Wall Street Journal: Scholz und Co.! Geheimer Nato-Plan soll Ukraine-Krieg beenden
Laut einem aktuellen Bericht des "Wall Street Journals" haben Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Rishi Sunak einen Geheim-Plan geschmiedet, der den von Wladimir Putin angeordneten Krieg in der Ukraine beenden soll. Das von der deutschen, der britischen und französischen Regierung geschlossene Abkommen sieht vor, dass die Ukraine noch in diesem Jahr Friedensgespräche mit Russland führt. Dafür soll die ukrainische Regierung nach dem Kriegsende Waffensysteme nach Nato-Standard, Munition und weitere militärische Hilfen erhalten. Der Entwurf entstand, weil die drei Regierungen nicht daran glauben, dass die Ukraine selbst die russischen Truppen aus ihrem Land vertreiben kann. "Wenn der Krieg lange genug mit dieser Intensität andauert, werden die Verluste der Ukraine unerträglich werden", sagte ein hoher französischer Beamter. "Und niemand glaubt, dass sie in der Lage sein werden, die Krim zurückzuerobern." Mit ihrer weiteren militärischen Unterstützung an die Ukraine bezwecken sie aber auch Putins-Regierung zu überzeugen, dass ihre Strategie nicht funktioniert.
Interessant das solche „Geheimpläne“ immer an die Öffentlichkeit kommen- Putin wird’s Freuen, und nicht nur er wird dies als Zeichen sehen das Europa nicht auf Dauer (über 2023 hinaus) die Geschlossenheit an den Tag legen wird.
Zitat von M. Lee im Beitrag #20354Kein Ami oder Ukrainer kommentiert diesen Bericht - kommt mir spanisch vor ...
Was soll man auch öffentlich zu einem "Geheimplan" sagen.
Zu solchen Meldungen soll man was sagen. Das wäre schließlich diametral entgegen aller bisherigen Statements zum Ukraine-Krieg. Darüber wird bislang auch nicht von anderen Medien berichtet - ich hab' das heute verfolgt - deshalb bin ich da misstrauisch. Also das WSJ war hier entweder super-investigativ unterwegs oder das ist 'ne Ente. Ich könnte mir ja vorstellen, dass in irgendwelchen Diplomaten- oder Beamtenzirkeln westlicher Regierungen so was diskutiert wird, weil da alle Alternativen diskutiert werden, aber nicht auf der Ebene von "Abkommen" von Scholz, Macron und Co. Ansonsten hätte z.B. Biden mit Sicherheit etwas dazu zu sagen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #20353Putin wird als Sieger aus diesem Überfall hervorgehen und das heißt dann: Es gilt das Recht des Stärkeren.
Frustrierende Aussicht!
Wladolf wird sich so oder so als Sieger inszenieren. Selbst wenn er sich nur auf die 2014 eroberten Gebiete zurückzieht, hätte der Krieg mit Hundertausenden Toten ihm objektiv überhaupt nichts gebracht. Er würde sich aber trotzdem als Beschützer der Krim und des Donbas feiern lassen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #20353Putin wird als Sieger aus diesem Überfall hervorgehen und das heißt dann: Es gilt das Recht des Stärkeren.
Frustrierende Aussicht!
Du darfst das nicht so schwarz/weiß sehen, sondern aus politischer Sicht () Denn auch westliche Politiker sind in der Lage ihre eigenen „Wahrheiten“ zu schaffen- nach Kriegsende und Gebietsabtretungen an Russland wirst du u.a. folgende Erklärungen bekommen: 1) Dank der westlichen Geschlossenheit hat Russland es nicht geschafft die gesamte Ukraine zu besetzen/ vernichten 2) Russland ist auf Jahrzehnte militärisch und wirtschaftlich so geschwächt das keine weiteren Invasionen in andere Länder zu erwarten sind 3) Eine gesamte Rückeroberung wäre nur durch Einbeziehung der NATO möglich gewesen was man von vornherein ausgeschlossen hat 4) Der Westen wird die Ukraine so aufrüsten das Russland keine weiteren Angriffe wagen wird 5) Mit diesem „Friedensabkommen“ konnten weitere 1000ende Opfer vermieden werden 6) Wir müssen auch über die Abschaffung der Sanktionen nachdenken da wir nicht das russische Volk wegen Putins Politik weiter unter den Auswirkungen leiden lassen wollen
Zitat von fidschi im Beitrag #20353Putin wird als Sieger aus diesem Überfall hervorgehen und das heißt dann: Es gilt das Recht des Stärkeren.
Frustrierende Aussicht!
Du darfst das nicht so schwarz/weiß sehen, sondern aus politischer Sicht () Denn auch westliche Politiker sind in der Lage ihre eigenen „Wahrheiten“ zu schaffen- nach Kriegsende und Gebietsabtretungen an Russland wirst du u.a. folgende Erklärungen bekommen: 1) Dank der westlichen Geschlossenheit hat Russland es nicht geschafft die gesamte Ukraine zu besetzen/ vernichten 2) Russland ist auf Jahrzehnte militärisch und wirtschaftlich so geschwächt das keine weiteren Invasionen in andere Länder zu erwarten sind 3) Eine gesamte Rückeroberung wäre nur durch Einbeziehung der NATO möglich gewesen was man von vornherein ausgeschlossen hat 4) Der Westen wird die Ukraine so aufrüsten das Russland keine weiteren Angriffe wagen wird 5) Mit diesem „Friedensabkommen“ konnten weitere 1000ende Opfer vermieden werden 6) Wir müssen auch über die Abschaffung der Sanktionen nachdenken da wir nicht das russische Volk wegen Putins Politik weiter unter den Auswirkungen leiden lassen wollen
... und 6b - Öl und Gas bleiben sonst teuer!
Wäre ja wie am Wahltag - alle haben gewonnen!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
So wird es wohl laufen, d.h.: das Völkerrecht ist ein zahnloser Tiger und die UN ist nicht in der Lage, es durchzusetzen und Aggressoren zu sanktionieren.
Es läuft also wie immer in der Geschichte. Brutale Kriegsherren schaffen mit ihren Armeen Realitäten, die ihnen gefallen.
Er ist ein Schach-Genie von Weltrang, ein Putin-Gegner der ersten Stunde: So früh wie kein zweiter warnte Garri Kasparow den Westen vor der Gefahr des Kreml-Diktators. Kasparow erklärt, wie Wladimir Putin wirklich tickt – und wann sein Ende kommt. Bild: Hat Putin sich verrechnet? Kasparow: „Putin wollte Kiew in vier Tagen einnehmen. Aber kann man hier von einem Fehler sprechen? Das erwartete auch der CIA“, stellt Kasparow fest. „Auch in Europa glaubte niemand, dass der Krieg so lange dauert und die Ukraine in der Lage sein würde, Gegenoffensiven durchzuführen. Seitdem habe Putin „keinen Weg zurück“, sagt der Kreml-Kritiker. Deshalb werde er den Krieg erbittert fortsetzen. Denn: „Seine Macht hängt an der Fortsetzung des Krieges. Putin ist der Krieg. Das Ende des Krieges ist auch sein Ende. Ich glaube, dass er das perfekt versteht.“
Putin werde weiterkämpfen, weil die Alternative „sein politischer und biologischer Tod“ seien. Dass mit Putins Russland verhandelt werden könne, hält Kasparow für eine gefährliche Illusion. Unter Putin könne sich der Kreml nicht mehr ändern. „Russland ist ein moderne, faschistische Diktatur im Stile einer Mafia. Das System hat keine Ressourcen, um von selbst zu heilen“, so Kasparow. Der Kreml „kann nur im Konfrontationsmodus überleben“. Sprich: Ohne Krieg kann Putin nicht. Bild: ABER: Was kann Russland zum Umdenken bringen? Kasparow: „Die Russen leben in einer Parallelwelt“, sagt Kasparow. „Es ist wie Deutschland in den Jahren 1943/44. Die Gesellschaft befindet sich in einem Zustand, in der nur eine vernichtende militärische Niederlage die Menschen in die Realität zurückholen kann. Es reiche, die Ukraine von Putins Truppen zu säubern und zugleich die russische Überzeugung, dass die Zeit der Diktatur vorbei ist. Einen anderen Weg gibt es nicht.“
Zitat von fidschi im Beitrag #20360So wird es wohl laufen, d.h.: das Völkerrecht ist ein zahnloser Tiger und die UN ist nicht in der Lage, es durchzusetzen und Aggressoren zu sanktionieren.
Es läuft also wie immer in der Geschichte. Brutale Kriegsherren schaffen mit ihren Armeen Realitäten, die ihnen gefallen.
Dabei wäre eine UN Verwaltung der betreffenden Gebiete, abgesichert von chinesischen, indischen, türkischen usw. Blauhelmen vielleicht eine zielführende Lösung. Waffenstillstand und keiner müsste sofort irgendwelche Zugeständnisse machen. Dann könnte verhandelt werden, kontrolliert abgestimmt oder sonstwas ...
Aber ja - die Realität ....
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Zitat von Heupääd im Beitrag #20361Schach-Genie Kasparow Putin geht unter, wenn ...
Er ist ein Schach-Genie von Weltrang, ein Putin-Gegner der ersten Stunde: So früh wie kein zweiter warnte Garri Kasparow den Westen vor der Gefahr des Kreml-Diktators. Kasparow erklärt, wie Wladimir Putin wirklich tickt – und wann sein Ende kommt. Bild: Hat Putin sich verrechnet? Kasparow: „Putin wollte Kiew in vier Tagen einnehmen. Aber kann man hier von einem Fehler sprechen? Das erwartete auch der CIA“, stellt Kasparow fest. „Auch in Europa glaubte niemand, dass der Krieg so lange dauert und die Ukraine in der Lage sein würde, Gegenoffensiven durchzuführen. Seitdem habe Putin „keinen Weg zurück“, sagt der Kreml-Kritiker. Deshalb werde er den Krieg erbittert fortsetzen. Denn: „Seine Macht hängt an der Fortsetzung des Krieges. Putin ist der Krieg. Das Ende des Krieges ist auch sein Ende. Ich glaube, dass er das perfekt versteht.“
Putin werde weiterkämpfen, weil die Alternative „sein politischer und biologischer Tod“ seien. Dass mit Putins Russland verhandelt werden könne, hält Kasparow für eine gefährliche Illusion. Unter Putin könne sich der Kreml nicht mehr ändern. „Russland ist ein moderne, faschistische Diktatur im Stile einer Mafia. Das System hat keine Ressourcen, um von selbst zu heilen“, so Kasparow. Der Kreml „kann nur im Konfrontationsmodus überleben“. Sprich: Ohne Krieg kann Putin nicht. Bild: ABER: Was kann Russland zum Umdenken bringen? Kasparow: „Die Russen leben in einer Parallelwelt“, sagt Kasparow. „Es ist wie Deutschland in den Jahren 1943/44. Die Gesellschaft befindet sich in einem Zustand, in der nur eine vernichtende militärische Niederlage die Menschen in die Realität zurückholen kann. Es reiche, die Ukraine von Putins Truppen zu säubern und zugleich die russische Überzeugung, dass die Zeit der Diktatur vorbei ist. Einen anderen Weg gibt es nicht.“
Beide Damen sind reichlich naiv und machen sich zur 5. Kolonne Moskaus. Sie kapieren scheinbar nicht, dass der Aggressor ein brutaler Diktator ist, dem Recht und Menschenleben völlig egal sind. Wagenknecht und Schwarzer mögen doch Putin anrufen und ihn bitten, den Krieg zu beenden und sich aus der Ukraine zurückzuziehen. Wladimir P. wird sich totlachen.
Wagenknecht scheint mir von ihrer Sozialisation in der DDR geprägt zu sein. Die Russen waren die Guten, die Freunde und Brüder. Der Westen und die USA waren die Bösen. So tickt Alt-Leninistin Sarah scheinbar auch heute noch. Ja, Putin habe den Krieg begonnen - aber irgendwie muss doch der Westen schuld daran sein.
Was haben denn Verhandlungen und Zugeständnisse an den Diktator-Kollegen Hitler gebracht? Der hatte argumentiert, dass die Deutschen in Böhmen und Mähren schikaniert würden. Ähnliches behauptet Putin über die Russen im Donbass und der Ukraine. Hitler hatte nach Verhandlungen das Protektorat Böhmen und Mären bekommen - und besetzte bald danach die ganze Tschechoslowakei, dann Polen etc.
Für mich sind die beiden Damen inzwischen nur noch verschrobene und verbohrte Dumpfbacken. Dass sie Beifall bekommen von der AfD, sagt alles.
@fidschi Ich halte die Argumentation der beiden Damen auch sagen wir mal für „ausbaufähig“ und stimme dir grundsätzlich zu. Was mich nur stört ist wie die beiden in den Medien (u.a. ÖR) in der Luft zerrissen werden und die anwesenden Demonstranten wieder in die Richtung Querdenker/Rechts geschoben werden. Das hat mit Meinungsfreiheit und Demokratie tlw, nix mehr zu tun. Es darf Meinungen außerhalb von „weitere Waffenlieferungen“ anscheinend nicht geben bzw. sind unerwünscht. Und das Argument das Putin nach Russland weiter geht und als Nächstes die Baltischen Staaten angreift ist auch „ins Blaue hinein“. Ich halte das persönlich für absolut ausgeschlossen das Putin ein NATO Mitglied angreift weil er weiß genau was die Stunde dann geschlagen hat.
Ma, beide dürfen doch ihre Meinung weiter verbreiten - und ich bitte meine auch. Ich finde es naiv, unausgegoren und "putinfeundlich" was sie da sagen - und scheinbar nicht nur ich.
Kritik darf man doch äußern. 700 000 Menschen haben das Manifest unterschrieben - 82,3 Millionen nicht.
Ich hoffe, dass Putin nicht so blöd ist und ein Nato-Mitglied angreift. Es bleiben ihm aber Kasachstan, Belarus, Georgien, Moldawien......
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Lösung auf dem Schlachtfeld geben wird. Wie Kasparow sagt: "Putin ist der Krieg und der Krieg ist Putin". Dieses Arschloch muss weg. In Russland und bei den Exilrussen scheint im Hintergrund doch einiges zu laufen (siehe: Artikel in 20363) , was Putins Ende bedeuten könnte.
Die kommen übrigens auch in den ÖR zu Wort, genauso wie andere Waffenlieferungsgegner und Manifestunterzeichner. Auch wurde berichtet (u.a. DLF), dass die Demo-Teilnehmer Rechte und Reichsbürger, die sich dort dranhängen wollten, wieder vertrieben haben. Aber natürlich gibt's auch medialen Gegenwind, so ist das nunmal mit kontroversen Themen. Aber das hier ausgegrenzt würde, kann man nun wirklich nicht behaupten (da beschweren sich Sarah & Co. überigens auch nicht ...)!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #20368Ma, beide dürfen doch ihre Meinung weiter verbreiten - und ich bitte meine auch. Ich finde es naiv, unausgegoren und "putinfeundlich" was sie da sagen - und scheinbar nicht nur ich.
Kritik darf man doch äußern. 700 000 Menschen haben das Manifest unterschrieben - 82,3 Millionen nicht.
Ich hoffe, dass Putin nicht so blöd ist und ein Nato-Mitglied angreift. Es bleiben ihm aber Kasachstan, Belarus, Georgien, Moldawien......
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Lösung auf dem Schlachtfeld geben wird. Wie Kasparow sagt: "Putin ist der Krieg und der Krieg ist Putin". Dieses Arschloch muss weg. In Russland und bei den Exilrussen scheint im Hintergrund doch einiges zu laufen (siehe: Artikel in 20363) , was Putins Ende bedeuten könnte.
Putins Sturz ist meine Hoffnung.
Natürlich darf jeder seine Meinung haben, mein Post war auch nicht gegen dich gerichtet !! Ich glaube nicht an einen Sturz Putins, sondern eher an eine Verhandlungslösung- und wenn’s so kommt wie ich vermute werden die Gegner von der aktuellen Vorgehensweise noch recht behalten. Donbass und Krim behalten die Russen und die Ukraine wird kein NATO Mitglied.
Zitat von M. Lee im Beitrag #20369Die kommen übrigens auch in den ÖR zu Wort, genauso wie andere Waffenlieferungsgegner und Manifestunterzeichner. Auch wurde berichtet (u.a. DLF), dass die Demo-Teilnehmer Rechte und Reichsbürger, die sich dort dranhängen wollten, wieder vertrieben haben. Aber natürlich gibt's auch medialen Gegenwind, so ist das nunmal mit kontroversen Themen. Aber das hier ausgegrenzt würde, kann man nun wirklich nicht behaupten (da beschweren sich Sarah & Co. überigens auch nicht ...)!
Hat ja auch keiner behauptet- ich sprach von der Umgangsweise mit beiden und den Demonstranten. Gestern bei Hart aber Fair wurden z.B. die Demonstranten wieder in „eine Ecke“ geschoben.
Zitat von fidschi im Beitrag #20368Ma, beide dürfen doch ihre Meinung weiter verbreiten - und ich bitte meine auch. Ich finde es naiv, unausgegoren und "putinfeundlich" was sie da sagen - und scheinbar nicht nur ich.
Kritik darf man doch äußern. 700 000 Menschen haben das Manifest unterschrieben - 82,3 Millionen nicht.
Ich hoffe, dass Putin nicht so blöd ist und ein Nato-Mitglied angreift. Es bleiben ihm aber Kasachstan, Belarus, Georgien, Moldawien......
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine Lösung auf dem Schlachtfeld geben wird. Wie Kasparow sagt: "Putin ist der Krieg und der Krieg ist Putin". Dieses Arschloch muss weg. In Russland und bei den Exilrussen scheint im Hintergrund doch einiges zu laufen (siehe: Artikel in 20363) , was Putins Ende bedeuten könnte.
Putins Sturz ist meine Hoffnung.
Natürlich darf jeder seine Meinung haben, mein Post war auch nicht gegen dich gerichtet !! Ich glaube nicht an einen Sturz Putins, sondern eher an eine Verhandlungslösung- und wenn’s so kommt wie ich vermute werden die Gegner von der aktuellen Vorgehensweise noch recht behalten. Donbass und Krim behalten die Russen und die Ukraine wird kein NATO Mitglied.
Ich hoffe auf einen Sturz des Diktators, denn mit Putin wird Russland eine faschistische und unberechenbare Diktatur bleiben. Es gibt scheinbar genügend Kräfte, die in Russland und im Ausland an Wladimirs Sturz arbeiten. Auch in Belarus gibt es Partisanen, die Lukaschenko und damit auch Putin loswerden wollen.
Interessantes Statement pro Veganismus im Kontext zur Ethik (Tierhaltung, Tötung) Ich empfehle vor allem die hauptsächlich unqualifizierten Kommentare der Fleischfraktion.