Allein wird die Windkraft das Energieproblem sicher nicht lösen können. Allerdings, im Februar hatten wir einen 50% Anteil an Windkraft und die Anlagen wurden abgeschaltet, weil zuviel erzeugt wurde. Hätte man da nicht mindestens ein Jahrzehnt verpennt, weil eine streng christliche Partei sich über Erneuerbare lieber lustig gemacht hat, hätten diese Anlagen in der Zeit auch Wasserstoff herstellen können, auf den ja jetzt plötzlich alle setzen wollen. Russisches Gas war aber wohl billiger und das ist ja was zählt. Jetzt gibt es die Quittung. Und ausgerechnet die religösen ;-) kritisieren jetzt die Energiepolitik.... muhahahahaha
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Aber Hauptsache ALLE stehen gemeinsam hinter den Sanktionen !!!
TROTZ PUTINS UKRAINE-INVASION Renault bleibt im Russland-Geschäft
Während die meisten westlichen Konzerne ihr Russland-Geschäft wegen Putins Invasion der Ukraine auf Eis gelegt haben, bleibt Autobauer Renault in Russland aktiv. Medienberichten zufolge verkauft der französische Autohersteller weiterhin Autos in Russland und will dort auch weiter produzieren.……. Wie die Deutsche Welle unter Berufung auf Insider berichtet, habe die Entscheidung, in Russland aktiv zu bleiben, die Rückendeckung der französischen Regierung.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #13851Allerdings, im Februar hatten wir einen 50% Anteil an Windkraft und die Anlagen wurden abgeschaltet, weil zuviel erzeugt wurde.
Windkraft ist aber keine verlässliche Energiequelle und mit vielen Nachteilen behaftet. Ich hatte hier mal eine Havard-Studie eingestellt, nach der Windkraft sogar zur Erderwärmung beiträgt. Würde New York nur durch Windenergie versorgt, würde die Temperatur dort um 0,24 Grad steigen.
Ich stelle folgendes einfach mal hierein, ohne dieses zu bewerten: LinkedIn Netzfund: Der wahrscheinlich beste Post, der je zum Thema "Zero Emission" veröffentlich wurde. Absolut lesenswert! (Übersetzt aus dem Englischen): "Batterien erzeugen keine Elektrizität - sie speichern Elektrizität, die anderswo erzeugt wird, vor allem durch Kohle, Uran, erdgasbetriebene Kraftwerke oder dieselbetriebene Generatoren. Die Behauptung, ein Elektroauto sei ein Null-Emissions-Fahrzeug, ist also überhaupt nicht zutreffend. Da vierzig Prozent des in den USA erzeugten Stroms aus Kohlekraftwerken stammt, sind deshalb auch vierzig Prozent der Elektroautos auf der Straße kohlebasiert. Aber das ist noch nicht alles. Diejenigen unter Ihnen, die sich für Elektroautos und eine grüne Revolution begeistern, sollten sich die Batterien, aber auch Windräder und Solarzellen genauer ansehen. Eine typische Elektroauto-Batterie wiegt eintausend Pfund, etwa so groß wie ein Reisekoffer. Sie enthält fünfundzwanzig Pfund Lithium, sechzig Pfund Nickel, 44 Pfund Mangan, 30 Pfund Kobalt, 200 Pfund Kupfer und 400 Pfund Aluminium, Stahl und Kunststoff. Im Inneren befinden sich über 6.000 einzelne Lithium-Ionen-Zellen. Für die Herstellung jedes BEV-Akkus müssen Sie 25.000 Pfund Sole für das Lithium, 30.000 Pfund Erz für das Kobalt, 5.000 Pfund Erz für das Nickel und 25.000 Pfund Erz für das Kupfer verarbeiten. Alles in allem muss man für eine Batterie 500.000 Pfund der Erdkruste ausgraben." Das Hauptproblem bei Solaranlagen sind die Chemikalien, die benötigt werden, um Silikat in das für die Paneele verwendete Silizium zu verwandeln. Um genügend reines Silizium herzustellen, muss es mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Fluorwasserstoff, Trichlorethan und Aceton verarbeitet werden. Darüber hinaus werden Gallium, Arsenid, Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid und Cadmium-Tellurid benötigt, die ebenfalls hochgiftig sind. Siliziumstaub stellt eine Gefahr für die Arbeiter dar, und die Platten können nicht recycelt werden. Windkraftanlagen sind das Nonplusultra in Sachen Kosten und Umweltzerstörung. Jedes Windrad wiegt 1688 Tonnen (das entspricht dem Gewicht von 23 Häusern) und enthält 1300 Tonnen Beton, 295 Tonnen Stahl, 48 Tonnen Eisen, 24 Tonnen Glasfaser und die schwer zu gewinnenden seltenen Erden Neodym, Praseodym und Dysprosium. Jedes der drei Schaufeblätter wiegt 81.000 Pfund und hat eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, danach muss sie ersetzt werden. Wir können gebrauchte Rotorblätter nicht recyceln. Diese Technologien können durchaus ihren Platz haben, aber man muss über den Mythos der Emissionsfreiheit hinausblicken. "Going Green" mag wie ein utopisches Ideal klingen, aber wenn man die versteckten und eingebetteten Kosten realistisch und unvoreingenommen betrachtet, wird man feststellen, dass "Going Green" der Umwelt auf der Erde mehr schadet, als es den Anschein hat. Ich bin nicht gegen Bergbau, Elektrofahrzeuge, Wind- oder Solarenergie. Aber ich zeige die Realität der Situation. Offensichtlich kopiert/eingefügt. Ich lade Sie ein, den Text auch weiterzugeben.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #13851Allerdings, im Februar hatten wir einen 50% Anteil an Windkraft und die Anlagen wurden abgeschaltet, weil zuviel erzeugt wurde.
Windkraft ist aber keine verlässliche Energiequelle und mit vielen Nachteilen behaftet. Ich hatte hier mal eine Havard-Studie eingestellt, nach der Windkraft sogar zur Erderwärmung beiträgt. Würde New York nur durch Windenergie versorgt, würde die Temperatur dort um 0,24 Grad steigen.
Das wars dann wohl mit deinen Posts Habe die leider nicht gelesen, was ist der Grund dafür ?
@Sauerland Das ist ja die crux bei der Sache mit der Energiewende- es wird alles getan um die Erderwärmung zu stoppen, aber die daraus resultierenden Folgen sind noch gar nicht abzusehen. Das wird dann wahrscheinlich die nächste Baustelle werden wenn man das eine Problem vermeintlich gelöst hat.
Inzwischen haben wir mit über 315 000 Neuinfektionen einen Rekordwert erreicht und die Corona-Maßnahmen sollen zurückgefahren werden. Lasset uns beten.......
Wenn es keine optimale Lösung gibt, ist die des kleinsten Übels die beste. Es wurden Jahrzehnte verpennt, das fliegt der Menschheit jetzt um die Ohren. Aber immer wie gehabt weitermachen weil die Alternative fehlt, das ist es sicher nicht.
Zitat von DUKIE im Beitrag #13858Wenn es keine optimale Lösung gibt, ist die des kleinsten Übels die beste. Es wurden Jahrzehnte verpennt, das fliegt der Menschheit jetzt um die Ohren. Aber immer wie gehabt weitermachen weil die Alternative fehlt, das ist es sicher nicht.
Sagt ja auch keiner, aber Fakt ist das eine neue „Baustelle“ aufgemacht wird- vielleicht wird es ja weitere Innovationen geben welche dann die Folgeschäden minimieren.
Hier wird von Atomkraft und sicheren Endlagern gesprochen, die andere Länder angeblich haben. Es gibt keine sicheren Lager über die notwendigen Zeiträume. Nirgendwo. Allein die Kosten hierfür wiegen bereits jeden nutzen auf. Zum Beispiel.
Zitat von sauerland im Beitrag #13854Ich stelle folgendes einfach mal hierein, ohne dieses zu bewerten: LinkedIn Netzfund: Der wahrscheinlich beste Post, der je zum Thema "Zero Emission" veröffentlich wurde. Absolut lesenswert! (Übersetzt aus dem Englischen): "Batterien erzeugen keine Elektrizität - sie speichern Elektrizität, die anderswo erzeugt wird, vor allem durch Kohle, Uran, erdgasbetriebene Kraftwerke oder dieselbetriebene Generatoren. Die Behauptung, ein Elektroauto sei ein Null-Emissions-Fahrzeug, ist also überhaupt nicht zutreffend. Da vierzig Prozent des in den USA erzeugten Stroms aus Kohlekraftwerken stammt, sind deshalb auch vierzig Prozent der Elektroautos auf der Straße kohlebasiert. Aber das ist noch nicht alles. Diejenigen unter Ihnen, die sich für Elektroautos und eine grüne Revolution begeistern, sollten sich die Batterien, aber auch Windräder und Solarzellen genauer ansehen. Eine typische Elektroauto-Batterie wiegt eintausend Pfund, etwa so groß wie ein Reisekoffer. Sie enthält fünfundzwanzig Pfund Lithium, sechzig Pfund Nickel, 44 Pfund Mangan, 30 Pfund Kobalt, 200 Pfund Kupfer und 400 Pfund Aluminium, Stahl und Kunststoff. Im Inneren befinden sich über 6.000 einzelne Lithium-Ionen-Zellen. Für die Herstellung jedes BEV-Akkus müssen Sie 25.000 Pfund Sole für das Lithium, 30.000 Pfund Erz für das Kobalt, 5.000 Pfund Erz für das Nickel und 25.000 Pfund Erz für das Kupfer verarbeiten. Alles in allem muss man für eine Batterie 500.000 Pfund der Erdkruste ausgraben." Das Hauptproblem bei Solaranlagen sind die Chemikalien, die benötigt werden, um Silikat in das für die Paneele verwendete Silizium zu verwandeln. Um genügend reines Silizium herzustellen, muss es mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Fluorwasserstoff, Trichlorethan und Aceton verarbeitet werden. Darüber hinaus werden Gallium, Arsenid, Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid und Cadmium-Tellurid benötigt, die ebenfalls hochgiftig sind. Siliziumstaub stellt eine Gefahr für die Arbeiter dar, und die Platten können nicht recycelt werden. Windkraftanlagen sind das Nonplusultra in Sachen Kosten und Umweltzerstörung. Jedes Windrad wiegt 1688 Tonnen (das entspricht dem Gewicht von 23 Häusern) und enthält 1300 Tonnen Beton, 295 Tonnen Stahl, 48 Tonnen Eisen, 24 Tonnen Glasfaser und die schwer zu gewinnenden seltenen Erden Neodym, Praseodym und Dysprosium. Jedes der drei Schaufeblätter wiegt 81.000 Pfund und hat eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, danach muss sie ersetzt werden. Wir können gebrauchte Rotorblätter nicht recyceln. Diese Technologien können durchaus ihren Platz haben, aber man muss über den Mythos der Emissionsfreiheit hinausblicken. "Going Green" mag wie ein utopisches Ideal klingen, aber wenn man die versteckten und eingebetteten Kosten realistisch und unvoreingenommen betrachtet, wird man feststellen, dass "Going Green" der Umwelt auf der Erde mehr schadet, als es den Anschein hat. Ich bin nicht gegen Bergbau, Elektrofahrzeuge, Wind- oder Solarenergie. Aber ich zeige die Realität der Situation. Offensichtlich kopiert/eingefügt. Ich lade Sie ein, den Text auch weiterzugeben.
Ja, jede Münze hat ihre 2 Seiten. Die Forderungen der Klimawandler sind genauso einseitig wie die der Atomjünger. Vermutlich macht es am Ende ein guter Mix aus Kohle, Gas, Atom, Wind und Solar. Fernwärme nicht zu vergessen. Und die Tendenz, so weit wie möglich auf Wind und Solar zu setzen, ist sicherlich nicht verwerflich. Wir müssen Ressourcen sparen und auch den CO2 Ausstoß reduzieren. Aber so, wie es so manche Menschen sinnfrei in die Gegend plärren, geht es eben nicht.
Und die Akku und E Auto Technik war noch nie grün - wird sie auch nie. Auch Wasserstoff wird niemals grün. Das ist alles Augenwischerei
Zitat von sauerland im Beitrag #13854 Ich bin nicht gegen Bergbau, Elektrofahrzeuge, Wind- oder Solarenergie. Aber ich zeige die Realität der Situation.
Mit der Einstellung hätte sich z.B. das Auto niemals durchgesetzt. Zu laut, zu schwer, zu gefährlich. Und dann muss man zum tanken zur Apotheke. Und das Zeugs aus der Apotheke muss zuvor unter abenteuerlichen Bedingungen aus der Erde geholt, tausende Kilometer transportiert werden, und dann auch noch hochkompliizert veredelt werden. So ein Pferd bekommt etwas Wasser und frist sich durch eine Wiese, ist doch viel besser.
Ein Auto von 1900 und von 2022 - da liegen Welten zwischen. Und so wird es sowohl bei der Elektromobilität und bei den regenerativen Energien auch sein. Einziger Unterschied wird sein, dass die Technologie wesentlich schneller reifen wird.
In 20 Jahren betrachten wir ein Elektroauto aus 2022 mit der gleichen Verwunderung, wie ein heute 20jähriger das Telefon der Waltons anstarrt.
In 20 Jahren haben kleinere Häuser wie selbstverständlich einen Stromspeicher, der mehrere Tage überbrücken kann. Und für die Leute ohne eigenes Haus, haben die Netzbetreiber riesige Stromspeicher, die für mehrere Tage Städte versorgen können.
Energiegewinnung, Speicherung/Transport muss weg von fosilen Energieträgern, da kann es keine zwei Meinungen geben - der ökologische Aspekt ist nur ein Randthema, es geht primär um die Endlichkeit von fossilen Energieträgern und darum, dass viele Länder (wie Deutschland) zu wenig eigene Quellen haben, und die Länder, die Quellen haben, werden von dubiosen Gestalten regiert.
Das Suchen nach dem Haar in der Suppe ist peinlich, weil doch jedem klar sein müsste, dass man nicht erst von 0 auf 100 auf Elektromobilität umsteigen kann, wenn es selbst im hintersten Kuhkaff genug Ladestationen gibt und auch nicht erst dann, wenn irgendwann mal der selbstkompostierende Akku erfunden wurde. Das ist ein agiler Prozess. Man muss erst mal anfangen, sich steigern....und irgendwann nach vielen Jahren ist etwas wie selbstverständlich vorhanden.
Die Sonne und der Wind haben definitiv das Potenzial die komplette Energie der Welt zu liefern. Ergo ist es auch nur kogisch, alles was geht elektrisch zu betreiben (z.B. Fahrzeuge). Nur weil es aktuell noch keine Speicher im ganz großen Stil gibt, kann man die Entwicklung nicht ruhen lassen, bis es irgendwann mal diesen Speicher gibt. Niemand entwickelt, baut und betreibt große Speicher, für die es dann vielleicht mal in zig Jahren genug Kunden gibt. Es wird ihn - den Speicher - geben, das ist so sicher wie die nächste Meisterschaft vom FC. Und wenn es ihn gibt, haben wir die ganze schöne dezentrale Infrastruktur schon fertig. Wir gehen die Entwicklung vom Kleinsten zum Größen. Dieses Verdrehen der Zusammenhänge (ich weiß auch nicht warum viele Leute immer vom Größten zum Kleinsten denken) ist nicht die Realität!
Das ist wie bei einem Puzzle. Niemand lässt das Puzzel liegen, nur weil er nicht 100%iger sicher ist, ob auch wirklich alle Puzzelteile in der Packung liegen.
P.S.: Das Sahnehäubchen von Solar und Wind raffen viele Leute nicht => eine dezentrale Kraftwerkstruktur. Wenn z.B. das Kohlekraftwerk Neurath explodiert => scheiß drauf, wir haben zigtausende Alternativen.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Caligula, das funktioniert nur in einer Welt, in der man nicht erstmal alles abschaltet und kündigt, bevor man Alternativen hat. Was Du beschreibst ist richtig, eine sinnvolle Evolution. Was hier viele wollen ist eine übers Knie gebrochene Revolution ohne Sinn, Verstand und verfügbare Mittel. Das funktioniert nicht und deswegen rudern sie jetzt fast alle zurück. Und der Krieg ist da noch nicht mal der Hauptgrund.
Diese Evolution wurde bewusst abgewürgt von den Jüngern des Marktes und der Industrie selbst, abgreifen bis zum Ende, bloss nicht investieren in die Zukunft. Jetzt geht's nur noch mit Gewalt, obs gefällt oder nicht.
Zitat von Caligula im Beitrag #13864In 20 Jahren betrachten wir ein Elektroauto aus 2022 mit der gleichen Verwunderung, wie ein heute 20jähriger das Telefon der Waltons anstarrt. In 20 Jahren haben kleinere Häuser wie selbstverständlich einen Stromspeicher, der mehrere Tage überbrücken kann. Und für die Leute ohne eigenes Haus, haben die Netzbetreiber riesige Stromspeicher, die für mehrere Tage Städte versorgen können.
Ach ja? In 20 Jahren schon? Bis dahin begegnen wir der Erderwärmung mit Windkraft, die diese Erderwärmung noch fördert? Klasse, echt Klasse. In windstillen Sommernächten versorgen wir uns mit Strom aus einem alten und maroden Kernkraftwerk aus Belgien? Oder aus Kohlestrom aus Polen? Klasse, echt Klasse. Wir machen uns sowas von abhängig, dagegen ist Nordstream2 ein Witz. Macht euch doch mal schlau über die modernsten Kernkraftwerke. Ein Supergau ist da ausgeschlossen, ja ausgeschlossen. Die Brennstäbe können sogar wiederverwertet werden. Deutschland kann im Gegensatz zu vielen anderen Ländern selber Kohle abbauen. Warum machen wir uns das nicht zunutze? Wir brauchen keinen Kohlestrom aus Polen, sondern wir können ihn selbst produzieren. Wollen wir das Weltklima retten? Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein. Immer mehr E-Mobilität mit Abhängigkeit von Strom aus dem Ausland? Wer so denkt macht besser einen 20-jährigen Winterschlaf. Allerdings hat uns dann auch das letzte Entwicklungsland überholt.
Es hat doch jeder verstanden, dass du Bock auf Kohle und Atom hast und Windenergie usw scheisse findest. Du erlebst aber auch die nächsten 50 Jahre nicht, musst dir den Scheiss nicht mehr antun, der mit dem Erhalt des Status quo verbunden ist. Und wenn du Greta fragst, gefallen dir die Antworten der Göre nunmal nicht. Dann frag halt die Kernkraftlobby. Die erzählen dir dann, was du hören willst. Jeder (zu spät initiierte) Umbruch hat immer jede Menge (konservative) Gegner. Am Ende passiert es aber eben doch.
Zitat von M. Lee im Beitrag #13801Öhi, das hatten wir schonmal - das ist 'ne Milchmädchenrechnung! Solange die Gesamtkonsumausgaben nicht steigen - und das können sie nur bei steigenden Nominallöhnen und/oder massivem "Entsparen" - gibt's keine Mehreinnahmen durch Mehrwersteuer auf steigende Preise, weil das, was für Produkt A mehr gezahlt wird, zwangsläufig bei Produkt B, C, D usw. eingespart werden muss! Und das gleiche gilt für andere Konsum- und Verkehrssteuern!
Ich sehe das gerade erst, muss dir leider auch eine Milchmädchenrechnung bescheinigen. Wie bekannt, habe ich auf dem Wochenmarkt mit Menschen aus den unterschiedlichen Schichten zu tun. Es ergibt sich da auch eine gewisse Vertrauensbasis in Gesprächen. So weiß ich von mehreren Menschen, dass sie an ihr "Eingemachtes" gehen müssen, sprich ihre Ersparnisse angreifen müssen. Sei es wegen zu leistenden Nachzahlungen, sei es wegen anderer Preissteigerungen. Dieses gesparte Geld fließt in die Wirtschaft und damit auch in die Steuereinnahmen. Das hört sich für manche Menschen übertrieben an, ist aber die Realität.
Ist das nicht der Grund, aus dem man spart? Wo ist verankert, dass man das niemals antasten muss, es sei denn man will es? Mein "Vorteil": schon alles weg durch corona. Sehr viel Geld. Ob ich das gut finde, hat mich eigenartigerweise niemand gefragt. Noch nichtmal auf dem Wochenmarkt.
Zitat von DUKIE im Beitrag #13869Es hat doch jeder verstanden, dass du Bock auf Kohle und Atom hast und Windenergie usw scheisse findest. Du erlebst aber auch die nächsten 50 Jahre nicht, musst dir den Scheiss nicht mehr antun, der mit dem Erhalt des Status quo verbunden ist. Und wenn du Greta fragst, gefallen dir die Antworten der Göre nunmal nicht. Dann frag halt die Kernkraftlobby. Die erzählen dir dann, was du hören willst. Jeder (zu spät initiierte) Umbruch hat immer jede Menge (konservative) Gegner. Am Ende passiert es aber eben doch.
Pass auf Dukie, ich habe vor etlichen Wochen geschrieben, dass ich deine "Beiträge" in Bezug auf Corona nicht mehr kommentiere. Das habe ich auch etliche Wochen so gehandhabt. Dafür brauche ich auch kein "Ignore", denn mein Verstand ignoriert deine "Beiträge" schon. Nun zu deiner Antwort auf meinen Post. Ich gehe davon aus, dass du mich meinst, explicit hast du mich ja nicht angesprochen. Du wurdest ja hier gegen Angriffe verteidigt, da du ja immer seriös mit Quellen deine Meinung unterlegt hast. Jetzt unterstellst du mir, dass ich Bock auf Atom und Kohle habe und Windenergie Scheisse finde. Dazu möchte ich einfach auf die von mir mit Quellen ergänzten Beiträge weisen. Meine Aussagen zur "Göre" Greta zeige mir bitte, kannst du aber nicht. Die Masche kennen wir ja. Zur Kernkraftlobby muss ich dir ja wohl nicht antworten. Mach dir einfach mal die Mühe festzustellen, wer alles hinter der Windkraftlobby steckt. Auf meinen Beitrag bist du natürlilch nicht eingegangen. Gib doch einfach mal Gegenargumente ab. Das kannst du nicht, du kannst nur mit Worthülsen stänkern. Für mich ist auch bei diesem Thema Schluss mit dir, es hat keinen Zweck. Da du ja bei mir nicht auf "Ignore" bist, würde ich deine Gegenargumente gerne lesen. Mir geht es da in der Hauptsache um wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die von mir zur Erderwärmung durch Windräder. Wirst du nicht liefern, also auch hier, no answer.