Steffen Baumgart gilt in Köln als Baumeister des Erfolges. Doch auch ohne den positiv auf Corona getesteten Trainer kann der FC siegen. Und ist nun erstaunlich nahe an Europa dran. Er tigerte durchs Wohnzimmer, brüllte mit Familienhund Jory auf den Schultern den Fernseher an und beschimpfte einen offenbar schauspielernden Gegenspieler. Abwehrchef Timo Hübers hatte kurz nach dem Schlusspfiff die Hoffnung geäußert, dass bei Baumgarts zu Hause "alles heile geblieben ist." Das Video, das dessen Tochter Emilia am Samstagabend bei "Tik Tok" einstellte, ließ daran zumindest leise Zweifel aufkommen. "Ich muss irgendjemanden anbrüllen", rief Baumgart ins Handy einem Assistenten zu. Er gab die Anweisung: "Sie sollen nach vorne spielen, auch wenn sie drei Stück kriegen." Und offenbar einem Freiburger Spieler rief er via Bildschirm zu: "Komm hoch mit deinem Arsch. Jedes Mal heulst du rum."
Glaubt irgendeiner ernsthaft, Baumgart würde auch im Wohnzimmer nur mit Mütze vor dem Fernseher sitzen und die Familie sich überhaupt nich an seinem wilden Getue stören, sondern cool und lässig neben ihm sitzen bleiben? M.E. ist das Video gestellt.
Steffen Baumgart gilt in Köln als Baumeister des Erfolges. Doch auch ohne den positiv auf Corona getesteten Trainer kann der FC siegen. Und ist nun erstaunlich nahe an Europa dran. Er tigerte durchs Wohnzimmer, brüllte mit Familienhund Jory auf den Schultern den Fernseher an und beschimpfte einen offenbar schauspielernden Gegenspieler. Abwehrchef Timo Hübers hatte kurz nach dem Schlusspfiff die Hoffnung geäußert, dass bei Baumgarts zu Hause "alles heile geblieben ist." Das Video, das dessen Tochter Emilia am Samstagabend bei "Tik Tok" einstellte, ließ daran zumindest leise Zweifel aufkommen. "Ich muss irgendjemanden anbrüllen", rief Baumgart ins Handy einem Assistenten zu. Er gab die Anweisung: "Sie sollen nach vorne spielen, auch wenn sie drei Stück kriegen." Und offenbar einem Freiburger Spieler rief er via Bildschirm zu: "Komm hoch mit deinem Arsch. Jedes Mal heulst du rum."
Glaubt irgendeiner ernsthaft, Baumgart würde auch im Wohnzimmer nur mit Mütze vor dem Fernseher sitzen und die Familie sich überhaupt nich an seinem wilden Getue stören, sondern cool und lässig neben ihm sitzen bleiben? M.E. ist das Video gestellt.
Aixbock
Also erstens: du bist ne Spaßbremse und solltest beim beim Lachen weniger durch den Keller spazieren. 2. Und wenn's gefaked ist, na und. Ist es dann nicht mehr lustig? 3. Viele Sportler sind maximal abergläubisch und würden auch mit Kappe ins Bett gehen, wenn sie glauben, dass es Glück bringt.
Glaubt einer ernsthaft, dass in der 1. Bundesliga ein Trainer ständig wie einer mit nem Rückenschaden an der Linie hockt, dabei brüllt und auch bei 0° immer nur ein Shirt trägt? Niemals, ist Fake.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
„Da kann mich niemand bremsen“ BILD erklärt Baumgarts irren Wohnzimmer-Auftritt
Dieses Video ist das mit Abstand verrückteste eines Bundesliga-Trainers in der laufenden Saison! Steffen Baumgart befindet sich in seiner Kölner Wohnung im Stadtteil Widdersdorf wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne. Aber das hielt ihn nicht davon ab, beim Spiel seines FC gegen Freiburg (1:0) 90 Minuten Vollgas zu geben.
Vielleicht ist @ ma_ko68 nochmals so nett und stellt morgen nach dem Aufwachen den Rest des Plus-Artikels hier ein. Dann weiß man mehr zu Baumgarts Auftritt. Die Spieler Hübers und Modeste hatten aber schon direkt nach dem Spiel Sorge um den Fernseher der Baumgarts, weil sie wissen wie emotional der Trainer ist. Am Spielfeldrand verhält er sich ähnlich. Ich denke daher, dass es kein Fake-Auftritt war.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Mach ich doch gerne, eigentlich nur Blödsinn, bla bla über Hund und Tochter lädt Video auf TikTok- die einzige interessante Passage:
Dann schreit Baumgart Anweisungen (u.a. „Sie sollen nach vorne spielen, auch wenn sie drei Stück kriegen“) in sein Handy. Empfänger der Nachricht ist Spielanalyst Denis Huckestein, der im Stadion sitzt und Kontakt zur Bank hält. Vorm Spiel sowie in der Halbzeitpause lässt sich Baumgart per Video bei den Team-Sitzungen zuschalten, allerdings nur als stummer Zuhörer. Was ihm nicht leicht gefallen sein dürfte.……………… Baumgart, der sogar im Wohnzimmer seine Kult-Schiebermütze trug, zu BILD: „Meine Einstellung am Spieltag ändert sich nicht, nur weil ich zu Hause bin. Spiel ist Spiel, da kann ich nicht aus meiner Haut. Und wenn dann das Wohnzimmer zur Coaching-Zone wird, ist das eben so. Meine Frau wusste, was auf sie zukommt. Da kann mich niemand bremsen. Was raus muss, muss raus.“
Baumgart sagt zu BILD: „Wenn die Kategorie Spieler ausfällt wird es schwer, dass aufzufangen. Aber im Fußball gibt es immer Ersatz. Wir werden auch Tony eins zu eins ersetzen.“
Er wird das System nicht ändern und die Position 1:1 ersetzen- aber Tony 1:1 zu ersetzen geht nicht, schon gar nicht mit Andersson
„ Am Mittwoch erklärte die Stadt Köln, an Karneval eine sogenannte "Brauchtumszone" auszuweisen, in denen geimpfte Narren mit einem zusätzlichen Test oder einer Booster-Impfung feiern dürfen. "Vor diesem Hintergrund plädieren wir ebenfalls für die Chance, das RheinEnergieStadion mit mindestens 50 Prozent Zuschauerinnen und Zuschauern (25.000) auszulasten."
So ist richtig mit dem Eilantrag, der FC ist schließlich auch Brauchtum in Kölle
Finanz-Klartext vorm Abschied Köln-Boss Wehrle verrät wie es um den FC steht!
Der 1. FC Köln nach knapp zwei Jahren Pandemie. Finanzboss Alexander Wehrle verrät, wie es wirklich um den Klub steht, wie groß die Gefahr einer Insolvenz ist, wie die Fans dem FC helfen und welches Mega-Projekt entscheidend für die Zukunft sein kann.
Warum verrät ein FC-Finanzboss die aktuellen Zahlen ausgerechnet der Bild-Zeitung in einem Plus-Artikel und nicht den Fans auf der Homepage? Aber die Dauerkarteninhaber werden gebeten, auf die Rückerstattung ihrer Eintrittsgelder zu verzichten. Gut, dass der Kerl bald weg ist.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #4761„ Am Mittwoch erklärte die Stadt Köln, an Karneval eine sogenannte "Brauchtumszone" auszuweisen, in denen geimpfte Narren mit einem zusätzlichen Test oder einer Booster-Impfung feiern dürfen. "Vor diesem Hintergrund plädieren wir ebenfalls für die Chance, das RheinEnergieStadion mit mindestens 50 Prozent Zuschauerinnen und Zuschauern (25.000) auszulasten."
So ist richtig mit dem Eilantrag, der FC ist schließlich auch Brauchtum in Kölle
Ist Müngersdorf nicht auch ein Stadtteil vun Kölle ? Wenn also de Zooch im Müngersdorfer Rhein Energie Stadion, vor zahlenden Zuschauern, stattfinden kann, warum nitt die FC Spiele ? Ab welchjem Jahrgang fängt denn Brauchtum an ? In Kölle iss doch datt watt dreimol stattgefunden hat Brauchtum. Die Bundesliga iss im 59 ten Johr, minus den 2-3 ,oder so, Abstiegen. Also Brauchtum !!!
Zitat von Heupääd im Beitrag #4762Finanz-Klartext vorm Abschied Köln-Boss Wehrle verrät wie es um den FC steht!
Der 1. FC Köln nach knapp zwei Jahren Pandemie. Finanzboss Alexander Wehrle verrät, wie es wirklich um den Klub steht, wie groß die Gefahr einer Insolvenz ist, wie die Fans dem FC helfen und welches Mega-Projekt entscheidend für die Zukunft sein kann.
Warum verrät ein FC-Finanzboss die aktuellen Zahlen ausgerechnet der Bild-Zeitung in einem Plus-Artikel und nicht den Fans auf der Homepage? Aber die Dauerkarteninhaber werden gebeten, auf die Rückerstattung ihrer Eintrittsgelder zu verzichten. Gut, dass der Kerl bald weg ist.
Na ja, die Entscheidung ob das ein +Artikel wird liegt ja nun nicht bei Wehrle Hier Auszüge:
BILD: Herr Wehrle, kann man das schon als Abschieds-Interview sehen, oder bleiben Sie wirklich noch bis April? Wehrle: „Ich befinde mich in sehr guten Gesprächen mit dem Vorstand und wir werden sicher zeitnah ein Datum festlegen. Wichtig ist am Ende ja nur, dass wir eine saubere Übergabe mit unserem neuen Geschäftsführer Philipp Türoff hinkriegen. Das läuft seit Januar auch sehr gut.“ BILD: Haben Sie Ihre Entscheidung noch nicht bereut? Wehrle: „Nein. Es waren sehr intensive neun Jahre hier und ich fühle mich bis heute sehr wohl hier. Trotzdem gibt es jetzt die Chance, wieder nach Hause zu gehen – noch dazu in einer sehr interessanten Position. Von daher ist es auch die richtige Entscheidung.“
BILD: Ist das denn überhaupt noch ein Thema? Wehrle: „Aus strategischer Sicht muss der Ausbau des Stadions immer ein Thema sein. Wir haben 25 000 Dauerkarten-Inhaber, 114 000 Mitglieder und allein 16 000 davon warten auf eine Dauerkarte. Das heißt, man würde schnell auf 40 000 Dauerkarten kommen, was eine erhebliche Mehreinnahme bedeuten würde. Erst recht, wenn man auch noch den Businessbereich ausbaut.“
BILD: 85 Mio. Euro Einbußen. Sie haben die Dauerkarten-Kunden erneut um einen Verzicht auf Entschädigung gebeten. Wehrle: „Die Option auf einen freiwilligen Verzicht müssen wir anbieten, alles andere wäre unternehmerisch unseriös. Die Dauerkarten-Inhaber und Sponsoren haben uns seit März 2020 unfassbar unterstützt. Sie haben insgesamt auf 8,5 Mio. Euro Rückerstattungs-Anspruch verzichtet. Und auch diesmal haben erneut knapp 30 Prozent auf eine Rückzahlung für die Hinrunde verzichtet. Das hilft uns natürlich sehr.“
BILD: Sie selbst sprachen von gewaltigen Schäden. Wie schlecht geht es dem FC wirklich? Wehrle: „Die Pandemie hat die finanzielle Situation natürlich verschärft. Aber durch die Maßnahmen, die wir getroffen haben, sind wir von der Liquidität stabil und ich bin zuversichtlich, dass unser Eigenkapital zum 30. Juni positiv sein wird. Trotzdem werden uns vorgezogene Einnahmen in den nächsten zwei Jahren natürlich belasten. Die Einbußen bedeuten einen Substanz-Verlust.“
BILD: Würde sonst in dieser Saison noch eine Insolvenz drohen? Wehrle: „Nein. Wir haben immer noch weitere Möglichkeiten. Aber wir müssten weitere Einnahmen vorziehen oder Kredite aufnehmen und würden dadurch die Zukunft noch mehr belasten.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #4762Finanz-Klartext vorm Abschied Köln-Boss Wehrle verrät wie es um den FC steht!
Der 1. FC Köln nach knapp zwei Jahren Pandemie. Finanzboss Alexander Wehrle verrät, wie es wirklich um den Klub steht, wie groß die Gefahr einer Insolvenz ist, wie die Fans dem FC helfen und welches Mega-Projekt entscheidend für die Zukunft sein kann.
Warum verrät ein FC-Finanzboss die aktuellen Zahlen ausgerechnet der Bild-Zeitung in einem Plus-Artikel und nicht den Fans auf der Homepage? Aber die Dauerkarteninhaber werden gebeten, auf die Rückerstattung ihrer Eintrittsgelder zu verzichten. Gut, dass der Kerl bald weg ist.
Na ja, die Entscheidung ob das ein +Artikel wird liegt ja nun nicht bei Wehrle
Das ist richtig. Mir fällt nur auf, dass Wehrle sich am liebsten bei der Bild äußert (ähnlich wie schon Horst Heldt und Armin Veh) und nur sehr selten auf der Homepage des Vereins. Folgerichtig wird auch er bei der Bild kräftig gelobt: "In Köln hinterlässt er nach neun Jahren trotz der Corona-Pandemie eine starke Bilanz."
Über die starke Bilanz kann man aber geteilter Meinung sein. Er hinterlässt in Köln einen finanzhiellen Scherbenhaufen. Wegen der hohen Gehälterstruktur konnten beim FC keine Rücklagen für schlechte Zeiten gebildet werden und die Schudenlast ist deshalb in der Corona-Pandemie extrem gestiegen. Aus den Projekten in seiner Zuständigkeit (Stadionausbau oder -neubau, Erweiterung der Trainingsplätze oder Umbau des GBH) ist nichts geworden. Positiv ist aktuell nur, dass wir in der ersten Liga spielen. Über die Sinnhaftikgeit seines E-Sport-Projekts kann ich nichts sagen. An den Dingen, die in Wehrles Amtszeit nicht oder schief gelaufen sind, ist er sicherlich nicht alleine schuld. Aber als Finanzchef trägt er natürlich ein erhebliches Maß an Mitschuld.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von fidschi im Beitrag #4764Der Zug findet vor nur 8800 Zuschauern statt.
Natürlich nur, wenn diese komplett durchgeboostert sind. Vier Spritzen ist das absolute Minimum, mehr wäre besser. Ab fünf gibt es ein Freilos für die Jeckentombola. Alaaf!
Zitat von fidschi im Beitrag #4764Der Zug findet vor nur 8800 Zuschauern statt.
Natürlich nur, wenn diese komplett durchgeboostert sind. Vier Spritzen ist das absolute Minimum, mehr wäre besser. Ab fünf gibt es ein Freilos für die Jeckentombola. Alaaf!
Aixbock
Vielleicht bauen die noch schnell ne Laufbahn ein für die " Spaziergänger " ?
Wie kommt man darauf, dass Modeste im Sommer gehen wird?? Wenn es ihm um Kohle ginge, wäre er bereits im Winter gegangen. Nach seiner China-Erfahrung kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich nochmal auf so ein Abenteuer einlässt.
Skhiri hingegen wird sehr sicher wechseln - da hoffe ich mal darauf, dass sich ein paar englische Clubs ein Wettbieten leisten.
Klar ist das ein sehr gutes Argument sich zumindest Gedanken zu machen. Dennoch, nach dem doch sehr negativ verlaufenen China-Abenteuer kann ich es mir einfach nicht vorstellen.
Andererseits würde dies die Gespräche mit Petersen in ein ganz anderes Licht stellen. Wobei ich den schon immer gut fand und gerne hier sehen würde. Alleine schon, damit er nicht mehr gegen uns spielt!