Zitat von dropkick murphy im Beitrag #4368PCR Getestete mit negativen Ergebnis gehen ins Stadion…..
Geimpfte die wohlmöglich infiziert sind es aber dank des Serums nicht merken ebenso….
Quizfrage:
Von wem geht mehr Gefahr aus Ungeimpfte zu infizieren?
Ursprung des Themas war warum Getestete mit gültigem Ergebnis nicht mehr ins Stadion gelassen werden.
Meine Antwort auf deine Quizfrage: Diese Frage geht völlig vorbei an dem, worum es geht. Der FC will dazu beitragen, dass ein Teil der vielen Impf-Verweigerer sich impfen lässt. Er will also ein wenig Druck aufbauen - wenn du ins Stadion willst - bitteschön, aber nur geimpft. DARUM geht es. Nicht um Sicherheit oder Infektiösität.
Ich finde es sehr gut, dass der FC das macht, weil ich die Impfverweigerung als ziemlich asozialen Akt bewerte.
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Früher nannte man es Apartheid.
.
Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Ich glaube aber auch gar nicht, dass der FC hier die Förderung der Impfung forcieren will. Ich denke es geht darum, die Erlaubnis für möglichst viele Menschen im Stadion zu bekommen. Und da bekommst Du mit 2G wahrscheinlich mehr erlaubt als mit 3G ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Früher nannte man es Apartheid.
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Früher nannte man es Apartheid.
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Aixbock
Aixbock, ich hab' mit keiner Zeile geschrieben, das es keine Diskriminierung ist! Es ist nur 'ne andere Form von Diskriminierung als die nach der Hautfarbe. Meiner Meinung nach verbietet es sich, menschenverachtende Diskriminierungen der Geschichte, wie das Apartheid-Regime oder die Zwangskonversion Andersgläubiger (konnten, um in Deinem Beispiel zu bleiben, die spanischen Katholiken auch ganz gut nach der Reconquista ...) gleichzusetzen (vorsorglich: vergleichen ist natürlich erlaubt und geboten, aber der Topalovic hat gleichgesetzt mit "Früher nannte man sowas Apartheid" ...) mit der freien Entscheidung eines Wirtschaftsunternehmens (FC) bestimmte Kunden von seiner Dienstleistung auszuschließen. Ob das Kalkül des FC aufgeht muss sich dann sozusagen "am Markt" zeigen.
Und um nicht missverstanden zu werden - für eine Impfpflicht habe ich überhaupt nichts übrig. Das wäre nämlich ein abzulehnender stattlicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, also Menschenwürde. Und das gibt's aus gutem Grund bzgl. anderer Infektionskrankheiten auch nicht - das gab's natürlich in der DDR ;-). Es ist die freie Entscheidung jeden Bürgers, sich impfen zu lassen oder nicht und dann bestimmte Veranstaltungen (oder sogar Länder, ich musste mal eine Gelbfieber-Impfung (aua aua) vorlegen für den Besuch eines afrikanischen Landes - meine freie Entscheidung!) zu besuchen oder nicht. Und es ist die freie Entscheidung eines privaten Wirtschaftsunternehmens, bestimmte Kunden zu bevorzugen oder zu benachteiligen (wie bei der "Klamotten-Diskriminierung" in diversen Musik-Clubs ...). Du hast hier viel mehr reininterpretiert, als ich geschrieben habe, finde ich ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Oh Gott,mir kommen die Tränen bei dem Gedanken,wie man so etwas auch nur machen Kann!?
Mir fällt in letzter Zeit auf dass du dich redlich bemühst hinter meinen Beiträgen her zu sein was das Thema Corona betrifft....
Wir haben anscheinend da Meinungen die sich gänzlichst unterscheiden,das ist legitim nur tue mir einen Gefallen bevor du hinter der Hecke hervorspringst überleg einfach zweimal wie das von mir gemeint ist.
Ich lasse mich auch impfen aber nur weil ich durch sämtliche scheiss Hintertüren dazu gezwungen werde!
Von wegen nur in der DDR, die Pockenimpfung war bis Mitte der 70ger Pflicht in der BRD. Uns haben die früher in der Schule geimpft, einer nach dem anderen das ging ruckzuck.
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Warum schreibst du MENSCHEN groß? Natürlich sind Elefanten im RES nicht zugelassen und zumindest ein Geißbock schon. Es geht darum, sich ein Vergnügen - ein Fußballspiel live sehen, dabei sein - reinzuziehen oder das nicht zu können, weil ich die fixe Idee habe, dass Impfen nix gut. Ich finde das angemessen und zutiefst MENSCHLICH.
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Aixbock
Aixbock, ich hab' mit keiner Zeile geschrieben, das es keine Diskriminierung ist! Es ist nur 'ne andere Form von Diskriminierung als die nach der Hautfarbe. Meiner Meinung nach verbietet es sich, menschenverachtende Diskriminierungen der Geschichte, wie das Apartheid-Regime oder die Zwangskonversion Andersgläubiger (konnten, um in Deinem Beispiel zu bleiben, die spanischen Katholiken auch ganz gut nach der Reconquista ...) gleichzusetzen (vorsorglich: vergleichen ist natürlich erlaubt und geboten, aber der Topalovic hat gleichgesetzt mit "Früher nannte man sowas Apartheid" ...) mit der freien Entscheidung eines Wirtschaftsunternehmens (FC) bestimmte Kunden von seiner Dienstleistung auszuschließen. Ob das Kalkül des FC aufgeht muss sich dann sozusagen "am Markt" zeigen.
Und um nicht missverstanden zu werden - für eine Impfpflicht habe ich überhaupt nichts übrig. Das wäre nämlich ein abzulehnender stattlicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, also Menschenwürde. Und das gibt's aus gutem Grund bzgl. anderer Infektionskrankheiten auch nicht - das gab's natürlich in der DDR ;-). Es ist die freie Entscheidung jeden Bürgers, sich impfen zu lassen oder nicht und dann bestimmte Veranstaltungen (oder sogar Länder, ich musste mal eine Gelbfieber-Impfung (aua aua) vorlegen für den Besuch eines afrikanischen Landes - meine freie Entscheidung!) zu besuchen oder nicht. Und es ist die freie Entscheidung eines privaten Wirtschaftsunternehmens, bestimmte Kunden zu bevorzugen oder zu benachteiligen (wie bei der "Klamotten-Diskriminierung" in diversen Musik-Clubs ...). Du hast hier viel mehr reininterpretiert, als ich geschrieben habe, finde ich ...
Südafrika hatte sich damals auch dazu entschieden, bestimmte Menschen vom gesellschaftlich-politischen Leben auszuschließen, bzw. ihnen per Staatsraison einen bestimmten Platz und eine bestimmte Stellung zuzuweisen. Insofern ist der Hinweis auf die Apartheid angebracht, auch wenn die Grundlagen andere waren.
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Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Aixbock
Eine Diskriminierung von Umgeimpften ist in meinen Augen ein humaner Akt - nicht menschenverachtend, sondern die Gesundheit vieler Menschen beachtend.
Dass islamische Eroberer den Christen und Juden freigestellt hätten, Muslime zu werden - nun, das gab es sehr selten. In der Regel war der Glaube - wie die Überzeugung, die man z.B. in einem Leserbrief oder einer Äußerung zum Ausdruck brachte - genauso ein Merkmal wie die Hautfarbe: nicht veränderlich. Meinst du im Ernst, dass Millionen Menschen die Wahl hatten "Jude" oder "Muslim", dann "Jude" gesagt haben und dafür gestorben sind?
Aix - manchmal denke ich, du hast ein echtes Problem mit dem Denken. Dein Lob der Freiwilligkeit - ich finde, wenn Menschen freiwillig sich dazu entscheiden, andere Menschen mit einem ziemlich fiesen Virus anzustecken, dann kann man schon mal über die Freiwilligkeit dieses Tuns nachdenken.
Und noch mal: Wir reden hier über die Teilnahme an einem Fußballspiel - da kommen einige mit Apartheit und den Grundrechten und der Würde des Menschen. Sorry, aber für mich sind das verrückte Ansichten und nicht mehr Teil eines halbwegs gepflegten Diskurses. Ich bin daher raus - das ist mir zu blöde.
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Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Früher nannte man es Apartheid.
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Aixbock
Eine Diskriminierung von Umgeimpften ist in meinen Augen ein humaner Akt - nicht menschenverachtend, sondern die Gesundheit vieler Menschen beachtend.
Dass islamische Eroberer den Christen und Juden freigestellt hätten, Muslime zu werden - nun, das gab es sehr selten. In der Regel war der Glaube - wie die Überzeugung, die man z.B. in einem Leserbrief oder einer Äußerung zum Ausdruck brachte - genauso ein Merkmal wie die Hautfarbe: nicht veränderlich. Meinst du im Ernst, dass Millionen Menschen die Wahl hatten "Jude" oder "Muslim", dann "Jude" gesagt haben und dafür gestorben sind?
Aix - manchmal denke ich, du hast ein echtes Problem mit dem Denken. Dein Lob der Freiwilligkeit - ich finde, wenn Menschen freiwillig sich dazu entscheiden, andere Menschen mit einem ziemlich fiesen Virus anzustecken, dann kann man schon mal über die Freiwilligkeit dieses Tuns nachdenken.
Das gab es schon in der Geschichte, das Eroberer den Besiegten die Wahl gab, zu konvertieren oder zu sterben.
Und es gab sicher viele die nicht dumm genug waren, um für den Glauben zu sterben.
Nöö Joga, stocknüchtern!!! Aber immer schön , das Du intelligente Menschen unterstellst, Probleme beim Denken zu haben! Nix für ungut! Lese mal die Statistiken im Kicker und bei TM, damit Du hier was Schlaues vom Stapel lassen kannst
Wie ich schon des Öfteren schrob, fehlt mir beim Thema Corona-Impfung einfach das s/w-Gen 🤓
Einem jeden seine persönliche Freiheit und Würde – so lange sie nicht die der Anderen einschränkt …
Bedeutet für mich erstmal den Sozialakt der Impfung der Verweigerung vorzuziehen – wobei die tatsächliche Effektivität einer solchen Massenimpfung (selbst der Spiegel spricht hintersinnig vom never ending Milliardengeschäft der Pharmaindustrie) auch eine Rolle spielt …
Mal abgesehen davon, dass die Regierungen in ihrer Lobbyismus-Hörigkeit über die letzten Jahrzehnte jegliches Vertrauen verspielt haben, verschafft der positivistische Ansatz der Wissenschaft natürlich auch kaum Sicherheit – erst recht nicht, wenn zu Beginn der Impfstoffentwicklung immer wieder darauf hingewiesen wird, wie lange es eigentlich braucht, ein solches Präparat einsatzsicher zu entwickeln und zu prüfen …
Und wenn ich dann noch in den Corona-News des Spiegels lese, „Gut 58 Prozent der rund 9,4 Millionen Israelis sind vollständig geimpft. Vor Kurzem hatte das Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent. Gleichzeitig verbreite sich im Land die ansteckendere Delta-Variante“, frage ich mich selbstredend, warum jetzt so ein Druck gemacht wird, noch schnell alle mit den ersten Impfstoffen zu behandeln – und die weiterentwickelten Vakzine nach hinten zu verschieben 🧐 Das sieht m.E. doch sehr danach aus, nur das marode Krankenhaussystem zu entlasten. Vom Sozialakt, möglichst auch aufgrund bestimmter medizinischer Bedingungen Nicht-Impfbare zu schützen, bleibt auf diese Weise nichts übrig …
Oder habe ich da nen Knick in der Logik?
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #4387Von wegen nur in der DDR, die Pockenimpfung war bis Mitte der 70ger Pflicht in der BRD. Uns haben die früher in der Schule geimpft, einer nach dem anderen das ging ruckzuck.
Pocken stimmt tatsächlich. Der Schulimpfung (Polio) hätten die Eltern auch widesrprechen können ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Die einen bieten ne Bratwurst zur Impfung der FC nen Zutritt zum Stadion....
Der kleine aber feine Unterschied ist dass es sich hier um einen Ausschluß von MENSCHEN handelt und nicht um nen kleinen Hunger zu stillen!
Früher nannte man es Apartheid.
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Das ist grundfalsch - von "Apartheid" warst Du durch die Hautfarbe betroffen. Daran konntest Du nix ändern. Am Impfstatus kannst Du hingegen realtiv einfach was ändern ...
Dies ist ein gefährliches Argument. Es kann beliebig angewendet werden: Du bist dieser Meinung? Selbst schuld, Du könntest ja Deine Meinung ändern. Islamische Eroberer stellten Christen und Juden stets vor die Wahl Muslime zu werden, anderenfalls wurden sie eben umgebracht oder mußten in glimpflichen Fällen ein hohes Schutzgeld bezahlen. Das ist natürlich nach obigem "Argument" auch keine Diskriminierung, denn den Betroffenen stand es ja frei zu konvertieren. Und so immer weiter. Diese ganze "Argumentation" ist nur ekelhaft, weil sie Menschen unter Mißachtung ihrer Würde zu etwas zwingen will (ob Konversion oder Impfung), was sie freiwillig nie täten. Das ist ein Verstoß gegen Art. 1 GG: die Würde Ungeimpfter soll in Zukunft antastbar sein, es wird "bessere" und "schlechtere" Menschen geben. Da taugt kein Hinweis darauf, daß es einem ja freistehe, seine eigenen Überzeugungen zu verraten. Diese Diskriminierung ist ungesetzlich und menschenverachtend - ob man sie nun Apartheid nennen will oder nicht, das ist nur ein Streit um Namen.
Aixbock
Aixbock, ich hab' mit keiner Zeile geschrieben, das es keine Diskriminierung ist! Es ist nur 'ne andere Form von Diskriminierung als die nach der Hautfarbe. Meiner Meinung nach verbietet es sich, menschenverachtende Diskriminierungen der Geschichte, wie das Apartheid-Regime oder die Zwangskonversion Andersgläubiger (konnten, um in Deinem Beispiel zu bleiben, die spanischen Katholiken auch ganz gut nach der Reconquista ...) gleichzusetzen (vorsorglich: vergleichen ist natürlich erlaubt und geboten, aber der Topalovic hat gleichgesetzt mit "Früher nannte man sowas Apartheid" ...) mit der freien Entscheidung eines Wirtschaftsunternehmens (FC) bestimmte Kunden von seiner Dienstleistung auszuschließen. Ob das Kalkül des FC aufgeht muss sich dann sozusagen "am Markt" zeigen.
Und um nicht missverstanden zu werden - für eine Impfpflicht habe ich überhaupt nichts übrig. Das wäre nämlich ein abzulehnender stattlicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, also Menschenwürde. Und das gibt's aus gutem Grund bzgl. anderer Infektionskrankheiten auch nicht - das gab's natürlich in der DDR ;-). Es ist die freie Entscheidung jeden Bürgers, sich impfen zu lassen oder nicht und dann bestimmte Veranstaltungen (oder sogar Länder, ich musste mal eine Gelbfieber-Impfung (aua aua) vorlegen für den Besuch eines afrikanischen Landes - meine freie Entscheidung!) zu besuchen oder nicht. Und es ist die freie Entscheidung eines privaten Wirtschaftsunternehmens, bestimmte Kunden zu bevorzugen oder zu benachteiligen (wie bei der "Klamotten-Diskriminierung" in diversen Musik-Clubs ...). Du hast hier viel mehr reininterpretiert, als ich geschrieben habe, finde ich ...
Südafrika hatte sich damals auch dazu entschieden, bestimmte Menschen vom gesellschaftlich-politischen Leben auszuschließen, bzw. ihnen per Staatsraison einen bestimmten Platz und eine bestimmte Stellung zuzuweisen. Insofern ist der Hinweis auf die Apartheid angebracht, auch wenn die Grundlagen andere waren.
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Die Diskriminierung nach Hautfarbe widerspricht der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Und sie war staatlich organisiert. Ich mache hier vor allem einen Unterschied zwischen Staat und Privatwirtschaft, wie Du vielleicht bemerkst ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus