Zitat von fidschi im Beitrag #576Das ist sehr schade. Er war ein guter Spieler und feiner Kerl.
Jo, 64 Mamma Mia.
Eigentlich kein Alter. Ich erinnere mich an seinen Vater. Der war Friseur in Frechen und hat mir ein paar mal die Haare geschnitten. Ich weiß noch wie heute wie der Bap immer stolz berichtete
Das tut mir sehr leid ein klasse Fussballer und Mensch.Gerd hat uns zur EM geköpft gegen Albanien danach wurde er in Saarlouis November 1983 bei Professor Hess an der Leiste Operiert und war mein Zimmernachbar.Ich fragte Ihn ob wir mal in eine Kneipe gehen wollen mit unseren Krücken aber er sagte mir das er in Herzogenaurach seine Brieftasche vergessen hat,da habe ich ihm gesagt ist doch kein Problem ich zahle.Am nächsten Tag kam seine Frau zu Besuch und er gab mir das Geld und lud mich in sein Zimmer ein denn seine Frau hatte neuen Beaujolais mitgebracht. Damals hat er mir auch erzählt das er praktisch Pleite ist da er durch das sogenannte Bauherrenmodell alles verloren hatte.R.I.P.
Zitat von fc my love 1961 im Beitrag #578Das tut mir sehr leid ein klasse Fussballer und Mensch.Gerd hat uns zur EM geköpft gegen Albanien danach wurde er in Saarlouis November 1983 bei Professor Hess an der Leiste Operiert und war mein Zimmernachbar.Ich fragte Ihn ob wir mal in eine Kneipe gehen wollen mit unseren Krücken aber er sagte mir das er in Herzogenaurach seine Brieftasche vergessen hat,da habe ich ihm gesagt ist doch kein Problem ich zahle.Am nächsten Tag kam seine Frau zu Besuch und er gab mir das Geld und lud mich in sein Zimmer ein denn seine Frau hatte neuen Beaujolais mitgebracht. Damals hat er mir auch erzählt das er praktisch Pleite ist da er durch das sogenannte Bauherrenmodell alles verloren hatte.R.I.P.
Schöne Anekdote . Strack war ein FC -Urgestein . Zumindest für mich !!
Das " Bauherren " Model hat damals viele Bundesligaspieler in den den Ruin getrieben .
..... "
Werner Witthorst _(Alle Namen der Bauherren von der ) _(Redaktion geändert. )
ist Zahnarzt, einer von denen also, die oft um ihr Einkommen beneidet werden. Aber er hat eben auch das gemacht, was gerade Zahnärzte so sehr zu reizen scheint: Er hat versucht, Steuern zu sparen - das heißt: zu vermeiden - und daraus Vermögen zu bilden.
Das Spiel ist alt, doch längst nicht gediegen. Die Mitspieler sind meist ausgebuffter als der arme, reiche Zahnarzt, sie wissen das Glück zu korrigieren. Die Spielregeln sind schnell erklärt, doch warum er zum Schluß ohne Vermögen dasteht, begreift der Ausgeplünderte nur langsam, vielfach nie.
"Wir sind am Ende", sagt Witthorst, "ich weiß nicht, wie das weitergehen soll."
Witthorst hat, zusätzlich zu seinen Hypothekenkrediten, mindestens eine halbe Million Mark kurzfristig fälliger Schulden. In seiner Praxis macht er einen Jahresumsatz zwischen 700 000 und 800 000 Mark. Zum Leben bleiben ihm, seiner Frau und ihren beiden Kindern etwa 1200 Mark im Monat. Alles andere greifen sich die Banken.
Damals musste man nur schlauer als ein Hauptschüler und eine Drecksau sein mit Kriminellen Ambitionen . Heutzutage brauchst du keinen Hauptschulabschluss mehr , es reicht " Freund " zu sein .
Ja RVG dem war damals so, die Leute waren wie besoffen, da reichten gute Worte nicht mehr und das Mandat war schnell weg.
Wir waren dann die Geier, die nachdem das Erwachen kam , bei den Zwangsversteigerungen uns schadlos hielten nachdem man vorher das Mandat verloren hatte.
Es gab aber auch noch schlimmere steuermodelle, die Schlupflöcher, falls sie es denn gab, wurde alle dicht gemacht.
Dann heult mal schön weiter! Ich jedenfalls würde einen Fahnenflüchtigen eher er......en! Nicht einmal eine U21 wollen sich die Pillen leisten, der wird schön zwischen dem A Kader und der U19 pendeln! Der wird sich richtig schön die Karriere verbrennen, der kleine Vogel flog zu hoch!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Kleines Filmchen von "Sportschau history" über einen unserer Ehemaligen. Mit einer historischen Kritik an Transfersummen und lustigen alten Bildern von Personen, die wir heute noch kennen (z. B. Lienen)
Zitat von joergi im Beitrag #584Dann heult mal schön weiter! Ich jedenfalls würde einen Fahnenflüchtigen eher er......en! Nicht einmal eine U21 wollen sich die Pillen leisten, der wird schön zwischen dem A Kader und der U19 pendeln! Der wird sich richtig schön die Karriere verbrennen, der kleine Vogel flog zu hoch!
Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken. Er wird mittlerweile regelmäßig eingesetzt, zuletzt in Freiburg war er in der Startelf und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt.
Investor lockt mit Mega-Gehalt - Ex-FC-Kicker wechselt in die Bezirksliga Mit dem 1. FC Köln schaffte er 2014 den Aufstieg, absolvierte 61 Bundesliga-Spiele mit dem Geißbock auf der Brust – jetzt wechselt Slawomir Peszko (35) in die Bezirksliga!
Im Herbst seiner Karriere wagt der Linksaußen noch mal einen Neuanfang in den fußballerischen Niederungen seines Heimatlandes, Polen, hat für ein Jahr plus Option auf eine weitere Saison bei Sechstligist Wieczysta Krakau unterschrieben.
Slawomir Peszko: „Ohne auf irgendwelche Berater zu hören“ Peszkos Erklärung: „Mit nunmehr 35 Jahren konnte ich endlich eine Entscheidung treffen, ohne auf irgendwelche Berater zu hören oder Journalisten, die mich mit irgendwelchen Klubs in Verbindung bringen und mir hier oder dorthin zu einem Wechsel raten. Jetzt konnte ich, Slawomir Peszko, entscheiden, dass ich zu Wieczysta Krakau wechsle, um dem Verein bei den angepeilten zwei Aufstiegen zu helfen.“
Dabei soll der 44-fache Nationalspieler, der bis März bei Erstligist Lechia Gdańsk unter Vertrag gestanden hatte, noch immer Angebote aus der „Ekstraklasa“ gehabt haben. Dass Wieczysta Krakau über einen finanzstarken Investor verfügt, dürfte einer der Hauptgründe für den überraschenden Transfer in die Bezirksliga gewesen sein...
Polnischen Berichten zufolge soll Peszko, ein guter Kumpel von Bayern-Star Robert Lewandowski (31), ein Gehalt auf Erstliga-Niveau beziehen. Die Rede ist von rund 10.000 Euro pro Monat – stattlich für die 6. Liga! Peszko beteuert: „Ich habe beschlossen, dorthin zu gehen, wo mich jemand wirklich wollte. Jeder interessiert sich für meine Karriere und mein Einkommen. Ich bin daran gewöhnt.“
Slawomir Peszkos Vergangenheit beim 1. FC Köln 2011 war der Flügelflitzer von Lech Posen zum FC gewechselt und nach einer Saison beim damaligen englischen Zweitligisten Wolverhampton (2012/13) wieder nach Köln zurückgekehrt. 2015 verließ er den FC nach 90 Pflichtspielen (fünf Treffer, 21 Vorlagen), spielte seitdem in der polnischen 1. Liga für Lechia Gdansk – mit Ausnahme einer halbjährigen Leihe zu Wisla Krakau 2019.
Nun ist Peszko zurück in Krakau, allerdings fünf fußballerische Etagen tiefer. Der Ex-Kölner verspricht seinem neuen Klub: „Ich will als Anführer auftreten. Ich möchte jüngeren Spielern helfen. Jeder kann auf und neben dem Platz auf mich zählen.“
Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden hat am Montag den Wechsel von Philipp Hosiner bekanntgegeben. Der Stürmer, der in der abgelaufenen Saison für den Chemnitzer FC auf Torejagd ging, unterzeichnete bei Dynamo einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni
Zitat von fidschi im Beitrag #598Hosiner galt als großes Talent, jetzt kickt er in Liga 3. So kann es gehen. Er kann jedenfalls froh sein, noch kicken zu können.