#13251 | RE: OT
08.03.2022 16:22 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2022 16:32)
DUKIE
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gelöscht
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Zitat von fidschi im Beitrag #13249Die USA können das locker kompensieren - wir wohl eher nicht.
Die Sanktionen prasseln nur so auf Adolf Putin nieder.
Klar können sie das locker, deshalb machen sie es auch. Aber auch wir müssen das jetzt unter Schmerzen in einem Gewaltakt tun. So schnell wie irgend möglich. Wenn nicht jetzt... wann? Nochmal. Putin rechnet fest mit Europas monatelangem Zögern, wegen der Wirtschaft, der Kosten, der Zeit bis zur Umstrukturierung. Dieses Geld ist einkalkuliert. Ein stop Jetzt, das hat er nicht auf dem Schirm. Und es wird ihm mehr schaden als uns, ihn plätten. Er spielt auf Zeit, Zeit die wir ihm nicht geben dürfen.
Zitat von Joker im Beitrag #13241Ich sehe ein Abkopplung von den russischen fossilen Brennstoffen auch nicht ganz so dramatisch. Ich nehme an, dass Putler genau auf solche westliche Sorgen spekuliert.
Hier hat er sich aber m. M. nach überschätzt. Sehr kurzfristig gedacht ist es eine kleine Katastrophe, ja. Aber so sehr die Globalisierung als Fluch gesehen werden kann - hier kann sie sich auch als Segen, sprich: Lösung des Problems entpuppen. Es braucht nur Monate, bis eine einigermaßen belastbare Infrastruktur geschaffen wird, die Schlimmstes im kommenden Winter abdeckt. Das hilft so lange Zeit zu gewinnen, bis endgültige neue und vor allem für alle bezahlbare Lösungen gefunden werden.
Ein sehr aktueller Spiegel-Bericht titelt hierzu: Experten halten Importstopp für russisches Erdgas für »handhabbar«
Die Kernaussage des Textes lautet: Ein Embargo auf Erdgas aus Russland wäre laut Wissenschaftlern der Leopoldina zu bewältigen. Die Bedingungen: Der Staat muss selbst Gas kaufen, rasch die Speicher füllen, mehr Kohle verfeuern – und der nächste Winter darf nicht zu kalt werden.
Wir dürfen uns nicht mit unseren "was-wäre-wenn-Ängsten" von Putler erpressen lassen. Befreist Du Dich von diesen Sorgen, hast Du Putin fast schon entwaffnet, denn d a s ist seine schärfste Waffe.
Zitat von Joker im Beitrag #13241Ich sehe ein Abkopplung von den russischen fossilen Brennstoffen auch nicht ganz so dramatisch. Ich nehme an, dass Putler genau auf solche westliche Sorgen spekuliert.
Hier hat er sich aber m. M. nach überschätzt. Sehr kurzfristig gedacht ist es eine kleine Katastrophe, ja. Aber so sehr die Globalisierung als Fluch gesehen werden kann - hier kann sie sich auch als Segen, sprich: Lösung des Problems entpuppen. Es braucht nur Monate, bis eine einigermaßen belastbare Infrastruktur geschaffen wird, die Schlimmstes im kommenden Winter abdeckt. Das hilft so lange Zeit zu gewinnen, bis endgültige neue und vor allem für alle bezahlbare Lösungen gefunden werden.
Ein sehr aktueller Spiegel-Bericht titelt hierzu: Experten halten Importstopp für russisches Erdgas für »handhabbar«
Die Kernaussage des Textes lautet: Ein Embargo auf Erdgas aus Russland wäre laut Wissenschaftlern der Leopoldina zu bewältigen. Die Bedingungen: Der Staat muss selbst Gas kaufen, rasch die Speicher füllen, mehr Kohle verfeuern – und der nächste Winter darf nicht zu kalt werden.
Wir dürfen uns nicht mit unseren "was-wäre-wenn-Ängsten" von Putler erpressen lassen. Befreist Du Dich von diesen Sorgen, hast Du Putin fast schon entwaffnet, denn d a s ist seine schärfste Waffe.
Äh, wie machen wir das..........?
Wieso, da arbeiten wir doch schon seit Jahrzehnten dran ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #13244Ich glaube (ich weiß es also nicht!) nicht, dass Putler für seinen Vernichtungsfeldzug auf die Weiterzahlung für seine Brennstoffe angewiesen ist. Das hätte man sich wohl weit früher überlegen sollen, bevor man sich in eine solche beispiellose Abhängigkeit von einem Despoten begeben hat, ohne auch nur einen Gedanken an Alternativen zu verschwenden.
Lee: Es ging mir nicht um die bereits verhängten Sanktionen, denen man sich aufgrund des internationalen Drucks anschließen musste, sondern um den diskutierten abrupten Einfuhrstop für russisches Gas und Öl bei gleichzeitiger immenser Abhängigkeit von selbigen. Sicher ist allein, dass das uns schwächen würde. Ob die bereits verhängten Sanktionen ein wirksames Instrument sind (immer bzgl. des Ziels Eindämmung des Krieges), wird sich erst noch beweisen müssen. Wenn, wie jetzt auf allen Kanälen düster orakelt wird, wirklich die Ukraine "nur der Anfang" ist, also ein weit größerer Invasionsplan dahintersteckt (oder sogar der "Krieg der Systeme" begonnen hat) dann geht's doch nicht mehr um Wirtschaft, das muss der Aggressor doch eingeplant haben. Wobei auch ein solcher Plan doch am Ende nur Verlierer kennen würde, es sei denn, die Nato bricht auch in lauter Einzelinteressen auseinander. Selbst der schlimmste Aggressor muss sich doch Vorteile seines Handelns versprechen, wenn er nicht von Todessehnsucht getrieben ist. Und da du nach der Alternative fragst: Das kommt auf das Ergebnis der Analyse der Putlerschen Ziele und unsere eigenen Ziele an. Wenn man überzeugt ist, dass Putler so oder so "weitermacht", dann mag dein und Jokers konsequenter Weg der richtige sein. Wenn es ihm aber "nur" um seine propagierten Ziele geht, die demnach auf die Ukraine beschränkt sind, dann wäre - aus meiner Sicht - vor der Zielsetzung der Vermeidung einer Ausweitung des Krieges eine Eskalierung der Sanktionsspirale nicht alternativlos. Für mich passt ohnehin alles hinten und vorne nicht zusammen. Es ergibt keinen Sinn und ein gegenseitiges Hochschaukeln der Kriegsrhetorik (inkl. weiterer Aufrüstung der Ukraine) weist - für mich - auch keinen Ausweg.
Gruß aus dem Westerwald!
Aber das bedingt sich doch ein Stück weit. Wenn man's Vladolf zu einfach macht, entwickelt er möglicherweise Appetit auf mehr, unabhängig von seinen aktuellen Plänen. Sind die Kosten aber hoch, kann ihn das abschrecken und ihm außerdem Ressourcen entziehen, die er zur Kriegführung braucht ...
Man braucht da auch keine martialische Rhetorik - einfach cool Sanktionen bekannt geben ...
Und natürlich führt das auch zu wirtschaftlichen Kosten bei uns. Ich bin mir aber ziemlich sicher, man arbeitet schon an energiewirtschaftlichen Alternativen, um die entsprechenden Sanktionen schnellstmöglich verhängen zu können ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von M. Lee im Beitrag #13254 Wenn man's Vladolf zu einfach macht,
Zu einfach macht ist gut!
Der merkt zwar dass sich seine wirtschaftliche Lage verschlechtert aber du siehst ja wie schnell seine Aussagen "abgefeuert" werden wenn es um seinen Krieg geht!
Alle die dem so auf diese Weise schaden hat der schlichtweg zum "Feind" erklärt!
Der hat doch gar keine Lust mehr auf Diplomatie!
Ich bin mir sicher dass der "seine Nummer" durchzieht,koste es was es wolle!
Wie gesagt: Ich warte schon darauf dass der seine 3.Stufe der Scharfmachung seiner nuklearen Waffen verkündet....ich weiß nicht ob es dann nicht soweit kommt dass die Nato ihn warnt so weiterzumachen.
Zitat von M. Lee im Beitrag #13254 Wenn man's Vladolf zu einfach macht,
Zu einfach macht ist gut!
Der merkt zwar dass sich seine wirtschaftliche Lage verschlechtert aber du siehst ja wie schnell seine Aussagen "abgefeuert" werden wenn es um seinen Krieg geht!
Alle die dem so auf diese Weise schaden hat der schlichtweg zum "Feind" erklärt!
Der hat doch gar keine Lust mehr auf Diplomatie!
Ich bin mir sicher dass der "seine Nummer" durchzieht,koste es was es wolle!
Wie gesagt: Ich warte schon darauf dass der seine 3.Stufe der Scharfmachung seiner nuklearen Waffen verkündet....ich weiß nicht ob es dann nicht soweit kommt dass die Nato ihn warnt so weiterzumachen.
Aber wie das Kaninchen auf die Schlange zu glotzen nutzt doch auch nix ...
Dafür zu sorgen, dass ihm bald das Geld ausgeht, ist der einzige Weg, der mir jetzt einfällt. Vielleicht zu spät für die Ukraine, aber weitere Ambitionen sollte das bremsen.
In den 80ern haben auch viele befürchtet, dass die Sowjetunion, von Reagan wirtschaftlich an die Wand gedrängt, zu Verzweiflungstaten fähig sein könnte. Das kam dann anders ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von M. Lee im Beitrag #13257 In den 80ern haben auch viele befürchtet, dass die Sowjetunion, von Reagan wirtschaftlich an die Wand gedrängt, zu Verzweiflungstaten fähig sein könnte. Das kam dann anders ...
Nur das Putin das mit der 'Umstrukturierung' (Perestroika) irgendwie anders versteht als Gorbatschow. Und einen feucht-fröhlichen Jelzin sehe ich da auch nirgends in der zweiten Reihe.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Ich glaube, dass es auch der Ukraine noch helfen würde, entschlösse Europa sich zu radikalen Massnahmen. Dieser Krieg ist von Beginn an teurer, als Putin kalkulierte, schon mit den jetzigen Sanktionen hat er in dieser Form nicht gerechnet. Diese schweren Folgen für die Gesellschaft, welche ja einige hier zaudern lässt, kämen auf Russland innerhalb von wenigen Wochen zu. Manches würde nahezu unmittelbar spürbar werden. Trotz allem hätten wir als Wirtschaftsgemeinschaft mit internationaler Kooperation den längeren Atem.
17:27 Uhr: Die britische Regierung will bis Ende 2022 unabhängig von russischem Öl und Ölprodukten werden – der Zeitraum solle dem Markt und Unternehmen genügend Zeit verschaffen, um Alternativen zu den Importen aus Russland zu finden. Das gab Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng bekannt. »Die Regierung wird mit einer Taskforce Firmen unterstützen, um alternative Bezugsquellen zu finden.«
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von M. Lee im Beitrag #13257 In den 80ern haben auch viele befürchtet, dass die Sowjetunion, von Reagan wirtschaftlich an die Wand gedrängt, zu Verzweiflungstaten fähig sein könnte. Das kam dann anders ...
Nur das Putin das mit der 'Umstrukturierung' (Perestroika) irgendwie anders versteht als Gorbatschow. Und einen feucht-fröhlichen Jelzin sehe ich da auch nirgends in der zweiten Reihe.
Ich meinte vor Gorbi. Da war Andropov dran, auch ein EX-KGBler ...
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Zitat von M. Lee im Beitrag #13262 Ich meinte vor Gorbi. Da war Andropov dran, auch ein EX-KGBler ...
Ja, aber ich glaube tatsächlich, dass damals keiner den Alleinherrscher gegeben hat. Irgendwie erscheint mir Putin als außergewöhnlich großes Arschloch.
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Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Es gibt ja jetzt erste Signale, dass die Ukraine kompromissbereiter wird. Gut so. Irgendwie muss man aus der Situation jetzt raus. Und es geht ja gar nicht so sehr um das Geld, sondern um die Menschen! Da muss jetzt eine friedliche Lösung her. Es kann nicht sein, dass unschuldige Unbeteiligte für Gas, Öl und Kohle sterben. Man wird Putin nicht ruhigstellen können. Nicht mit Sanktionen dieser Art. Denn dann gibt es einen Kuhhandel. Wir werden dann Düngemittel und Kohle aus China kaufen, die die Sachen vorher den Russen abgekauft haben. Das kann es nicht sein. Steinmeiers Vorschlag von 2016 wird wieder in den Fokus rücken. Was dann mit Putin passiert, ist Sache der Russen.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Wenn sich kurz-und mittelfristig Europa und die USA von russischen Energielieferungen unabhängig machen, geht da die Wirtschaft eh´den Bach runter. Zudem will man ja weltweit weg von fossilen Energien. Von denen lebt Russland überwiegend. Dieses Land wird nicht zukunftsfähig aufgestellt. Die dortige Wirtschaft ist international gesehen tote Hose.
Was hat Russland drauf beim Automobilbau? Computern? Elektrotechnik? Maschinenbau? Wer möchte technische Produkte "Made in Russia? Russland befindet sich in einer Sackgasse und ist nur dank der Atomwaffen eine "Weltmacht" - ein Scheinriese auf tönernen Füßen. Statt dieses Land zu entwickeln, stecken sich die Oligarchen nur Geld in die eigenen Taschen und in die Rüstung.
Wenn Russland weiter so "regiert" wird, muss es in absehbarer Zeit kollabieren.
Zitat von M. Lee im Beitrag #13262 Ich meinte vor Gorbi. Da war Andropov dran, auch ein EX-KGBler ...
Ja, aber ich glaube tatsächlich, dass damals keiner den Alleinherrscher gegeben hat. Irgendwie erscheint mir Putin als außergewöhnlich großes Arschloch.
Keine Frage! Mir ging's auch eher um die damalige Wahrnehmung der SU ...
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Eine ukrainische Frau berichtete heute Abend im WDR-Fernehen, dass in ihrer Stadt russische Soldaten 11 junge Ukrainerinnen vergewaltigt haben. Nur fünf von den Frauen haben die Tortur überlebt. Auch aus anderen Teilen der Ukraine wird von Massenvergewaltigungen berichtet. Der Krieg wird jetzt richtig dreckig. Die jungen Frauen sind quasi doppelte Opfer.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
#13271 | RE: OT
08.03.2022 19:50 (zuletzt bearbeitet: 08.03.2022 19:53)
DUKIE
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Zitat von Heupääd im Beitrag #13269Eine ukrainische Frau berichtete heute Abend im WDR-Fernehen, dass in ihrer Stadt russische Soldaten 11 junge Ukrainerinnen vergewaltigt haben. Nur fünf von den Frauen haben die Tortur überlebt. Auch aus anderen Teilen der Ukraine wird von Massenvergewaltigungen berichtet. Der Krieg wird jetzt richtig dreckig. Die jungen Frauen sind quasi doppelte Opfer.
Krieg ist immer dreckig und menschenverachtend. Jeder Tote ist einer zuviel.Vergewaltigung ist üblich, so furchtbar das auch ist. Egal ob Russe, Amerikaner oder wer auch immer. Frauen, Kinder, Alte...zum kotzen. Umso wichtiger sind konsequente Massnahmen fernab von Waffen.
Zitat von fidschi im Beitrag #13267Wenn sich kurz-und mittelfristig Europa und die USA von russischen Energielieferungen unabhängig machen, geht da die Wirtschaft eh´den Bach runter. Zudem will man ja weltweit weg von fossilen Energien. Von denen lebt Russland überwiegend. Dieses Land wird nicht zukunftsfähig aufgestellt. Die dortige Wirtschaft ist international gesehen tote Hose.
Was hat Russland drauf beim Automobilbau? Computern? Elektrotechnik? Maschinenbau? Wer möchte technische Produkte "Made in Russia? Russland befindet sich in einer Sackgasse und ist nur dank der Atomwaffen eine "Weltmacht" - ein Scheinriese auf tönernen Füßen. Statt dieses Land zu entwickeln, stecken sich die Oligarchen nur Geld in die eigenen Taschen und in die Rüstung.
Wenn Russland weiter so "regiert" wird, muss es in absehbarer Zeit kollabieren.
Die haben ihre eigenen Systeme wie VK, rutube etc. Ich würde die nicht so unterschätzen. Hoffe aber natürlich auch, dass die wirtschaftlich sowas von platt gemacht werden und irgendwas intern passiert...
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
It mässig sind sie durch die Sanktionen zurück in die Steinzeit geschossen. Keine eigene Produktion und komplett von USA und China abhängig. Denen gehen bald die Chips aus. 30jahre Forschung und Investition wäre erforderlich um auf den aktuellen Stand der Dinge zu kommen. Weitere dre Jahrzehnte um führend zu sein, ergo am Arsch. Ausser Gas Öl Kohle ist da nix.
Die Bilder aus der Ukraine sind so grauenhaft. Was da jetzt schon alles kaputtgeballert wurde. Ich fasse es nicht. Und alles mit Kalkül angegangen. Skrupelloses Vorgehen. Einfach widerlich. Wir hatten bisher in jedem Jahrhundert mindestens einen Krieg in Europa. In diesem Jahrhundert ging es wieder relativ schnell. Warum lernen die Menschen nicht?