Ein letztes Mal (nur für Dich): Frau Baerbock hat das Amt angetreten mit der Aussage, feministische Außenpolitik machen zu wollen. Frau Baerbock hat vor dem Europarat kürzlich gesagt, das wir im Krieg gegen Russland sind (obgleich das nicht die offizielle Linie der Regierung ist, mittlerweile musste sie ja auch zurückrudern)
Ich habe mir lediglich die Frage gestellt, ob das grüne Taktik ist oder ob sie das als feministische Außenpolitik definiert.
By the way: Ich definiere das nicht als feministische Außenpolitik, auch wenn Du mir das gerne unterstellen willst.
P.S.: Ich verstehe! Ohne Substanz darf man natürlich nur den Lindner dissen - niemals Frau Baerbock.
Dukie: Abgesehen davon, dass ich persönlich eine humanistische Außen- oder sonstwaspolitik der " feministischen" vorziehen würde, konstruierst du eine niedere, chauvinistische, Absicht in blues' Worte. Ich finde das nicht in Ordnung, wenn wir so miteinander umgehen. Du machst verstärkt das, was du deinen Kontrahenten vorwirfst, Geschriebenes so zu interpretieren, dass es wieder zum " Feindbild" passt. Fakt ist doch, dass Frau Baerbock sowohl den Begriff der feministischen Außenpolitik geprägt hat als auch den Ausspruch mit dem Krieg gegen Russland getätigt hat. Gut, ich weiß nicht, ob eine solche " klare Sprache" Ausdruck dieser feministischen Außenpolitik ist, den Zusammenhang hat aber auch niemand hergestellt. Und warum sollte man Frau Baerbock für diese rhetorische Unbedachtheit(?) in der aktuellen Situation, in der unser Kanzler sich müht, jedes einzelne Wort sorgsam abzuwägen, nicht kritisieren dürfen? Und warum sollte selbst der Begriff der feministischen Außenpolitik, trotz Wikipedia- Erklärung, nicht zumindest diskutabel sein? Meine Fresse, unterschiedliche Meinungen und der Respekt davor sind das Wesen der Demokratie, reflexartige Abwertung anderer Meinungen sind antidemokratisch. Gruß aus dem Westerwald!
"Ich habe mir lediglich die Frage gestellt, ob das grüne Taktik ist oder ob sie das als feministische Außenpolitik definiert." Wenn du dir ansiehst, wie feministische Aussenpolitik definiert wird, ist deine Frage beantwortet. Wenn es Taktik ist, dann ist es Regierungstaktik, keine rein Grüne. Würde ich zumindest sagen.
#20079 | RE: OT
31.01.2023 18:42 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2023 19:26)
DUKIE
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Jupp. "Abgesehen davon, dass ich persönlich eine humanistische Außen- oder sonstwaspolitik der " feministischen" vorziehen würde,"
Da gibt es doch überhaupt keinen Widerspruch Feministische ist wohl zwingend auch humanistische Politik. Es sei denn man macht Unterschiede zwischen Frau und Mensch.
Soll ja auch vorkommen :-) Und wenn man den Begriff" diskutabel" finden will, dann sollte man doch erstrecht erstmal wissen, wie er überhaupt definiert wird? Weil man sich sonst doch gar nicht kritisch über ihn äußern darf? Meine Fresse? Weil das doch die Grundlage jeder kritischen Auseinandersetzung ist? Haltet das wie ihr wollt, so geht's aber nunmal nicht. Das ist dann für mich NICHT DISKUTABEL. weitermachen.
"Ich habe mir lediglich die Frage gestellt, ob das grüne Taktik ist oder ob sie das als feministische Außenpolitik definiert." Wenn du dir ansiehst, wie feministische Aussenpolitik definiert wird, ist deine Frage beantwortet. Wenn es Taktik ist, dann ist es Regierungstaktik, keine rein Grüne. Würde ich zumindest sagen.
Ich bin raus. Vielen Dank an Bürgersteig für die tolle Betreuung des Forums und die ganze Zeit, die er hier die Sache am Laufen gehalten hat. Auch an die anderen Mods vielen Dank!
Grüße an alle, mit kontroversen oder ähnlichen Meinungen. Hat wirklich immer viel Spaß gemacht.
Aber auf die Wortverdreherei, die Unterstellungen, die Unwahrheiten eines verkappten Doppelnicks werde ich ab jetzt verzichten. Auf diese blöde Art habe ich keinen Bock mehr!
Uffzzz … Bin wohl politisch nicht mehr auf dem neusten Stand: »feministische Außenpolitik« ?!? Bei Wikipedia steht da erstmal:
„Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung: Benötigt weniger Low-Level-Presseberichte, dafür mehr wissenschaftliche Literatur. (siehe Diskussion) Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.“
Den folgenden Eintrag kapiere ich sehr wohl, verstehe aber noch nicht ganz, was das mit Feminismus zu tun hat 🙄 Dachte, das gälte rein emanzipatorisch immer für alle ›*innen‹ … Irgendwie dreht mein Hirn da gerade Breitseite: Wären dann die eiserne Lady, Angie, Strack-Zimmermann oder er Wagenknecht nur Emanzen aber keine Feministinnen (gewesen)? Struck wiederum (falls definitivorisch möglich 🙃) ein Feminist? Ist der Feminismus eine humanistischere Ausprägung des Humanismus‘? Wobei ich den Humanismus ja eigentlich immer als emanzipativ, also die Gleichberechtigung postitulierend, verstanden habe 🤪
So oder so: Meiner bescheidenen Meinung nach befinden wir uns sehr wohl in einem Krieg mit Russland. Und das beginnt für mich bei jeglichen wirtschaftlichen Sanktionen! Fernab von der Diskussion, ob sie gerechtfertigt sind oder nicht, halte ich diese für die bis dato perfideste Variante der Kriegsführung – frei nach dem Motto: „Komm raus und ergib dich. Oder du verhungerst … Aber ich ›tu‹ dir ja nichts …“
Um die Verhaltensweisen seines Gegenübers respektive der weltpolitischen Kombattanten zu verstehen, sollte man sich in ihre Position (und damit ihr Verteidigungs-/Machterhaltsstreben) reinversetzen können … Aber vielleicht ist das auch mit »feministischer Außenpolitik« gemeint … Meine Frau kennt mich jedenfalls besser als ich 🤠
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
#20083 | RE: OT
31.01.2023 22:47 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2023 23:05)
DUKIE
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In dem Wiki Eintrag kann man zumindest klar herauslesen, was die Ausrichtung ist. Es gibt aber sowohl eine rein pazifistische Ausrichtung und eine, die militärische intervention nicht grundsätzlich ausschließt. Dass humanistische Politik bis heute nicht zu gleichberechtigter Politik im Sinne der Geschlechter geführt hat ist auch klar. Und dass feministische Aussenpilitik auch speziell einen Fokus auf Frauenrechte richtet, macht wohl Sinn. Im Iran würde eine Frau gehängt, nach sieben Jahren, weil sie sich gegen den Mann der sie vergewaltigen wollte zur Wehr setzte und ihn erstach. Nur ein Beispiel. Aber was solls. Wenns dem unreflektierten Stänkern unter Vermengung verschiedener Ebenen dient, dann ist es wohl in Ordnung. Oder humanistisch? In gewissen Bereichen ist wohl eine gewisse Sensibilität durchaus angezeigt. Damit anderen auf den Sack zu gehen ist wohl unvermeidbar, ich muss ja auch mit demn Äusserungen anderer leben.
Hauptsache, wir führen keinen Krieg gegen Russland. Das tut nur die Ukraine. Wir unterstützen sie als europäische Gemeinschaft mit den USA lediglich. Das ist wichtig, um besser schlafen zu können. Putin plant wegen bärbock schon den nuklearen Erstschlag. Weil er zwar Humanismus noch dulden könnte, nicht aber... Du weißt schon.
Zitat von Rubio im Beitrag #20082So oder so: Meiner bescheidenen Meinung nach befinden wir uns sehr wohl in einem Krieg mit Russland. Und das beginnt für mich bei jeglichen wirtschaftlichen Sanktionen! Fernab von der Diskussion, ob sie gerechtfertigt sind oder nicht, halte ich diese für die bis dato perfideste Variante der Kriegsführung – frei nach dem Motto: „Komm raus und ergib dich. Oder du verhungerst … Aber ich ›tu‹ dir ja nichts …“
Die perfideste Variante des Krieges ist .... ich glaube das kann man Historisch ablesen ... sicherlich nicht der Wirtschaftskrieg . Bomben und Raketen auf Schulen und Krankenhäuser , massive Vergewaltigung und Entführung , der Krieg gegen die Zivilbevölkerung , hat für mich dann doch noch andere Dimensionen .
Perfide im Sinne von: Ich tu dir waffentechnisch nichts (bin kein Aggressor), lasse dich aber ausbluten … Und das trifft gemeinhin auch nur die Zivilbevölkerung (respektive zielt nur auf diese) – in der Hoffnung, dass diese dann gegen das ungewollte Regime (in anderen Fällen auch gewählte Regierungen) aufbegehrt, um sich dem kapitalstarken Initiator der Wirtschaftssanktionen anzuschließen – in der Hoffnung, dass … Sollen die sich doch intern die Hände blutig machen …
China und Russland bieten ›uns‹ die Stirn. Im Hintergrund geht es doch um die Hinterhöfe, wie sich die Großmächte ihre für ihren Reichtum unabdingbaren Rohstoffe sichern … Lula ist eine wieder geöffnete Tür … Stellvertreterkriege im Kongo werden nur als perverse Stammeskämpfe dargestellt … Aber wir sind nicht „im Krieg“ 🫥
Heißt: Lass die sich gegenseitig abmurksen, foltern, vergewaltigen (sind bestenfalls nur unsere – zu guten ›Bedingungen‹ vergebenen Waffen). Hauptsache das ›Ergebnis‹ stimmt 😈
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Das kommt der Sache schon recht nahe. Im Sinne einer humanistischen Aussenpolitik die sich jeder bisherige Amtsinhaber auf die Fahne geschrieben hätte, auf Nachfrage, versteht sich. Rheinmetall lässt grüßen.
Zitat von Rubio im Beitrag #20082So oder so: Meiner bescheidenen Meinung nach befinden wir uns sehr wohl in einem Krieg mit Russland. Und das beginnt für mich bei jeglichen wirtschaftlichen Sanktionen! Fernab von der Diskussion, ob sie gerechtfertigt sind oder nicht, halte ich diese für die bis dato perfideste Variante der Kriegsführung frei nach dem Motto: Komm raus und ergib dich. Oder du verhungerst Aber ich tu dir ja nichts
Die perfideste Variante des Krieges ist .... ich glaube das kann man Historisch ablesen ... sicherlich nicht der Wirtschaftskrieg . Bomben und Raketen auf Schulen und Krankenhäuser , massive Vergewaltigung und Entführung , der Krieg gegen die Zivilbevölkerung , hat für mich dann doch noch andere Dimensionen .
Schlimm ist doch, dass die "nötige" Konsequenz gescheut wird, um sich nicht "schuldig" zu machen. Man versucht "moralisch" mitzuwirken, Einfluss zu nehmen, ohne böse zu sein. Es gibt nicht "ein wenig Krieg", ich schrieb es schon. Wie will man sich denn da heraushalten und dennoch nicht in einem Masse mitmischen ohne kriegspartei zu sein? Geht das? Eher nicht.
#20089 | RE: OT
01.02.2023 03:29 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2023 03:29)
DUKIE
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Anderes Lieblingsthema hier: Tempolimit. Wir sind in guter, interessanter Gesellschaft, was Länder der Welt ohne Limit angeht. Ich muss immer lachen und gleichzeitig den Kopf schütteln. Da möchte bestimmt der nächste Forist sagen, dass er diesen Blödsinn und die Verdreherei satt hat und das Handtuch werfen. Nordkorea, Afghanistan, Burundi, Butan, indische Provinzen.,. Sämtlichst freiheitsliebende Autofahrernationen mit der entsprechenden Herstellerlobby im Nacken und optimal ausgebautem Strassennetz. Die lieben, wie auch Deutschland, die Freiheit der freien Fahrt für freie Bürger. Toll. OK, einige Länder haben zwar entweder keine Autos, oder keine Strassen, oder beides nicht, aber was für eine Rolle spielt das schon?
#20092 | RE: OT
01.02.2023 15:45 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2023 17:18)
DUKIE
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Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #20090Wenn du so weiter machst, "diskutierst" du bald mit dir selber. Dukie, der Terminator. Bedenklich.
Das machen die entsprechenden Menschen schon selbst. Würde ich mako etwas über China erzählen wollen, ohne zu wissen wovon ich spreche, bekäme ich dafür einen drüber. Würde ich dann beleidigt Wortverdreherei unterstellen und mich terminieren wollen, wäre dann er der Terminator? Ich denke nicht und halte das für übertrieben. Und blues, ehrlich. Was hast du mir schon um die Ohren gehauen, in "das Boot" sagt der Kapitän beim Übungstauchen *das muss das Boot abkönnen" Im fussball red will cologne nicht mehr, weil er glaubt man würde ihm Drogensucht unterstellen, will vor Gericht ziehen. Du willst nicht mehr weil ich sage, deine Haltung zu Baerbock ist nicht untermauert und von Grünenaversion genährt unter Heranziehung eines Begriffs mit dessen Bedeutung du dich nicht auseinander setzen wolltest/willst? Ist das nicht zu einfach? Teile der Kritik sind nachvollziehbar, auch wenn man sie nicht befürworten muss, Teile sind nur draufgehauen. Mit deiner Sicht von Grün und Baerbock stehst du sicher nicht alleine da, ich höre da aber immer eine Ablehnung raus, die nicht die Arbeit, sondern die Person allein betrifft. Und gerne ihr Geschlecht. Ein Mann muss sich dafür nicht kritisieren lassen und Männer brauchen auch keine Politik, die sie vor den Frauen weltweit schützt. Und wenn Frau B. deiner Ansicht nach kriegstreiberisch agiert, dann nicht weil sie eine Frau ist, nicht weil das der Kern einer feministischen Politik ist, sondern weil sie im Amt einen Fehler gemacht hat. Und dann auch keinen grünen Fehler, weil sie die Regierung als Ganzes vertritt. Was sie äußert, sollte Regierungskonsrns sein. Und niemand hat sie dafür kritisiert aus diesen Kreisen, sofern mir bekannt. Deswegen darfst du das natürlich dennoch so sehen, aber meiner Meinung nach nicht so begründen, wie du es getan hast. Das ist im Grunde alles. Per Definition der Begrifflichkeit ist das unschlüssig und so nicht haltbar. Falls doch, bitte ich um Aufklärung.
Muss dem Jupp Recht geben: Im Nachgang klingt das alles immer so verständnisvoll – aber vorher wird mit einer Absolutheit diskutiert, die in der eigenen Fankurve keine Freunde mehr kennt 🥶
Good old dropkick (glaube ich) hat irgendwann irgendwo mal versucht, ein imho oder mE einzufügen, um die subjektive Betrachtungsweise zu verdeutlichen … Auch wenn es leider schiefgegangen ist (aus welchen Gründen auch immer), sollten wir uns a) wohl stets in unserer persönlichen Betrachtungsweise reflektieren und b) die Diversität wieder schätzen lernen.
Mir zumindest macht Gleichschaltung Angst; selbst (oder gerade) wenn sie meiner Meinung entspräche 🫥
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
#20095 | RE: OT
01.02.2023 20:59 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2023 21:01)
DUKIE
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Bärbock soll ja auch als Aussenministerin nicht fliegen, weil sie ne Grüne ist. Soll wie Thunberg segeln oder Fahrrad fahren. Warum sollen die nicht fliegen dürfen? Wer weiss wie oft die fliegen? Ist doch Quatsch. Dürfen die keinen Urlaub machen?
Es gibt auch Kiffer in der CSU und manch AfD Mitglied ist heimlich mit einem Türken befreundet.
Ganz ehrlich: Globaler Austausch vis à vis ist und bleibt für mich auch (oder gerade) in Zeiten von Social Media das A und O! Werde im Sommer auch wieder in den Flieger steigen, um ein paar alte Kumpels in Tanzania zu besuchen – und meiner Tochter die wahre Lebensrealität in anderen Ländern zu zeigen (und um es footprint-erträglich zu gestalten: für 3,5 Wochen 😎).
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
#20099 | RE: OT
01.02.2023 23:26 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2023 23:33)
DUKIE
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Zitat von Rubio im Beitrag #20093Muss dem Jupp Recht geben: Im Nachgang klingt das alles immer so verständnisvoll – aber vorher wird mit einer Absolutheit diskutiert, die in der eigenen Fankurve keine Freunde mehr kennt 🥶
Good old dropkick (glaube ich) hat irgendwann irgendwo mal versucht, ein imho oder mE einzufügen, um die subjektive Betrachtungsweise zu verdeutlichen … Auch wenn es leider schiefgegangen ist (aus welchen Gründen auch immer), sollten wir uns a) wohl stets in unserer persönlichen Betrachtungsweise reflektieren und b) die Diversität wieder schätzen lernen.
Mir zumindest macht Gleichschaltung Angst; selbst (oder gerade) wenn sie meiner Meinung entspräche 🫥
Die Gefahr der Gleichschaltung sehe ich bei weitem noch nicht. Das hatten wir schon "besser". Solange kontroverse Stimmen hörbar sind, keine Gleichschaltung. Oder? Manch YouTube medialer sieht das so. In seiner Gleichschaltungscommunity. 😊
Interessantes Thema: Transparenz der verwendeten Algorithmen.
" – aber vorher wird mit einer Absolutheit diskutiert, die in der eigenen Fankurve keine Freunde mehr kennt 🥶"
Wenn es denn beide "Seiten" so handhaben, darf sich auch keine Seite beschweren, dass es ihr dann spontan unangenehm ist, wenn Felle Davon schwimmen, oder zwar herbe Aussagen treffen wollen, dann aber klagen, wenns ihnen zu herbe wird. Auch derbe Aussagen wollen unterfüttert sein, so sie denn nicht beim Dammbruch über Strömung klagen wollen.