Vom 1. FC Köln zum Kebab-Imperium Podolski verkauft bald Döner am Kölner Dom
Die Dönerkette "Mangal" von Lukas Podolski wächst und wächst. In Kürze wird der Fußballer in Köln einen neuen Standort eröffnen – und das direkt am Dom. Podolski, setzt die Expansion seiner Dönerkette "Mangal" fort. Wie der ehemalige Spieler des 1. FC Köln über Instagram verriet, wird er eine weitere Filiale des Franchise-Unternehmens in Köln eröffnen. Diesmal in der Komödien 3, in direkter Nähe zum Kölner Dom. Eröffnet wird die neue Filiale offiziell am kommenden Samstag, dem 15. April, um 18 Uhr. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird Lukas Podolski bei der Eröffnung persönlich anwesend sein. "Bereit für den besten Döner deines Lebens?", schreibt "Mangal". Neben den insgesamt neun Filialen in Köln ist das Döner-Imperium von "Poldi" auch in Bergheim, Bonn, Bergisch Gladbach und Euskirchen vertreten. In Zukunft will Podolski mit seiner Marke jedoch auch nach Wuppertal und sogar nach Polen expandieren.
Zitat von Charlysk im Beitrag #1276Für Bayern ? Bestimmt nicht ! Lewa hatte ne Qute von 0,92 Tor pro Spiel. Schupo kommt auf 1,8 Tore. Kleiner Unterschied.
Du meinst wohl Spiele pro Tor ! Sonst wäre Mister FAX doppelt so gut, um hier mal einen FC - Bezug herzustellen :-)
Zitat von Heupääd im Beitrag #1277Vom 1. FC Köln zum Kebab-Imperium Podolski verkauft bald Döner am Kölner Dom
Die Dönerkette "Mangal" von Lukas Podolski wächst und wächst. In Kürze wird der Fußballer in Köln einen neuen Standort eröffnen und das direkt am Dom. Podolski, setzt die Expansion seiner Dönerkette "Mangal" fort. Wie der ehemalige Spieler des 1. FC Köln über Instagram verriet, wird er eine weitere Filiale des Franchise-Unternehmens in Köln eröffnen. Diesmal in der Komödien 3, in direkter Nähe zum Kölner Dom. Eröffnet wird die neue Filiale offiziell am kommenden Samstag, dem 15. April, um 18 Uhr. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird Lukas Podolski bei der Eröffnung persönlich anwesend sein. "Bereit für den besten Döner deines Lebens?", schreibt "Mangal". Neben den insgesamt neun Filialen in Köln ist das Döner-Imperium von "Poldi" auch in Bergheim, Bonn, Bergisch Gladbach und Euskirchen vertreten. In Zukunft will Podolski mit seiner Marke jedoch auch nach Wuppertal und sogar nach Polen expandieren.
In seinem neuen Buch schreibt der ehemalige FC-Profi Josef „Jupp“ Bläser über seine bewegende Karriere. Eine besondere Geschichte ist dabei ein Bestechungs-Skandal aus dem Jahr 1976.
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Daraufhin fuhr der Innenverteidiger zur Autobahn-Raststätte Frechen, um über einen möglichen Transfer zu verhandeln. Dort traf er aber nicht auf den Fortuna-Geschäftsführer, sondern auf einen dubiosen Mittelsmann.
Dieser bot Bläser 5000 D-Mark dafür an, dass er das Spiel gegen Fortuna Köln extra verliert. „Wir spielen nächsten Samstag bei Euch am Tivoli. Jedem Abwehrspieler kann mal ein blöder Fehlpass oder ein dummes Foul im Strafraum unterlaufen. Wäre doch kein Problem. Wir honorieren das auch“ sagte ihm der Mann mit den 5000 Mark im Aktenkoffer.
„Ich wette, sein Trainer war sauer“ Fans diskutieren Fairplay-Geste von Ex-FC-Profi Finne
Ein ehemaliger Spieler des 1. FC Köln sorgt derzeit mit einer besonderen Fairplay-Geste für ordentlich Gesprächsstoff in den sozialen Netzwerken. Bard Finne trug ab Januar 2014 zwei Jahre lang das Trikot mit dem Geißbock auf der Brust. Am Wochenende im Spiel seines Heimatklubs Brann Bergen bei Odds BK mit einer ganz besonderen Aktion für Gesprächsstoff. Der Ex-Kölner wurde in der 20. Minute mit einem langen Pass auf die Reise geschickt und hatte tief in der gegnerischen Hälfte nur noch einen Gegenspieler vor sich. Mitten im Laufduell fasste sich sein Kontrahent Sondre Solholm Johansen dann plötzlich an den Oberschenkel und brach den Sprint ab. Statt nun durchzuziehen und alleine auf das Tor zu laufen, bremste auch Finne ab und schoss den Ball stattdessen ins Seitenaus. Von den Rängen ertönte sofort großer Applaus. Das Echo in den sozialen Netzwerken war eher geteilter Meinung...
Debüt vor 50 Jahren Besonderer Tag für Toni Schumacher
Heute vor genau 50 Jahren, am 18. April 1973, gab Toni Schumacher im DFB-Pokal-Viertelfinal-Rückspiel gegen Eintracht Braunschweig sein Debüt für den 1. FC Köln. Was im Anschluss folgte, machte den Torhüter zur FC-Legende. Am 1. Juli 1972 wechselte ein Torwart von Schwarz-Weiß Düren zum 1. FC Köln, der beim FC zum Deutschen Meister, Pokalsieger und Europameister reifte. Die Rede ist natürlich von Toni Schumacher. Am 6. März 1954 wurde der Schlussmann in Düren geboren. Bei Schwarz-Weiß Düren lernte Schumacher das Fußballspielen, ehe er zum FC wechselte. In seiner ersten Saison beim FC kam der damals 18-Jährige nicht zum Einsatz, an Stammtorhüter Gerhard Welz, der das Vertrauen von FC-Cheftrainer Rudi Schlott genoss, war zunächst kein Vorbeikommen. Am 18. April 1973, heute vor 50 Jahren, kam die FC-Legende zu seinem Debüt für den Club. Im Viertelfinal-Rückspiel des DFB-Pokals gegen Eintracht Braunschweig wurde Schumacher in der 67. Minute für Welz eingewechselt...
„Nur das Beste, Bruder“ Bittere Nachricht für Ehizibue
Bei dieser Nachricht leiden viele FC-Profis mit! Kingsley Ehizibue hat eine schwere Knieverletzung erlitten und wird lange ausfallen. Das teilte der Niederländer seinen Fans auf Instagram selbst mit. „Nach dem Spiel gegen Napoli wurde festgestellt, dass ich mir das vordere Kreuzband gerissen habe“, schrieb Easy. „Das bedeutet, dass die Saison für mich vorbei ist.“ Jetzt will er seine Teamkollegen im Endspurt von zu Hause aus unterstützen. Laut Udinese Calcio soll Ehizibue am Mittwoch in Rom am rechten Knie operiert werden. Wie lange er fehlen wird, teilte der Verein nicht mit, doch dem früheren Kölner droht erfahrungsgemäß eine monatelange Pause. Viele seiner ehemaligen Mitspieler sprachen Ehizibue, der drei Jahre in Köln gespielt hatte, auf Instagram Mut zu. „Nur das Beste, Bruder“, schrieben Huseinbasic und Lemperle. „Du wirst stärker zurückkommen, Bruder“, meinte Olesen.
Ja, aber früher liefen die Spieler in der Bundesliga auch keine 12 km pro Spiel. Es ist alles schneller und athletischer geworden. Ich weiß nicht, welche Qualität die polnische Liga hat.
Anlässlich des Abschiedstrikots unseres bald Ehemaligen Jonas Hector: Hat den bei uns irgendwer tatsächlich "Capitano" genannt? Ich verbinde diesen Begriff mit den Unsympathen Klinsmann und Ballack und der Nationalmannschaft.
Ex-Bundesliga-Profi steht noch bei Krasnodar unter Vertrag
Cordoba im Interview: "Natürlich wird die Bundesliga immer attraktiv für mich sein"
Was macht eigentlich Jhon Cordoba, den es vor zwei Jahren von Hertha BSC zum FK Krasnodar zog? Nun, der Kolumbianer trifft erstaunlich oft in Russland - und schielt mit einem Auge auf die Bundesliga, wie er im Interview mit dem kicker verrät.