1. FC Köln auf der Gleueler Wiese drei Kunstrasenplätze sowie neben dem Franz-Kremer-Stadion ein Leistungszentrum bauen dürfe.