Zitat von seppelfricke im Beitrag #2151Dass Wehrle hier nochmal aufschlägt,
ist genauso unsinnig wie ein Porsche - Enstieg
Wer hat denn was von Wehrle geschrieben? Warum sollte der zurückkommen, nachdem man ihn in Schimpf und Schande, mit Unwahrheiten, davon gejagt hat? Wehrle hat nie mit Daum zusammen gearbeitet. Ich habe gelesen, das derjenige der mit Daum zusammen gearbeitet hat, in Köln als Jugendtrainer gearbeitet hat, Name ist mir entfallen, und soll als Berater fungieren. Den Presseartikel finde ich im Moment nicht.
Zitat von seppelfricke im Beitrag #2151Dass Wehrle hier nochmal aufschlägt,
ist genauso unsinnig wie ein Porsche - Enstieg
Wer hat denn was von Wehrle geschrieben? Warum sollte der zurückkommen, nachdem man ihn in Schimpf und Schande, mit Unwahrheiten, davon gejagt hat? Wehrle hat nie mit Daum zusammen gearbeitet. Ich habe gelesen, das derjenige der mit Daum zusammen gearbeitet hat, in Köln als Jugendtrainer gearbeitet hat, Name ist mir entfallen, und soll als Berater fungieren. Den Presseartikel finde ich im Moment nicht.
Zitat von seppelfricke im Beitrag #2151Dass Wehrle hier nochmal aufschlägt,
ist genauso unsinnig wie ein Porsche - Enstieg
Wer hat denn was von Wehrle geschrieben? Warum sollte der zurückkommen, nachdem man ihn in Schimpf und Schande, mit Unwahrheiten, davon gejagt hat? Wehrle hat nie mit Daum zusammen gearbeitet. Ich habe gelesen, das derjenige der mit Daum zusammen gearbeitet hat, in Köln als Jugendtrainer gearbeitet hat, Name ist mir entfallen, und soll als Berater fungieren. Den Presseartikel finde ich im Moment nicht.
Roland Koch
Achso der, der dem Kokser den Rücken freihielt ...
Der Mitgliederrat des 1. FC Köln schlägt auf der nächsten Mitgliederversammlung im September bei den Wahlen zum Vorstand ein eigenes Team vor. Dieses Trio ist nun wohl gefunden. Carsten Wettich ging als erster an die Öffentlichkeit. Der Vizepräsident des 1. FC Köln kündigte an, dass er mit Wilke Stroman als Präsidentschaftskandidat und Tugba Tekkal bei der FC-Mitgliederversammlung im September den neuen Vorstand bilden möchte. Am Dienstag dieser Woche zog Sven-Georg Adenauer nach. Der Enkelsohn des erstes, deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer warf seinen Hut in den Ring und will sich mit Thorsten Kiesewetter und Martin Hollweck als Vizepräsidenten zur Wahl stellen, um den neuen FC-Vorstand zu bilden. Beide Teams werden 4500 Stimmen der FC-Mitglieder sammeln müssen, um überhaupt zur Wahl antreten zu können.
Alexander Wüerst: Vom Banker zum FC-Präsidenten
Der Mitgliederrat des FC, der als einziges Gremium das Recht besitzt, ein eigenes Team zur Wahl vorzuschlagen, könnte nach Informationen der Rundschau nun sein Trio zusammen haben. Die Auswahlkommission des zwölfköpfigen Gremiums soll sich für Jörg Alvermann, Alexander Wüerst und Ulf Sobek entschieden. Der 59-jährige Wüerst ist seit 2006 Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln. Der gebürtige Niedersachse geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Der Banker absolvierte er im Alter von 20 Jahren seine Ausbildung und arbeitete sich hoch bis zum Vorstandsvorsitzenden. Die Kressparkasse kündigte im März an, dass nun nach genau 20 Jahren Schluss ist. Der richtige Zeitpunkt, um FC-Präsident zu werden.
Alvermann gehört zu den führenden Sportrechtlern in Deutschland. Der 54-jährige ist Fachanwalt für Steuer- und Sportrecht. Er ist Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Köln/Berlin/München. Er verantwortet in der Partnerschaft bundesweit die Beratungssegmente NPO (Vereine, Verbände, Stiftungen, gGmbH), Sport und öffentliche Hand. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, u. a. Dozent an der Bundesfinanzakademie und der Deutschen StiftungsAkademie sowie Vorsitzender des Geschäftsführenden Ausschusses der Arbeitsgemeinschaft Sportrecht des Deutschen Anwaltvereins.
Ulf Sobek: Ehemaliger Fitnesstrainer beim DFB
Dritter im Bunde ist Ulf Sobek. Der 53-Jährige arbeitet als Trainer, Redner und Coach. Der Sportwissenschaftler und Professor war bis August 2023 als Fitnesstrainer beim DFB angestellt und kümmerte sich zuletzt um die U18-Nationalmannschaft. In dieser Funktion war Sobek in der Saison 2007/08 auch beim 1. FC Köln tätig. Sobek gehörte 2022 mit Philipp Hertel und Karnevalsprinz Stefan Jung zu einem Team, das sich dem damaligen Mitgliederrat vorgestellt hatte, um den Vorstand des FC zu bilden. Das Gremium schlug aber den amtierenden Vorstand mit Werner Wolf, Carsten Wettich und Eckhard Sauren vor. Das Trio wurde dann auch wiedergewählt.
Für mich ist die Adenauer Kombo vorzuziehen. Da sieht es für mich nach Professionalität aus. Alle anderen legen doch wert auf das Geissbockheim, also ewig gestrige.
Der aktuelle Vorstand wollte doch das Gespräch suchen…
Lukas Podolski: Ja, der wollte mich eigentlich auch in Polen besuchen, hat er aber nicht gemacht. Zu Beginn brauche ich erst mal das Gefühl, dass der FC sich auch wirklich für meine Meinung interessiert. In Zabrze wird mir einiges ermöglicht. Ich schnuppere in Marketing- und Geschäftsführungs-Dinge rein. Wir haben einen Gewinn von drei Millionen Euro erwirtschaftet, das ging die letzten Jahre immer in die andere Richtung. Wir sprechen mit verschiedenen Ausrüstern, entwickeln uns enorm. Ich war da in viele Dinge involviert. Daher bin ich mir sicher, dass ich sehr viel bewegen kann, wenn ein Verein die Hilfe wirklich will.
Klingt nach dem perfekten Bewerbungsschreiben für den FC.
Lukas Podolski: In den vergangenen Jahren habe ich viel im Business-Bereich gelernt. Dass ich viele Projekte erfolgreich aufgebaut habe, kommt auch nicht von ungefähr. Daher kann ich mir schon rausnehmen, dass ich viele Dinge beim FC verbessern und nach vorne bringen könnte, weil ich die Liebe, die Power und den Hunger habe, etwas zu entwickeln.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #2165Podolski nicht einzubinden, so etwas kann man sich auch nur bei den Schnarchnasen des FC-Vorstands vorstellen.
Es ist schwierig für Podolski einen passenden Job beim FC zu finden, zumal er noch ein weiteres Jahr in Polen spielt und keinem Kandidatenteam für die Vorstandswahl angehört. Von daher kommt er für einen Vorstandsposten nicht in Betracht. Ob Podolski Lust auf einen Job als FC-Botschafter, FC-Werbikone, FC-Berater oder FC-Manager hat, ist fraglich. Will er überhaupt in einem Vorstand mitarbeiten?
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."