Zitat von blueeye im Beitrag #19482.... und der Gesunde war ne Kackfotze, wenn er Fahrrad fahren wollte.
Blueeye,
dass du eine ausgesprochene Lese und Verständnisschwäche hast, habe ich ja inzwischen begriffen, aber hör dann bitte einfach auf deinen Müll auch noch falsch zu verbreiten. Es ging damals einzig und allein um die Reaktion auf die Bitte einer noch ratlosen Regierung samt Wissenschaftlern, erstmal zu Hause zu bleiben und keine unnötigen Aktivitäten zu unternehmen, um a) die noch nicht verstandene Ansteckungsweise des Virus nicht zu befördern und b) alles zu vermeiden was evt. in einem Unfall und damit im Krankenhaus enden könnte. Wer darauf ohne Sinn und Verstand, nur der Opposition wegen und weil er ja ein unverwundbarer Mastermind ist, mit 'mir egal, ich gehe erstmal ne Runde mit dem Rädchen fahren' reagiert ist nunmal eine gesellschaftliche Kack****. Wobei ich mich für die Wortwahl schon entschuldigt habe.
Zu alle deinem restlichen Gequatsche - guck nach China, dort siehst du live was deine anderen Wege und Meinungen gebracht hätten. Wäre dies in Deutschland passiert - die Spaziergänger wären weit zahlreicher ( inklusive der selben Leuten ) und die Folgen für die Gesellschaft, die Wirtschaft und das Gesundheitswesen weit schlimmer gewesen. Ich behaupte im Nachhinein nicht, dass alles richtig war, was an Maßnahmen ergriffen wurde, aber die Richtung war es sehrwohl. Hör einfach auf deine nicht falzifierzbaren Behauptungen zur Wahrheit zu erklären, nur um einfach weiter sinnlos Nachtreten zu können, denn das ist ganz sicher keine hilfreiche Art der Aufarbeitung.
Ich sehe an China, was meine anderen Wege und Meinungen gebracht hätten… ich versuche das noch zu sortieren Klar, Verständnisschwäche
Aber guten Rutsch!
An China siehst du, was der chinesische Weg gebracht hat. Für mich der Satz des Jahres Man kann nicht im geringsten ablesen, was "dein" Weg gebracht hätte. Weil er nicht beschritten wurde.
Ja, was wäre denn mein Weg gewesen? Ich bin jetzt wirklich gespannt…
Ich bin der Meinung, den solltest du mir eröffnen.darauf warte ich. Der chinesische Weg ist es sicher nicht. Der deutsche auch nicht. Also bitte. Dein Weg. Woher soll ich den kennen? Oder wurde der in irgendeinem Land beschritten? Dann raus damit.
Nimm einfach Schweden als Beispiel. Auch da wurden am Anfang Fehler gemacht, man hat die Alten in den Pflegeheimen unzureichend geschützt. Auf 100.000 Einwohner hatten die eine ähnliche Zahl von Todesopfern (lässt sich belegen). Allerdings ohne Lockdowns, monatelanger Schulschließungen etc. und bewusster Inkaufnahme aller eingetroffenen und noch eintreffenden Konsequenzen. Wirtschaftlich und medizinisch. Ich bin der Meinung, dass der deutsche Weg unterm Strich mehr Schaden angerichtet hat und noch anrichten wird. Lässt sich nicht belegen, liegt aber doch Nahe
Sofern die beiden Länder infrastrukturell vergleichbar sind, war das in der Rückschau besser. Sind sie das wirklich? Ich bin mir da nicht so sicher. Grundsätzlich gefiel mir das natürlich, ohne lockdown usw. wem gefielen die schon?
Zitat von fcblues im Beitrag #19489Ich bleibe dabei, aus virologischer Sicht war schnell weltweit klar, dass man was machen muss.
Was dann gemacht wurde, haben diverse Virologen beratend begleitet. Sie haben aber nichts entschieden.
Das Gebashe von Virologen habe ich nie verstanden. Die waren schließlich die ersten, die ein neues Virus überhaupt nur annähernd einordnen konnten.
Das ist auch korrekt. Am Anfang war das auch alles ok. Aber nach ein paar Wochen wusste man schon mehr und es hat Mediziner, Psychologen etc pp. gegeben, die andere Wege vorgeschlagen hatten. Das wurde aber von den bekannten Virologen sofort kassiert. Man hat sich von deren Seite teils angemaßt, medizinisch alles besser zu wissen. Also die Virologen. Meine Meinung über Wissenschaftler ist sehr differenziert. Sie sind wichtig, ja - aber sie sind Wissenschaftler. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Mediziner und Psychologen haben eine andere Sicht. Und wenn man die übereinander gelegt hätte, hätte man vieles auch schon früher besser und sinnvoller machen können. Das war aber gerade von Drosten, Brinkmann und Co eher verpönt. Die haben zwar nicht politisch entschieden, das haben andere. Aber man hat auf sie gehört, fast ausschließlich. Trotzdem wurden die schwächsten, die Ältesten nicht ausreichend geschützt. Und die, die für genau die da sein sollten, wurden verarscht und vergrault. Und wenn das nicht aufgearbeitet wird, macht man die gleichen Fehler beim nächsten Mal wieder. Aber dazu gehören halt auch Eier…
Übrigens, ohne die Null COVID „Strategie“, wäre in China jetzt nicht Holland in Not!
Da ist wohl viel Wahres dran! Wenn man sich auch bei den Kompetenzen "diverser" aufgestellt hätte, wären (wahrscheinlich) einige der, mtlw. auch zaghaft eingeräumten, "Fehler" mit ihren teils gravierenden Folgen ( besonders für die ganz jungen und ganz alten) zu vermeiden gewesen. Da sollte man in der Tat draus lernen. Wird man aber (wohl) nicht.
Zitat von blueeye im Beitrag #19502Auf 100.000 Einwohner hatten die eine ähnliche Zahl von Todesopfern (lässt sich belegen)
Na dann beleg das mal .
Völlig davon ab das ich es für extrem kühn halte , die beiden Länder überhaupt in einen Vergleich stellen zu wollen . Dafür sind die Voraussetzungen schlicht zu verschieden . Deine Darstellung das Schweden die gleiche oder eine ähnliche Letalitätsrate hat wie Deutschland ist .... blank falsch .
Letalitätsrate
Schweden .... 0.8 Deutschland ...0.4
Einwohner auf km2
Schweden ......ca. 25 Deutschland .. ca 250
Großstädte
Schweden ......... Stockholm 1.8 / Göteborg 655 t / Malmö 330 t / Uppsala 170 t > ..... = 2.85 Millionen Deutschland ...... Berlin über 3.6 Millionen
Zitat von blueeye im Beitrag #19502Auf 100.000 Einwohner hatten die eine ähnliche Zahl von Todesopfern (lässt sich belegen)
Na dann beleg das mal .
Völlig davon ab das ich es für extrem kühn halte , die beiden Länder überhaupt in einen Vergleich stellen zu wollen . Dafür sind die Voraussetzungen schlicht zu verschieden . Deine Darstellung das Schweden die gleiche oder eine ähnliche Letalitätsrate hat wie Deutschland ist .... blank falsch .
Letalitätsrate
Schweden .... 0.8 Deutschland ...0.4
Einwohner auf km2
Schweden ......ca. 25 Deutschland .. ca 250
Großstädte
Schweden ......... Stockholm 1.8 / Göteborg 655 t / Malmö 330 t / Uppsala 170 t > ..... = 2.85 Millionen Deutschland ...... Berlin über 3.6 Millionen
Zitat von blueeye im Beitrag #19502Auf 100.000 Einwohner hatten die eine ähnliche Zahl von Todesopfern (lässt sich belegen)
Na dann beleg das mal .
Völlig davon ab das ich es für extrem kühn halte , die beiden Länder überhaupt in einen Vergleich stellen zu wollen . Dafür sind die Voraussetzungen schlicht zu verschieden . Deine Darstellung das Schweden die gleiche oder eine ähnliche Letalitätsrate hat wie Deutschland ist .... blank falsch .
Letalitätsrate
Schweden .... 0.8 Deutschland ...0.4
Einwohner auf km2
Schweden ......ca. 25 Deutschland .. ca 250
Großstädte
Schweden ......... Stockholm 1.8 / Göteborg 655 t / Malmö 330 t / Uppsala 170 t > ..... = 2.85 Millionen Deutschland ...... Berlin über 3.6 Millionen
Zitat von blueeye im Beitrag #19506Ich rechne Todesfälle je 100.000 Einwohner. Da sind wird mit Schweden fast gleich
Was bedeutet ....
Du klammerst alle relevanten Parameter , welche zur einer realistischen Betrachtung führen könnten ( siehe oben bsp. Einwohner auf km2 sowie Großstädte ) bewusst aus , um deine Theorie zu stützen .
Wie soll das helfen ?
Hier geht es grad um Maßnahmen, also Lockdowns etc. Wenn von 100 Infizierten in A ein Mensch stirbt und in B zwei Menschen, hat das sicher andere Gründe als die Maßnahmen. Denn in beiden Orten sind ja 100 erkrankt bzw. haben sich infiziert. Medizinische Versorgung ist dann vielleicht einer der Gründe…
Also im Augenblick bist du hier der einzige mit einer grundagressiven Haltung, die sich jeglicher Argumentation verschließt und Jedwede Gegenrede verbittet.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #19505Da ist wohl viel Wahres dran! Wenn man sich auch bei den Kompetenzen "diverser" aufgestellt hätte, wären (wahrscheinlich) einige der, mtlw. auch zaghaft eingeräumten, "Fehler" mit ihren teils gravierenden Folgen ( besonders für die ganz jungen und ganz alten) zu vermeiden gewesen. Da sollte man in der Tat draus lernen. Wird man aber (wohl) nicht.
Gruß aus dem Westerwald!
Ich glaube nicht das man , egal ob Experte oder Politiker , so sehr viel mit den gemachten Erfahrungen arbeiten können wird . Gut , sicherlich wurde klar das wir besser Vorbereitet sein können , das der Katastrophenschutz in Zukunft einer anderen Betrachtung bedarf . Wer aber sagt denn das die nächste Pandemie wieder auf einer " Tröpfchen basierender " Verbreitung beruht ? Das es Grippeähnliche Viren sind ?
Ich persönlich glaube das die gemachten Fehler , bei einem anderen Weg , durch andere Fehler und anderen Konsequenzen ersetzt worden wären . Meiner Meinung nach sind die Menschen , insbesondere in Industriestaaten mit hoher Bevölkerungsdichte , immer weniger vor einer Pandemie schütz bar . Meiner Meinung nach wurden die getroffenen Entscheidungen , ob durch die Politik oder Experten , durchaus mit hoher Sensibilität und aus besten zur Verfügung stehender Sicht heraus getroffen .
Ich meine gar keinen " anderen Weg". Ich halte den eingeschlagenen Weg ja für - grundsätzlich -richtig und wir scheinen ja mit diesem Weg verhältnismäßig gut durchgekommen zu sein. Dennoch glaube ich, dass mehr Differenzierung, ein weiterer Blick, der auch die Folgen der Maßnahmen abwägend berücksichtigt hätte, möglich und besser gewesen wäre. Alternativlos war das beileibe nicht. Das sage ich reflektierend als hier so called "Untertan und Lauterbach-Jünger". Ich mag einfach nicht akzeptieren, dass man die teils verheerenden Folgen undifferenzierter Maßnahmen einfach so als unvermeidbare " Kollateralschäden" verharmlost. Bei den üblichen "Lagerdiskussionen" gibt's nur gut oder schlecht, richtig oder falsch, schwarz oder weiß. Nur weil User X was schreibt, muss es ja nicht nur falsch sein, man könnte ja auch mal die Reflexe zurückstellen, innehalten und überlegen, ob an der Argumentation doch was dran sein könnte. Eine solche selektierende Positionierung ist aus meiner Sicht intellektuell und ethisch- moralisch fragwürdig. Das gilt für beide Lager. Gruß aus dem Westerwald!
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #19515Ich mag einfach nicht akzeptieren, dass man die teils verheerenden Folgen undifferenzierter Maßnahmen einfach so als unvermeidbare " Kollateralschäden" verharmlost.
Hmm .
Wie soll ich damit jetzt umgehen ?
Ist es denn , je nach Kenntnisstand , wirklich so undifferenziert gewesen ?
Lockdown in Schulen und Pflegeheimen .... immer wenn man den Ländern und Kommunen die Handlungsfreiheit überlies .... wurde nach einheitlichen Regeln geschrien . Nahm man den Ländern die Entscheidung aber ab .... war es nicht differenziert genug .
Es wurde verlangt ... aber " Hüte " waren nicht in Mode .
Wenn ich dem Blueeye ( nicht nur ihm ) schlichte Zahlen präsentiere , auf Fakten basierende Zahlen , ist das doch keine ignorante Haltung . Es werden auch keine Sinnvolle Vorschläge gemacht um zukünftigen , wie auch immer gearteten , Pandemien zu begegnen . Der Nachbarsgarten wird als grüner und blühender erachtet .... buffta .
Es gibt einfach kein Land das wirklich ideal durch die Pandemie gekommen ist .
Der Lockdown in Schulen / Kitas .... das war ein schwieriges Thema . Es war auch lange ein schwieriges Thema . Lockdown in Pflegeheimen ... fand ich unumgänglich ... kann man aber durchaus in eine Diskussion bringen .
Der Lockdown in der Gastronomie / Unterhaltungsbranche / Kultur .... steht für mich nicht zur Disposition .
Über getroffene Maßnahmen zu diskutieren , bedeutet in meinen Augen erstmal die Anerkennung einer schweren Gefährden Lage für die Bevölkerung . Wird dies als nicht gegeben oder nur in geringem Maße so gesehen .... fehlt mir die Grundlage .
Wenn Fakten auch " Alternativ " gedeutet werden , wenn Zahlen durch bewusste Deutung ihren Wert verlieren sollen .... fehlt mir die Grundlage .
Mir ist es vor allem zu einfach nur "Schweden" zu sagen.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #19515Ich mag einfach nicht akzeptieren, dass man die teils verheerenden Folgen undifferenzierter Maßnahmen einfach so als unvermeidbare " Kollateralschäden" verharmlost.
Hmm .
Wie soll ich damit jetzt umgehen ?
Ist es denn , je nach Kenntnisstand , wirklich so undifferenziert gewesen ?
Lockdown in Schulen und Pflegeheimen .... immer wenn man den Ländern und Kommunen die Handlungsfreiheit überlies .... wurde nach einheitlichen Regeln geschrien . Nahm man den Ländern die Entscheidung aber ab .... war es nicht differenziert genug .
Es wurde verlangt ... aber " Hüte " waren nicht in Mode .
Wenn ich dem Blueeye ( nicht nur ihm ) schlichte Zahlen präsentiere , auf Fakten basierende Zahlen , ist das doch keine ignorante Haltung . Es werden auch keine Sinnvolle Vorschläge gemacht um zukünftigen , wie auch immer gearteten , Pandemien zu begegnen . Der Nachbarsgarten wird als grüner und blühender erachtet .... buffta .
Es gibt einfach kein Land das wirklich ideal durch die Pandemie gekommen ist .
Der Lockdown in Schulen / Kitas .... das war ein schwieriges Thema . Es war auch lange ein schwieriges Thema . Lockdown in Pflegeheimen ... fand ich unumgänglich ... kann man aber durchaus in eine Diskussion bringen .
Der Lockdown in der Gastronomie / Unterhaltungsbranche / Kultur .... steht für mich nicht zur Disposition .
Über getroffene Maßnahmen zu diskutieren , bedeutet in meinen Augen erstmal die Anerkennung einer schweren Gefährden Lage für die Bevölkerung . Wird dies als nicht gegeben oder nur in geringem Maße so gesehen .... fehlt mir die Grundlage .
Wenn Fakten auch " Alternativ " gedeutet werden , wenn Zahlen durch bewusste Deutung ihren Wert verlieren sollen .... fehlt mir die Grundlage .
Mit dem Wissen von heute kann man wunderbar argumentieren. Nur hatte man das Wissen damals nicht. Die Situation war vor allem deswegen so gefährlich, weil die Menschen vor dem Auftreten von Symptomen schon infektiös waren. Ich konnte mit den Maßnahmen mitgehen und habe auch die Verantwortlichen verstanden.
Aber. Spätestens seit letztem Sommer sehen wir in Resteuropa, zuletzt auch in Bayern, dass die Aufhebung aller Maßnahmen eben nicht als Brandbeschleuniger der Pandemie gewirkt haben. Insofern ist Deutschland jetzt am Zuge. Alle Maßnahmen müssen meiner Meinung nach sofort abgeschafft werden. Hierzu gibt es keinerlei sinnvolle Begründung mehr. Hier ist mir unser Land viel zu zögerlich. Die Angst muss endlich aus den Köpfen raus.
Isolationspflicht in vielen Bundesländern Maske in der Bundesbahn Maske in Bus und U-Bahn Testpflicht in manchen Bundesländern Sogar Maskenpflicht in manchen Geschäften iund Unternehmen (gut, das ist Hausrechtt) Impfpflichtnachweis bei Bundeswehr und in vielen Kliniken