Zitat von fidschi im Beitrag #5099Dortmund hat "Wahre Liebe" - auch sehr beliebig.
Mal sehen, was sich der FC einfallen lässt. Vielleicht: "1.FC Köln - Bock auf Fußball".
Sagen die Bienen nicht "echte Liebe"?
Ich finde, Spürbar anders passt doch zum FC, warum denn weg damit?
Hab mal bei anderen Clubs geschaut
FC Bayern -Mia san mia RB Leipzig -Die Roten Bullen Borussia Mönchengladbach -Die Fohlenelf Bayer 04 Leverkusen-Die andere Familie FC Freiburg-Die Breisgau-Brasilianer Eintracht Frankfurt-Die Adler bzw. das Herz von Europa FC Schalke 04-Wir leben dich Borussia Dortmund-Echte Liebe 1. FSV Mainz 05- Der Karnevalsverein Hamburger SV-Nur der HSV VfL Wolfsburg-Arbeit. Fußball. Leidenschaft Hannover 96-Unsere Stadt. Unser Verein. Unsere Leidenschaft TSG 1899 Hoffenheim-Ein Team. Ein Weg. Einmalig FC Augsburg-Eine Region – Ein Verein – Eine Leidenschaft Hertha BSC-Die Zukunft gehört Berlin VfB Stuttgart-Furchtlos und treu SV Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß Union Berlin- Die Eisernen
Im Vergleich mit einigen anderen finde ich "spürbar anders" echt gut
"Spürbar anders " soll eingestampft werden ? Sicher weil der Spruch von einem Spinner erfunden wurde ? Echsekussemie habe das Herr vor Spinner vergessen. Der Spruch hatte zu seiner Zeit eine sehr gute Daseinsberechtigung. Es war halt kein Kölschkranzholer und kein Zypernurlauber mehr im Vorstand. Man könnte auch heute noch spürbar anders handeln, SB tut das ja schon, und was man von den Geschäftsführen hört, hört sich für mich gut an.
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Warum wohl wird darauf so rumgeritten ? Ich kenne Fußball noch ohne Auswechseln, z.B. Wolfgang Weber. Dann kamen 2 Auswechslungen dazu, pro Mannschaft. Seit Corona, das anscheinernd überwunden ist, sind es fünf. Will man im Fußball, Eishokey, Volleybal, Handball, Basketball Regeln einführen ? Warum wird dann das Spiel zum Auswechseln unterbrochen ? Damit nicht auch im Winter Trinkpausen eingeführt werden müssen ? Oder sind die Schiedsrichter nicht fit genug, die müssen ja auch mitspielen. Für jeden Einwurf kann man ja nicht VAR bemühen !
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Warum wohl wird darauf so rumgeritten ? Ich kenne Fußball noch ohne Auswechseln, z.B. Wolfgang Weber. Dann kamen 2 Auswechslungen dazu, pro Mannschaft. Seit Corona, das anscheinernd überwunden ist, sind es fünf. Will man im Fußball, Eishokey, Volleybal, Handball, Basketball Regeln einführen ? Warum wird dann das Spiel zum Auswechseln unterbrochen ? Damit nicht auch im Winter Trinkpausen eingeführt werden müssen ? Oder sind die Schiedsrichter nicht fit genug, die müssen ja auch mitspielen. Für jeden Einwurf kann man ja nicht VAR bemühen !
Erinnere an früher. Noch früher. Da wurde ohne Rasenheizung gespielt. Auf Eis und Schnee. Nicht nur auf den Spielfeldern im Bergischen Land, auch in der obersten Liga. Da gab es noch keine Auswechslungen. Gejammert hat da kein Spieler. Für nen Appel und ein Ei haben die ihr Bestes gegeben. Weicheier die heutige Generation.
Auch die Zuschauer waren harte Hunde. Sitzplätze gab es kaum. Dennoch waren die Stadien voll. Auch und gerade im fetten dicken Winter.
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Warum wohl wird darauf so rumgeritten ? Ich kenne Fußball noch ohne Auswechseln, z.B. Wolfgang Weber. Dann kamen 2 Auswechslungen dazu, pro Mannschaft. Seit Corona, das anscheinernd überwunden ist, sind es fünf. Will man im Fußball, Eishokey, Volleybal, Handball, Basketball Regeln einführen ? Warum wird dann das Spiel zum Auswechseln unterbrochen ? Damit nicht auch im Winter Trinkpausen eingeführt werden müssen ? Oder sind die Schiedsrichter nicht fit genug, die müssen ja auch mitspielen. Für jeden Einwurf kann man ja nicht VAR bemühen !
Erinnere an früher. Noch früher. Da wurde ohne Rasenheizung gespielt. Auf Eis und Schnee. Nicht nur auf den Spielfeldern im Bergischen Land, auch in der obersten Liga. Da gab es noch keine Auswechslungen. Gejammert hat da kein Spieler. Für nen Appel und ein Ei haben die ihr Bestes gegeben. Weicheier die heutige Generation.
Auch die Zuschauer waren harte Hunde. Sitzplätze gab es kaum. Dennoch waren die Stadien voll. Auch und gerade im fetten dicken Winter.
Eine Winterpause gab es sowieso nicht.
Was für Jammerlappen heutzutage. Fürchterlich.
Naja, in den 70ern und 80ern haben sich manchmal 10.000 in Müngersdorf verlaufen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Warum wohl wird darauf so rumgeritten ? Ich kenne Fußball noch ohne Auswechseln, z.B. Wolfgang Weber. Dann kamen 2 Auswechslungen dazu, pro Mannschaft. Seit Corona, das anscheinernd überwunden ist, sind es fünf. Will man im Fußball, Eishokey, Volleybal, Handball, Basketball Regeln einführen ? Warum wird dann das Spiel zum Auswechseln unterbrochen ? Damit nicht auch im Winter Trinkpausen eingeführt werden müssen ? Oder sind die Schiedsrichter nicht fit genug, die müssen ja auch mitspielen. Für jeden Einwurf kann man ja nicht VAR bemühen !
In den Sportarten kannst Du wechseln, so oft Du willst ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Rosski im Beitrag #5106 Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Naja gut, daß wir Dich haben. Ein Fußballfachmann par ecellence.
Auf und neben dem Grün.
Die angehauchten Ahnungslosen werden durch Dich an den Hochgeschwindigkeitsfuppes pö a pö herangeführt. Auch die, welche das Ganze nur von der Couch aus beäugen.
Zitat von Rosski im Beitrag #5106 Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Wer tatsächlich Rückschlüsse aus der Häufigkeit der Spiele im Basketball auf Fussball zieht, der hat von Profisport nicht den Hauch einer Ahnung...
Beim Volleyball stehst du meistens nur herum.
Ersatzreifen hat Recht, man kann die Belastung der Fußballer nicht mit einigen der genannten anderen Sportarten vergleichen. Fußball ist auch schneller und athletischer geworden - bei Baumgart sowieso. Wenn man sich Spiele von vor 50 Jahren anschaut, dann wirken Overath und Co. wie Alte-Herren-Fußballer.
Der 1. FC Köln steht vor einem Hammer-Programm. Zwölf Pflichtspiele in sechs Wochen. Wir werfen einen Blick auf die Chancen und Risiken. Die Kölner treten innerhalb von sechs Wochen noch acht Mal in der Bundesliga und vier weitere Male in der Conference League ran. Einzig in der Woche vom 17. Oktober wird der Drei-Tages-Spielrhythmus unterbrochen, weil Köln nicht mehr am DFB-Pokals teilnimmt. Die Risiken für wilde Wochen: 1. Die Belastung bleibt hoch. Auch die Spieler betonen, dass die Vielzahl der Spiele nicht nur körperlich, sondern auch mental geschlaucht hätten. 2. Die Schlüsselspieler können nicht ersetzt werden. 3. Wie lang kann die Sturmschwäche kaschiert werden? Dies gilt insbesondere für die Stürmer. Es gibt aber auch Punkte, die den Kölnern Mut machen: 1. Mark Uth kehrt zurück. 2. Der FC gewöhnt sich an die Doppelbelastung. 3. Nach dem erfolgreichen Start kann der FC selbstbewusst in die zweite Hälfte der Vorrunde gehen.
Oh wie schrecklich muß das sein für die Leute, die hier stets behaupten, man könne in einer Woche immer nur ein Fußballspiel absolvieren und sei dann für 7 Tage zu nichts mehr zu gebrauchen. Für dieses "Horror"programm müßte man wohl 3 komplette Mannschaften haben, sonst sind Erschöpfungstode wohl nicht auszuschließen.
Im Ernst, noch in den 70er-80er-Jahren war dergleichen völlig normal. Landesmeister-, Pokalsieger- und Uefa-Pokal war durch die Woche und am Wochenende spielte man eben wieder, meistens in der gleichen Besetzung. Niemand hat darüber gejammert und gestöhnt. Bei einer WM liegt auch nicht jeweils eine Woche zwischen den Spielen.
Als die Bayern ihren ersten Europapokal der Landesmeister gewannen, mußten sie am Tag nach dem Finale am Bökelberg zum Bundesligaspiel antreten. Da verloren sie dann allerdings 0:5, was aber vor allem daran lag, daß die Spieler die ganze Nacht durchgefeiert hatten und entsprechend Alkohol geflossen war. Aber nach den heutigen Pausen soll das nicht zu schaffen sein? Lächerlich!
Aixbock
Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Warum wohl wird darauf so rumgeritten ? Ich kenne Fußball noch ohne Auswechseln, z.B. Wolfgang Weber. Dann kamen 2 Auswechslungen dazu, pro Mannschaft. Seit Corona, das anscheinernd überwunden ist, sind es fünf. Will man im Fußball, Eishokey, Volleybal, Handball, Basketball Regeln einführen ? Warum wird dann das Spiel zum Auswechseln unterbrochen ? Damit nicht auch im Winter Trinkpausen eingeführt werden müssen ? Oder sind die Schiedsrichter nicht fit genug, die müssen ja auch mitspielen. Für jeden Einwurf kann man ja nicht VAR bemühen !
Erinnere an früher. Noch früher. Da wurde ohne Rasenheizung gespielt. Auf Eis und Schnee. Nicht nur auf den Spielfeldern im Bergischen Land, auch in der obersten Liga. Da gab es noch keine Auswechslungen. Gejammert hat da kein Spieler. Für nen Appel und ein Ei haben die ihr Bestes gegeben. Weicheier die heutige Generation.
Auch die Zuschauer waren harte Hunde. Sitzplätze gab es kaum. Dennoch waren die Stadien voll. Auch und gerade im fetten dicken Winter.
Eine Winterpause gab es sowieso nicht.
Was für Jammerlappen heutzutage. Fürchterlich.
Naja, in den 70ern und 80ern haben sich manchmal 10.000 in Müngersdorf verlaufen ...
Und warum ? Waren da nicht die Erzeuger von den Nizza " Fans " in Nord ? Die waren für mich der Grund, als Stamm Zuschauer in der Radrennbahn, nicht mehr zum FC zu gehen. Ich hatte keine Lust mich, nach 5 Tagewoche in der Schlachtkolonne Köln, mich mit den Kaoten anzulegen.
Zitat von Rosski im Beitrag #5106 Stimme zu! Fußballer werden verhätschelt und in Watte gepackt. Auch diese uvöllig überzogenen Pausen zwischen den Spieltagen bei EM und WM. Furchtbar.
Die sollten mal schauen, was in anderen Team-Sportarten ruckzuck innerhalb kurzer Zeit geleistet wird, ohne Wehklagen...Eishockey, Basketball, Handball, Volleyball nur mal als Beispiel.
Wer tatsächlich Rückschlüsse aus der Häufigkeit der Spiele im Basketball auf Fussball zieht, der hat von Profisport nicht den Hauch einer Ahnung...
Beim Volleyball stehst du meistens nur herum.
Ersatzreifen hat Recht, man kann die Belastung der Fußballer nicht mit einigen der genannten anderen Sportarten vergleichen. Fußball ist auch schneller und athletischer geworden - bei Baumgart sowieso. Wenn man sich Spiele von vor 50 Jahren anschaut, dann wirken Overath und Co. wie Alte-Herren-Fußballer.
Ersatzreifen hat aber auch noch was vergessen einzurechnen. Was passiert denn bei Trinkpausen ? Laufen die anderen dann weiter ? Und die VAR Pausen, das sind ja gar keine richtigen Pausen, da bei beiden auf dem Platz stattfinden. Mir ging es auch nicht um Pausen ja oder nein. Warum kommt man beim Fußball nicht dazu was bei anderen Sportarten gang und gäbe ist ? Alle auf dem Spielbericht aufgeführten Spieler können nach belieben ein und ausgewechselt werden. Was wäre soo schlimm daran ?
Für die Nostalgiker, die meinen, dass früher alles besser und Spieler und Zuschauer "härter" gewesen seien: Das hält keinem Faktencheck Stand!
Schon die Intensität und das Tempo heute und "seinerzeit" sind mitnichten vergleichbar. "Früher" konnten sich die Spieler während des Spiels erholen, hatten reduziertere Aufgaben und einen geringeren Aktionsradius. Man schaue sich bspw. mal das legendäre Pokalfinale von 1973 an, das als eines der besten Spiele überhaupt in die Geschichte einging. Chancen hüben und drüben im beinahe minütigen Wechsel. Mittelfeldakteure mit heute noch klingenden Namen konnten den Ball unbehelligt über das Spielfeld tragen oder annehmen, sich drehen, schauen, passen, weil einfach viel mehr "Räume" da waren und die gegnerischen Offensivakteure nicht auf die Idee gekommen wären, in vorderster Front durch aggressives Anlaufen mit der Abwehrarbeit zu beginnen.
Heute ist der Fußball zwar für den Betrachter nicht unbedingt schöner anzusehen, er ist aber wesentlich schneller, athletischer und stellt ganz andere Anforderungen an die Spieler, körperlich und mental. Entsprechend dürften auch die Anforderungen an Training und professionelles Alltagsleben intensiver sein, allerdings auch in ganz anderen Dimensionen vergütet.
Zustimmen möchte ich der Einschätzung, dass Sportler in anderen Sportarten Gleiches oder mehr leisten, weniger klagen und viel weniger Vergütung und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Und was die Härte der Stadionbesucher angeht, so erscheint mir das aus meinem eigenen Erleben auch eine reichlich verklärt Sichtweise zu sein. Klar gab's früher weniger bis gar kein Komfort, dafür aber auch viel weniger Zuschauer in gähnend leeren zugigen Stadien und einem deutlichen Zusammenhang zwischen Wetter und Besucherzahl. Ins RES kommen heute mitten in der Woche abends um 9 bei Wind und Regen gegen einen Gegner, dessen Namen man weder je gehört hat noch auszusprechen vermag, in einem eigentlich überflüssigen Wettberwerb fast 48000 FC- Anhänger, die meisten davon in überteuerten Klamotten aus dem Fanshop. Gruß aus dem Westerwald!
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #5116Für die Nostalgiker, die meinen, dass früher alles besser und Spieler und Zuschauer "härter" gewesen seien: Das hält keinem Faktencheck Stand!
Schon die Intensität und das Tempo heute und "seinerzeit" sind mitnichten vergleichbar. "Früher" konnten sich die Spieler während des Spiels erholen, hatten reduziertere Aufgaben und einen geringeren Aktionsradius. Man schaue sich bspw. mal das legendäre Pokalfinale von 1973 an, das als eines der besten Spiele überhaupt in die Geschichte einging. Chancen hüben und drüben im beinahe minütigen Wechsel. Mittelfeldakteure mit heute noch klingenden Namen konnten den Ball unbehelligt über das Spielfeld tragen oder annehmen, sich drehen, schauen, passen, weil einfach viel mehr "Räume" da waren und die gegnerischen Offensivakteure nicht auf die Idee gekommen wären, in vorderster Front durch aggressives Anlaufen mit der Abwehrarbeit zu beginnen.
Heute ist der Fußball zwar für den Betrachter nicht unbedingt schöner anzusehen, er ist aber wesentlich schneller, athletischer und stellt ganz andere Anforderungen an die Spieler, körperlich und mental. Entsprechend dürften auch die Anforderungen an Training und professionelles Alltagsleben intensiver sein, allerdings auch in ganz anderen Dimensionen vergütet.
Zustimmen möchte ich der Einschätzung, dass Sportler in anderen Sportarten Gleiches oder mehr leisten, weniger klagen und viel weniger Vergütung und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Und was die Härte der Stadionbesucher angeht, so erscheint mir das aus meinem eigenen Erleben auch eine reichlich verklärt Sichtweise zu sein. Klar gab's früher weniger bis gar kein Komfort, dafür aber auch viel weniger Zuschauer in gähnend leeren zugigen Stadien und einem deutlichen Zusammenhang zwischen Wetter und Besucherzahl. Ins RES kommen heute mitten in der Woche abends um 9 bei Wind und Regen gegen einen Gegner, dessen Namen man weder je gehört hat noch auszusprechen vermag, in einem eigentlich überflüssigen Wettberwerb fast 48000 FC- Anhänger, die meisten davon in überteuerten Klamotten aus dem Fanshop. Gruß aus dem Westerwald!
Jupp, klar kann/darf man Fuppes von früher mit heute nicht vergleichen. Ist aber bei den anderen Teamsportarten genauso. Eishockey vor 50 Jahren, noch mit Pudelmütze zu heute wie in Zeitlupe. Basketball war eher mit dem heutigen Korbball vergleichbar, Volleyball war Baggern und Pritschen in Zeitlupe zu heute.
Dennoch lasse ich nicht gelten, daß die Profifussballer es nicht auf die Reihe kriegen, mal ein paar Wochen lang "englisch" zu spielen. Verwöhnte Millionarios, die alles aber auch alles vorn Arsch getragen bekommen und sich dann noch beschweren, wenn die Trinkflasche nicht da steht, wo sie halt stehen soll.
Welcher der heutigen Zuschauer stellt sich wie früher in Kälte und Regen auf unüberdachte Ränge? Wenige, auch verwöhnt und verhätschelt.
Auch wenn es früher weniger Besucher waren, aber das waren halt die Harten
Just my 2 cents (habe ja nur einen Hauch Ahnung von Fuppes, aber einen klitzekleinen)
Ja, aber dieses Phänomen der, nennen wir es mal verkürzt" Verweichlichung", geht doch weit über den Sport hinaus, trifft doch auch auf die gesamte Gesellschaft zu. Dafür haben die heute andere Probleme, die ich früher nicht hätte haben wollen. Gruß aus dem Westerwald!
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #5118Ja, aber dieses Phänomen der, nennen wir es mal verkürzt" Verweichlichung", geht doch weit über den Sport hinaus, trifft doch auch auf die gesamte Gesellschaft zu. Dafür haben die heute andere Probleme, die ich früher nicht hätte haben wollen. Gruß aus dem Westerwald!
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #5116Für die Nostalgiker, die meinen, dass früher alles besser und Spieler und Zuschauer "härter" gewesen seien: Das hält keinem Faktencheck Stand!
Schon die Intensität und das Tempo heute und "seinerzeit" sind mitnichten vergleichbar. "Früher" konnten sich die Spieler während des Spiels erholen, hatten reduziertere Aufgaben und einen geringeren Aktionsradius. Man schaue sich bspw. mal das legendäre Pokalfinale von 1973 an, das als eines der besten Spiele überhaupt in die Geschichte einging. Chancen hüben und drüben im beinahe minütigen Wechsel. Mittelfeldakteure mit heute noch klingenden Namen konnten den Ball unbehelligt über das Spielfeld tragen oder annehmen, sich drehen, schauen, passen, weil einfach viel mehr "Räume" da waren und die gegnerischen Offensivakteure nicht auf die Idee gekommen wären, in vorderster Front durch aggressives Anlaufen mit der Abwehrarbeit zu beginnen.
Heute ist der Fußball zwar für den Betrachter nicht unbedingt schöner anzusehen, er ist aber wesentlich schneller, athletischer und stellt ganz andere Anforderungen an die Spieler, körperlich und mental. Entsprechend dürften auch die Anforderungen an Training und professionelles Alltagsleben intensiver sein, allerdings auch in ganz anderen Dimensionen vergütet.
Zustimmen möchte ich der Einschätzung, dass Sportler in anderen Sportarten Gleiches oder mehr leisten, weniger klagen und viel weniger Vergütung und öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Und was die Härte der Stadionbesucher angeht, so erscheint mir das aus meinem eigenen Erleben auch eine reichlich verklärt Sichtweise zu sein. Klar gab's früher weniger bis gar kein Komfort, dafür aber auch viel weniger Zuschauer in gähnend leeren zugigen Stadien und einem deutlichen Zusammenhang zwischen Wetter und Besucherzahl. Ins RES kommen heute mitten in der Woche abends um 9 bei Wind und Regen gegen einen Gegner, dessen Namen man weder je gehört hat noch auszusprechen vermag, in einem eigentlich überflüssigen Wettberwerb fast 48000 FC- Anhänger, die meisten davon in überteuerten Klamotten aus dem Fanshop. Gruß aus dem Westerwald!
Ich bin ja ein Kind der ersten Stunde der Bundesliga. Klar war das Spiel nicht ganz so intensiv wie heute. Auf der anderen Seite gab es da Spieler wie Willi Schulz, Höttges, Schwarzenbeck, die so richtig hingelangt haben. Wie sagte Lienen noch vor einigen Monaten bei Lanz: "Er ist kein Mensch, er ist kein Tier, er ist die Nummer Vier". Ich habe hier mal ein Spiel vom FC in Nürnberg aus dem Jahr 1963. Achte mal auf das "Pressing" an der Mittellinie nach ca. 40 Sekunden des Filmes, soooo viel Platz hatten die da nicht: https://www.ardmediathek.de/video/br-ret...iMzMxODI2ZGY5MQ
Baumgart scheint doch lernfähig zu sein und wir Foristen sind gar nicht so blöde. Die Klatschen gegen MG und in Mainz nimmt der Trainer auf seine Kappe (Bild). Ihm dämmert langsam, dass man bei Rückstand in Unterzahl " vielleicht nicht permanent anlaufen sollte, sondern erst mal das Spiel beruhigen". Das macht Hoffnung.
Zitat von fidschi im Beitrag #5122Baumgart scheint doch lernfähig zu sein und wir Foristen sind gar nicht so blöde. Die Klatschen gegen MG und in Mainz nimmt der Trainer auf seine Kappe (Bild). Ihm dämmert langsam, dass man bei Rückstand in Unterzahl " vielleicht nicht permanent anlaufen sollte, sondern erst mal das Spiel beruhigen". Das macht Hoffnung.
Nun wissen die Baumgart-Jünger nicht mehr weiter: ein Trainer, der nicht kritisiert werden darf, kritisiert sich selber. Das ist ja schlimmer als das Paradox vom Kreter, der sagt, daß alle Kreter lügen.
" Die Baumgart- Jünger". So geht Volksverhetzung in einem Fußballforum. Es ist nicht ein einziger Beitrag geschrieben worden, dass man SB nicht kritisieren darf. Das Muster ist, auch aus anderen gesellschaftlichen Bereichen, die viel wichtiger sind als Fußball, bekannt. Um Differenzierung werbende Meinungen werden bar der Faktenlage bewusst uminterpretiert, diskreditiert, diskriminiert, im besten Fall ins Lächerliche gezogen. So ist die Welt doch gleich viel einfacher. Schwarz oder Weiß, hopp oder topp, wir oder die... aber hier geht's ja gottlob nur um unseren(???) FC.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #5124" Die Baumgart- Jünger". So geht Volksverhetzung in einem Fußballforum.C.
"Volksverhetzung" - Da fällt einem nichts mehr zu ein! Hast Du nicht auch Kleingeld? Oder erschlägst Du Mücken mit einem Hammer? Das ist eine wirklich peinliche Verharmlosung echter Volksverhetzung.
Jünger ist hier nichts anderes als das Korrespondierende zu Messias. Und Messias ist in Köln für Trainer üblich. Wo es einen Messias gibt, da gibt es eben auch Jünger. Das ist schon in der Bibel so, ohne daß das ein volksverhetzendes Buch wäre. Oder? Manmanman - erst schreiben, dann trinken, nicht umgekehrt.