Liebe ist halt käuflich. Und was sind schon 5 Millionen. Tony hat dem FC 32 Millionen gebracht und spielt sogar noch beim FC. Was ich nur nicht verstehe, dass es immer noch Vereine gibt, die den Schmadtke einstellen.
Es drohen neun Punkte Abzug Drittligist Türkgücü München meldet Insolvenz an!
Es ist der bitterste Wochenstart der Klubgeschichte! Drittligist Türkgücü München hat Montagvormittag beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. „Bis zum Tag der Antragsstellung haben wir alles in unserer Macht Stehende versucht, um diesen Schritt noch abzuwenden“, sagte Geschäftsführer Max Kothny. Der erste von Migranten gegründete Klub im deutschen Profi-Fußball hat nicht mehr genug Geld, es fehlen rund zwei Millionen Euro. Deswegen konnte er kürzlich seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im Zuge der Nachlizensierung durch den DFB nicht mehr ausreichend nachweisen. Präsident Hasan Kivran will nichts mehr zahlen, der erhoffte Börsengang Türkgücüs platzte, Verhandlungen mit Investoren scheiterten zuletzt zwei Mal. Dabei hatte der Klub vor wenigen Monaten noch von der Zweiten Liga geträumt…
Zitat von kölnsturm im Beitrag #12984Der Abgang von Kruse wird Union hart treffen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die das einfach so kompensieren können
Kruse ist 33 und bringt Union 5 Millionen. Wahnsinn! Wie verzweifelt muss Schmadtke sein, um so mit Geld um sich zu werfen? VW bezahlt es ja.
Das habe ich auch gedacht. 5 Millionen Euro bei nur 6 Monaten Restlaufzeit des Vertrags bei Union sind nicht gerade marktgerecht bzw. marktüblich, gerade in der heutigen Zeit.
VW scheint immer noch Freude am Projekt zu haben. Schmadtke ist da in einem sehr komfortablen Umfeld, ähnlich wie Völler bei Lev.
Zitat von kölnsturm im Beitrag #12984Der Abgang von Kruse wird Union hart treffen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die das einfach so kompensieren können
Der war doch zwischendurch auch mal 'ne Weile verletzt und Union hat trotzdem funktioniert. Diesen Verein darf man nicht unterschätzen ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von kölnsturm im Beitrag #12984Der Abgang von Kruse wird Union hart treffen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die das einfach so kompensieren können
Kruse ist 33 und bringt Union 5 Millionen. Wahnsinn! Wie verzweifelt muss Schmadtke sein, um so mit Geld um sich zu werfen? VW bezahlt es ja.
5 Millionen sind nicht viel heutzutage, für einen Kruse schon mal erst recht nicht.
Mal davon ab. Der FC hat mal 6 Millionen für einen Herrn Anderson bezahlt. Der ist zwar 3 oder 4 Jahre jünger. Da wäre mir ein Kruse das Geld aber wert.
Zitat von fidschi im Beitrag #13009Veh hat für jeden, der schon mal einen Ball gesehen hat, mindestens fünf Millionen bezahlt und ihm einen Vier-Jahresvertrag gegeben!
Zitat von kölnsturm im Beitrag #12984Der Abgang von Kruse wird Union hart treffen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die das einfach so kompensieren können
Das muss man auch erst mal bringen: Wechsel von einem potenziellen CL-Teilnehmer zu einem potenziellen Abstiegskandidaten. Da wird VW aber ganz schön tief in die Tasche gegriffen haben.
Und Pokal? Bin weiterhin stinkesauer!!!
Da ging es doch nicht um Geld. In seinem Alter war einfach die Doppelbelastung Liga und Pokal zu hoch.
Ich wäre allerdings niemals in eine Stadt gezogen, die von den Nazis gegründet wurde. Da hätte ich Angst, in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden.
In deinem Fall wäre es möglicherweise begründet gewesen. Bei Kruse geht's nur um Kohle.
Heute kann man lesen, dass Dominique Heintz nicht zu uns gewechselt ist, "weil die Eisernen ihm mehr als das Doppelte zahlen". Aber ich bin hier der Schwarzseher, der die glorreiche Zukunft des 1. FC Köln - der Klub, der seit Jahren noch nicht mal einen Rasenplatz in Köln bauen kann und dessen Infrastruktur nicht zweitklassig ist, der 85 Mio. Corona-Verluste gemacht hat bislang, also einiges mehr als ein Abstieg - mit seinem Pessimismus in Frage stellt. Wir rocken die Liga mit 18-jährigen Superspielern, klar.
Zitat von Joganovic im Beitrag #13013Heute kann man lesen, dass Dominique Heintz nicht zu uns gewechselt ist, "weil die Eisernen ihm mehr als das Doppelte zahlen". Aber ich bin hier der Schwarzseher, der die glorreiche Zukunft des 1. FC Köln - der Klub, der seit Jahren noch nicht mal einen Rasenplatz in Köln bauen kann und dessen Infrastruktur nicht zweitklassig ist, der 85 Mio. Corona-Verluste gemacht hat bislang, also einiges mehr als ein Abstieg - mit seinem Pessimismus in Frage stellt. Wir rocken die Liga mit 18-jährigen Superspielern, klar.
Mit einem begrenzten Jahressalär von 720.000 € (60.000 € pro Monat) wird man keinen guten oder überragenden Spieler mehr nach Köln locken können. Für den FC sind künftig finanziell nur noch Schnäppchen (Bankdrücker oder billige Spieler aus der 2. Liga, talentierte Youngster) drin. Im Sommer werden wir wegen unserer hohen Schulden mit Sicherheit noch den ein oder anderern Leistungsträger aus dem jetzigen Team verlieren. Trotz einem Trainer Baumgart wäre ich nicht überrascht, wenn es nach der Saison 2022/23 zurück in die 2. Liga geht.
Die Eisernen sind mit uns zusammen in die erste Liga aufgestiegen. Sie haben es geschafft, uns bereits in zwei Jahren finanziell und sportlich den Rang abzulaufen. Dort arbeiten einfach Profis, die auch auf die Kohle (Gehälter) achten. Das war bisher in Köln leider nicht üblich, woran neben den Sportchefs auch ein Finanzchef Wehrle sicherlich nicht ganz unschuldig war.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Aktuell muss der FC halt die Fehler des Missmanagements der vergangenen Jahre ausbaden. Ich glaube, die Misswirtschaft ist noch deutlich schlimmer, als in den kühnsten Träumen ausgemalt. Da wurde richtig Asche versenkt. Corona hat der FC nicht exklusiv. Komischerweise trifft es den FC aber gefühlt am härtesten aller Bundesligisten. Jeden Tag das leidige Gejammer, wie pleite wir sind. Glaube, die Seuche war irgendwie doch nicht so schlecht, sonst hätte man beim FC weitergestümpert wie all die Jahre zuvor. Endlich ist der FC gezwungen, einen anderen, nachhaltigen Weg zu beschreiten.
Union macht vieles besser als der Rest der Liga ! Ich glaube, die sind sogar froh den Kruse als Spitzenverdiener noch mit Gewinn quitt geworden zu sein ... Wenn man die TV - Gelder "sozialistisch" auf alle verteilt, entsteht halt eine ganz andere Gruppendynamik :-) "Wir" schleppen ganz folkloristisch als Topverdiener einen Torwächter, einen Modeste und Hector als Topverdiener durch.
Zitat von Sonar2 im Beitrag #13016Aktuell muss der FC halt die Fehler des Missmanagements der vergangenen Jahre ausbaden. Ich glaube, die Misswirtschaft ist noch deutlich schlimmer, als in den kühnsten Träumen ausgemalt. Da wurde richtig Asche versenkt. Corona hat der FC nicht exklusiv. Komischerweise trifft es den FC aber gefühlt am härtesten aller Bundesligisten. Jeden Tag das leidige Gejammer, wie pleite wir sind. Glaube, die Seuche war irgendwie doch nicht so schlecht, sonst hätte man beim FC weitergestümpert wie all die Jahre zuvor. Endlich ist der FC gezwungen, einen anderen, nachhaltigen Weg zu beschreiten.
Die Clubs mit einem großen Stadion haben natürlich größere Einnahmeverluste als Clubs mit kleineren Arenen. Die Bayern und der BvB haben noch etliche Euronen auf dem Konto, der FC nicht.
Zitat von Joganovic im Beitrag #13013Heute kann man lesen, dass Dominique Heintz nicht zu uns gewechselt ist, "weil die Eisernen ihm mehr als das Doppelte zahlen". Aber ich bin hier der Schwarzseher, der die glorreiche Zukunft des 1. FC Köln - der Klub, der seit Jahren noch nicht mal einen Rasenplatz in Köln bauen kann und dessen Infrastruktur nicht zweitklassig ist, der 85 Mio. Corona-Verluste gemacht hat bislang, also einiges mehr als ein Abstieg - mit seinem Pessimismus in Frage stellt. Wir rocken die Liga mit 18-jährigen Superspielern, klar.
Mit einem begrenzten Jahressalär von 720.000 € (60.000 € pro Monat) wird man keinen guten oder überragenden Spieler mehr nach Köln locken können. Für den FC sind künftig finanziell nur noch Schnäppchen (Bankdrücker oder billige Spieler aus der 2. Liga) drin. Im Sommer werden wir wegen unserer hohen Schulden mit Sicherheit noch den ein oder anderern Leistungsträger aus dem jetzigen Team verlieren. Trotz einem Trainer Baumgart wäre ich nicht überrascht, wenn es nach der Saison 2022/23 zurück in die 2. Liga geht.
Die Eisernen sind mit uns zusammen in die erste Liga aufgestiegen. Sie haben es geschafft, uns bereits in zwei Jahren finanziell und sportlich den Rang abzulaufen. Dort arbeiten einfach Profis, die auch auf die Kohle (Gehälter) achten. Das war bisher in Köln leider nicht üblich, woran neben den Sportchefs auch ein Finanzchef Wehrle sicherlich nicht ganz unschuldig war.
"Schnäppchen" ist richtig. Man kann auf Talente, Leihen oder ablösefreie Spieler setzen. Ljubicic war ablösefrei. Ein Steijm oder Greiml wären es auch. Ein gutes Scouting ist wichtig und ein guter Trainer. Fischer bei Union holt aus einem höchstens durchschnittlichen Kader das Maximum heraus.
Zitat von Joganovic im Beitrag #13013Heute kann man lesen, dass Dominique Heintz nicht zu uns gewechselt ist, "weil die Eisernen ihm mehr als das Doppelte zahlen". Aber ich bin hier der Schwarzseher, der die glorreiche Zukunft des 1. FC Köln - der Klub, der seit Jahren noch nicht mal einen Rasenplatz in Köln bauen kann und dessen Infrastruktur nicht zweitklassig ist, der 85 Mio. Corona-Verluste gemacht hat bislang, also einiges mehr als ein Abstieg - mit seinem Pessimismus in Frage stellt. Wir rocken die Liga mit 18-jährigen Superspielern, klar.
Mit einem begrenzten Jahressalär von 720.000 € (60.000 € pro Monat) wird man keinen guten oder überragenden Spieler mehr nach Köln locken können. Für den FC sind künftig finanziell nur noch Schnäppchen (Bankdrücker oder billige Spieler aus der 2. Liga, talentierte Youngster) drin. Im Sommer werden wir wegen unserer hohen Schulden mit Sicherheit noch den ein oder anderern Leistungsträger aus dem jetzigen Team verlieren. Trotz einem Trainer Baumgart wäre ich nicht überrascht, wenn es nach der Saison 2022/23 zurück in die 2. Liga geht.
Die Eisernen sind mit uns zusammen in die erste Liga aufgestiegen. Sie haben es geschafft, uns bereits in zwei Jahren finanziell und sportlich den Rang abzulaufen. Dort arbeiten einfach Profis, die auch auf die Kohle (Gehälter) achten. Das war bisher in Köln leider nicht üblich, woran neben den Sportchefs auch ein Finanzchef Wehrle sicherlich nicht ganz unschuldig war.
Ach, das hängt von so vielen Faktoren ab, da kann man jetzt doch noch gar nichts abschätzen. Andere Vereine haben auch wenig Kohle. Und erstmal sehen, wer jetzt auf- und absteigt ...
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Zitat von fc my love 1961 im Beitrag #13021Was ist daran so schlimm das Heintz lieber zu Union gewechselt ist?
Mir fehlt er nicht, ich verspreche mir von unseren beiden neuen IV mehr.
Genau so sehe ich das auch.
Bei Heintz bekommst du einen gestandenen BL-Spieler, da weiß man was er kann. Das kostet natürlich. Bei unseren neuen wissen wir noch gar nicht ob die überhaupt BL Niveau haben bzw. bekommen werden. Heintz wäre die sichere Variante gewesen, unsere sind höchstens ein Versprechen. Natürlich könnten wir auch Glück haben und beide erfüllen die Erwartungen.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Sonar2 im Beitrag #13016Aktuell muss der FC halt die Fehler des Missmanagements der vergangenen Jahre ausbaden. Ich glaube, die Misswirtschaft ist noch deutlich schlimmer, als in den kühnsten Träumen ausgemalt. Da wurde richtig Asche versenkt. Corona hat der FC nicht exklusiv. Komischerweise trifft es den FC aber gefühlt am härtesten aller Bundesligisten. Jeden Tag das leidige Gejammer, wie pleite wir sind. Glaube, die Seuche war irgendwie doch nicht so schlecht, sonst hätte man beim FC weitergestümpert wie all die Jahre zuvor. Endlich ist der FC gezwungen, einen anderen, nachhaltigen Weg zu beschreiten.
Die Clubs mit einem großen Stadion haben natürlich größere Einnahmeverluste als Clubs mit kleineren Arenen. Die Bayern und der BvB haben noch etliche Euronen auf dem Konto, der FC nicht.
Das ist etwas, was ich nie verstanden habe. Warum hat man damals zur Jahrhundertwende das Stadion für gerade einmal 50.000 Zuschauer konzipiert ? Ein großer Fehler. Dadurch gingen dem FC über nunmehr knapp 20 Jahre zig Millionen Euro durch die Lappen.
Das vorherige Müngersdorfer Stadion fasste hingegen 61.000 Zuschauer, obwohl es für eine Ära stand, in der der Fussball in Köln und allgemein weitaus weniger Zulauf hatte - trotz einer erfolgreichen FC-Zeit.