Könnte ich, ohne schlechtes Gewissen zu haben, auch zu Veh schreiben! In der Abstiegssaison keinen RV geholt, aber für die Kaulquappe 3 Mios verbrannt! Granaten mit Rentenverträgen ausgestattet und dem Loser die Rente gesichert!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
#aixbock Punkt pro Spiel Durchschnitt heisst nicht 3 Spiele aus dem Zusammenhang und Kontext zu reissen. Es werden alle Spiele die ein Trainer in der 1. Liga und im Fall Beierlorzer vs. Anfang auch die 2.Liga bewertet.
Das sind die nach Siegen gerechnet, die erfolgreicheren Trainer Deutschlands geführt nach mind. 50 Einsätzen und nur Bundesliga
Volker Finke steht aktuell auf Platz 130 mit einem Schnitt von 1.18 Punkten pro Spiel. Bizarr ist, das er dicht gefolgt, von Markus Gisdol, mit dem selben Schnitt von 1.18 Punkten pro Spiel auf Platz 128 steht
Wenn über ein Thema nicht gesprochen werden soll, wird ein Wort erfunden, dass es ins lächerliche zieht (Verschwörungstheorie)
Sei auch du ein guter Kölner und sag Nein zum Regensburger Model mit seinem Keller
Meinung: Die Heldt-Rechnung Vorsätzliche Geldverbrennung bei 96
Horst Heldt ist neuer Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln. Bei Hannover 96 leistete er sich einige Geschichten, die den Tatbestand des fahrlässigen Transferversagens in Kombination mit vorsätzlicher Geldverbrennung locker erfüllen, meint Redakteur Uwe von Holt. Schön, mal wieder was von Horst Heldt zu sehen – strahlend kletterte der frühere 96-Manager vorm Kölner Geißbockheim aus seinem neuen Dienstwagen, einem großen Ford-Kombi mit einem besonders leicht höhenverstellbaren Fahrersitz – daneben parkte der neue Trainer Markus Gisdol. Beide arbeiten fortan am FC-Projekt Klassenerhalt, parallel wird Heldt im Hintergrund aber gewiss schon ein Europakonzept entwickeln – er vermisst offenbar aus guten alten Schalker Zeiten die Champions League und ihre Extras. Während sich die Kölner schon mal um die Erweiterung ihres Dispo-Rahmens kümmern, durfte Hannover endlich einen Schlussstrich unter Heldts Zweijahresrechnung ziehen – keine Überraschung für 96-Boss Martin Kind, dass er auf den teuersten Manager der Vereinsgeschichte hereingefallen ist – einen „Märchenerzähler“, wie 96-Legende Dieter Schatzschneider im Interview formuliert.
Ohne jegliches Happy End hat sich Heldt bei 96 einige Geschichten geleistet, die den Tatbestand des fahrlässigen Transferversagens in Kombination mit vorsätzlicher Geldverbrennung locker erfüllen. 10 Millionen Euro Ablöse für einen brasilianischen Wandervogel aus Russland (Jonathas), unsinnig verklausulierte Leihgeschäfte mit in England gescheiterten Österreichern (Wimmer), dazu nutzlose PR-Gags etwa im Vertrag von Walace – leider wollte kein Verein die lustig niedergeschriebenen 30 Millionen für den launischen Mittelfeldspieler zahlen. Die 18 Millionen, die Gladbach seinerzeit nicht für Niclas Füllkrug überweisen durfte, können wir Heldt jedoch nicht auch noch auf die Minusseite buchen – dieses Geschäft hat der Chef persönlich verhindert. Heldt bekam von Kind nun noch ein Abschiedsbonbon mit nach Köln, das Geld reicht für eine Kofferraumladung Zigaretten und eine staturgerechte kleine Eigentumswohnung außerhalb des Kölner Speckgürtels. Kleinkariertheit will sich 96 ja nicht nachsagen lassen.
Ist es nicht schön, wie weit die Meinungsfreiheit geht? Wem oder was ist mit diesem Artikel geholfen? Oder ist da Trauma-Verarbeitung angesagt? Zumindest ist der Erguss als Meinung gekennzeichnet. Da braucht es dann auch keine Ausgewogenheit und Beleuchtung der näheren Umstände. Egal, Hannover ist ja auf dem direkten Weg zurück, ach ne, doch nicht. 14 Punkte aus 13 Spielen und ein 0:4 in Heidenheim im Gepäck sind Anlass genug, um sich um Personalien anderer Vereine zu kümmern.
Könnte ich, ohne schlechtes Gewissen zu haben, auch zu Veh schreiben! In der Abstiegssaison keinen RV geholt, aber für die Kaulquappe 3 Mios verbrannt! Granaten mit Rentenverträgen ausgestattet und dem Loser die Rente gesichert!
Meiner Meinung nach noch viel schlimmer. Klünter, äußert schneller und junger RV, echter Lichtblick in der Rückrunde der abstiegssaison, habe ihn ihm Stadion oft stark gesehen, abgeschoben nach Berlin und als zu schwach eingeschätzt um als RV in der zweiten Liga den Aufstieg klarzumachen. für Hertha reicht es wohl. Der FC HAT IMMER NOCH EIN PROBLEM AUF DIESER POSITION. Ehizibue kann ein guter RV werden, ich sehe ihn eher vorne offensiv. Im Training heute hat Gisdol ihn dort aufgestellt, ich begrüße das. Schmitz kann ein biederer, aber sicherer Kandidat sein, sollte Gisdol ihm vertrauen einimpfen Können. Bader...unklar. Zurück zu Veh...klünter abzugeben fand ich doof. Er wäre doch geblieben, oder täusche ich mich. Leider teile ich die Einschätzung zur Person Heldt und wünsche mir sehnlichst mich zu irren.
Könnte ich, ohne schlechtes Gewissen zu haben, auch zu Veh schreiben! In der Abstiegssaison keinen RV geholt, aber für die Kaulquappe 3 Mios verbrannt! Granaten mit Rentenverträgen ausgestattet und dem Loser die Rente gesichert!
Meiner Meinung nach noch viel schlimmer. Klünter, äußert schneller und junger RV, echter Lichtblick in der Rückrunde der abstiegssaison, habe ihn ihm Stadion oft stark gesehen, abgeschoben nach Berlin und als zu schwach eingeschätzt um als RV in der zweiten Liga den Aufstieg klarzumachen. für Hertha reicht es wohl. Der FC HAT IMMER NOCH EIN PROBLEM AUF DIESER POSITION. Ehizibue kann ein guter RV werden, ich sehe ihn eher vorne offensiv. Im Training heute hat Gisdol ihn dort aufgestellt, ich begrüße das. Schmitz kann ein biederer, aber sicherer Kandidat sein, sollte Gisdol ihm vertrauen einimpfen Können. Bader...unklar. Zurück zu Veh...klünter abzugeben fand ich doof. Er wäre doch geblieben, oder täusche ich mich. Leider teile ich die Einschätzung zur Person Heldt und wünsche mir sehnlichst mich zu irren.
Klünter hat lange gebraucht, um in Berlin eine Rolle zu spielen. Pekarik heißt sein interner Konkurrent und hat 10 Jahre mehr auf der Uhr. Klünter hatte bei uns seine Momente, ich habe ihn bislang nicht vermisst. Im Vergleich zu Easy sehe ich uns aktuell im Vorteil. Der ist in meinen Augen ein offensiver RV. Weil er sein Tempo nicht nur im Sprint sondern auch über die Distanz halten kann, fehlt es ihm nur noch am taktischen Feinschliff. Wenn ich Easy habe, macht Klünter keinen Sinn, oder irre ich mich?
Grundsätzlich werden alle Entscheidungen auf Basis von Prognosen getroffen. Prognose ersetzt Zufall durch Irrtum. Wir bewerten die Entscheidungen bequem im Nachhinein. Zudem ist der Zeitpunkt unserer Beurteilung willkürlich wählbar. Ich bin schon froh, dass wir auf dieser Grundlage keine Verantwortung tragen müssen.
Klünter ist nicht besser als Ehezebue. Der einzige Spieler, der besser war als unsere Cracks war Osako. Gruß an @l/seven.
Ansonsten ist hier nix besonderes verkauft worden. Das Problem ist mMn, dass wir seit 276 Jahren keinen tatsächlichen Granatenkauf getätigt haben. Modeste war der einzige Glücksgriff. Einen Son, Jovic, Sanè oder Ähnliches habe ich hier noch nie gesehen. OK, Reus und Gnabry wurden für zu schwach befunden. Irren ist zwar menschlich, aber beim FC irren die Experten doch etwas häufig.
Klünter hat in Berlin einige Zeit gebraucht, weil er mit Gipsbein an Geschwindigkeit verloren hatte. Nach Reha, Aufbautraining usw. ist er seit der Rückrunde Stammspieler. Wozu er in der Lage ist, durften wir schmerzlich feststellen.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zurück zu Veh...klünter abzugeben fand ich doof. Er wäre doch geblieben, oder täusche ich mich. Leider teile ich die Einschätzung zur Person Heldt und wünsche mir sehnlichst mich zu irren.[/quote]
Bei Klünter bin ich bei dir! Fande Klünter nicht so schlecht, zudem noch sehr jung und Entwicklungsfähig! Genauso wie Heintz der erst gehen wollte aber dann doch bei uns bleiben wollte! oder Horn, wollten die Dosen nicht sogar in der Winterpause 9 mio für Ihn Zahlen?
Zitat von derpapa im Beitrag #58Klünter ist nicht besser als Ehezebue. Der einzige Spieler, der besser war als unsere Cracks war Osako. Gruß an @l/seven.
Ansonsten ist hier nix besonderes verkauft worden. Das Problem ist mMn, dass wir seit 276 Jahren keinen tatsächlichen Granatenkauf getätigt haben. Modeste war der einzige Glücksgriff. Einen Son, Jovic, Sanè oder Ähnliches habe ich hier noch nie gesehen. OK, Reus und Gnabry wurden für zu schwach befunden. Irren ist zwar menschlich, aber beim FC irren die Experten doch etwas häufig.
Die Experten irren sich halt genauso wie die Laien. Bei den Laien ist halt weniger schlimm.
Ist es nicht schön, wie weit die Meinungsfreiheit geht? Wem oder was ist mit diesem Artikel geholfen? Oder ist da Trauma-Verarbeitung angesagt?
Der 96-Redakteur des Sportbuzzers scheint momentan mit allem abzurechnen, was mal beim Effzeh tätig war. Trainer Anfang bekam zu seiner angeblichen Absage bei Hannover auch einen netten Kommentar zum Abschied.
Ich persönlich kann mit der Personalie Horst Heldt ganz gut leben, weil er über viel Erfahrung in der Bundesliga verfügt. Und er hat ein Herz für den Effzeh. Wenn er aus den Fehlern bei Schalke und Hannover die richtigen Lehren gezogen hat, könnte er allen Unkenrufen zum Trotz für den FC noch zum großen Gewinn werden. Warten wir es ab.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Neues Duo beim 1. FC Köln: Heldt und Gisdol sind eine Bankrotterklärung des Vorstands
Mit dem Duo aus Gisdol und Heldt fügt sich der Vorstand dem Wunsch der Geschäftsführung. Ein Konzept ist nicht erkennbar. Als Werner Wolf gestern sein neues Leitungsduo im Sportbereich vorstellte, wirkte er zufrieden: „Wir haben uns Zeit genommen, eine neue sportliche Führung zu finden. Das systematische Vorgehen ist belohnt worden.“ Das hätte wohl jeder FC-Fan gerne unterschrieben. Doch die „Belohnung“ bestand nicht aus einem Duo, das für nachhaltige Entwicklung, Innovation oder Aufbruchsstimmung steht. Denn der Präsident stellte Markus Gisdol und Horst Heldt vor. Beide starten ohne jeden Bonus. Die Erwartungen sind gering, beide wissen, dass sie nicht die Wunschlösungen waren. Während sich für Gisdol aber wenigstens Wörter wie „Feuerwehrmann“ als Rechtfertigung für seine Einstellung abrufen lassen, übertrifft die Entscheidung für Horst Heldt als Sportchef schlimmste Befürchtungen. Erst wenige Tage zuvor lehnte der Gemeinsame Ausschuss ihn mehrheitlich ab, kurz darauf fiel er mehrheitlich um. Der Druck, den Alexander Wehrle, Frank Aehlig und Jörg Jakobs ausübten, wurde für einige Mitglieder offenbar zu groß. Sie wollten ihre Wunschkandidaten – und bekamen ihren Willen. Werner Wolf, der noch am Samstag in Interviews betont hatte, Qualität und nicht Tempo seien bei der Personalsuche maßgeblich, schwenkte in recht beachtlichem Tempo wieder um.
Markus Gisdol rettete Hoffenheim und Hamburg vor dem Abstieg. Dabei halfen beide Male viel Glück in den letzten Saisonspielen. In Hamburg hinterließ er so viel verbrannte Erde, dass viele Hanseaten glaubten, Gisdol habe sich langfristig für weitere Anstellungen disqualifiziert. Immerhin wirkte er auf der Kölner Pressekonferenz reflektiert und schien sich bereits intensiv mit dem Kader befasst zu haben. Er erweckte einen aufgeräumten Eindruck, der Optimisten an eine Widerlegung seines Rufs glauben lässt. Für Horst Heldt als neuen Geschäftsführer Sport spricht dagegen nur wenig. Auch wenn einige Medien und Fans nun versuchen, seinen Bezug zu Köln als überragende Qualifikation für das Amt zu verkaufen. Schon das zeigt, zu welchen Argumenten man derzeit greifen muss, um Heldt als gute Verpflichtung zu verkaufen. Der 49-jährige hinterließ jeden Verein in einem schlechteren Zustand, als er ihn vorgefunden hat. Und bei allen heißt es, sie seien froh gewesen, als er weg war. In Stuttgart verschlechterte er den Kader für viel Geld durch Spieler wie Pavel Pogrebnyak, auf Schalke kaschierten einzig Nachwuchsspieler wie Neuer, Matip oder Draxler Heldts Missmanagement, Hannover 96 bugsierte Heldt mit einer verfehlten Personalpolitik innerhalb von zwei Jahren in die zweite Liga. Nirgendwo etablierte er Strukturen, die über das Ende seiner Amtszeit hinaus reichten. Angesichts dessen wirkt seine Verpflichtung grotesk, findet er doch beim effzeh eine wesentlich schlechtere Ausgangsbasis als auf seinen vorherigen Stationen vor. Auch der Auswahlprozess muss daher grundlegend in Frage gestellt werden.
Horst Heldts Verpflichtung enttäuscht alle, die auf die Etablierung nachhaltiger Strukturen im Sportbereich hofften. Sie fällt auch auf den Mitgliederrat zurück, der sich bei der Auswahl seines Vorschlags für ein Präsidium offensichtlich blenden ließ. Nicht nur Werner Wolf wirkt zunehmend wie ein Getriebener, auch der für Sport zuständige Vizepräsident Eckhard Sauren kann mit Heldts Verpflichtung nicht punkten. Das verantwortet auch der Mitgliederrat. Sein Vorstandsvorschlag beruhte offensichtlich an einigen Stellen auf deutlichen Fehleinschätzungen. Selbst in dem vom Express skizzierten Fall, dass der Vertrag mit Heldt beidseitige Kündigungsoptionen zum Saisonende vorsieht und der effzeh davon Gebrauch machen sollte, verliert der Club viel Zeit und Geld. Von Heldt ist angesichts seiner Biografie als Manager wenig Substanzielles zu erwarten, dafür aber viel Schwärmerei über Köln und den Verein. Das begann bereits bei seiner Vorstellung. Der Ex-Profi verlor wenig Worte darüber, was er beim effzeh eigentlich konkret verändern möchte, lediglich die Stichpunkte „erfolgreicher Fußball spielen“ und „die Gemeinschaft stärken“ lieferte der neue Sportchef ab. Markus Gisdol gab derweil etwas mehr Einblicke in seine Pläne. Kurzfristig kommt dem neuen Trainer ohnehin eine größere Bedeutung zu. Bei ihm besteht immerhin die geringe Hoffnung auf eine Wende zum Positiven. Bei Heldt spricht derweil nichts dafür. Seine Verpflichtung ist für einen Vorstand, der Strukturen schaffen und so eine gute Zukunft des Clubs sicher stellen soll, eine Bankrotterklärung.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #64Jetzt will der Horsti sich doch glatt um Podolski als SPIELER bemühen.....läuft beim FC!
warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Zum einen steht nirgends, dass Podolski als Spieler zum FC kommen soll, zum anderen sollten wir, aus leidige Erfahrung den Spruch "schlechter kann er nicht sein" nicht weiter verwenden. 🙈💀
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #64Jetzt will der Horsti sich doch glatt um Podolski als SPIELER bemühen.....läuft beim FC!
warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Zum einen steht nirgends, dass Podolski als Spieler zum FC kommen soll, zum anderen sollten wir, aus leidige Erfahrung den Spruch "schlechter kann er nicht sein" nicht weiter verwenden. 🙈💀
hm , also ich kann mir nicht vorstellen , dass LP sich irgendwo auf die bank setzt ( jugendarbeit ) oder so ! ich kann mir vorstellen , dass er noch einmal das fc-trikot tragen will und im RES auflaufen will ! schlechter hin oder her , wenn die gehaltsvorstellung stimmt , für das ein od andere tor / standarts ist der sicherlich noch gut genug !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #64Jetzt will der Horsti sich doch glatt um Podolski als SPIELER bemühen.....läuft beim FC!
warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Zum einen steht nirgends, dass Podolski als Spieler zum FC kommen soll, zum anderen sollten wir, aus leidige Erfahrung den Spruch "schlechter kann er nicht sein" nicht weiter verwenden. 🙈💀
Du scheinst da die Äußerungen vom Horsti verpasst zu haben!
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #64Jetzt will der Horsti sich doch glatt um Podolski als SPIELER bemühen.....läuft beim FC!
warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Zum einen steht nirgends, dass Podolski als Spieler zum FC kommen soll, zum anderen sollten wir, aus leidige Erfahrung den Spruch "schlechter kann er nicht sein" nicht weiter verwenden. 🙈💀
hm , also ich kann mir nicht vorstellen , dass LP sich irgendwo auf die bank setzt ( jugendarbeit ) oder so ! ich kann mir vorstellen , dass er noch einmal das fc-trikot tragen will und im RES auflaufen will ! schlechter hin oder her , wenn die gehaltsvorstellung stimmt , für das ein od andere tor / standarts ist der sicherlich noch gut genug !
Am besten sollte sein Gehalt dann lediglich pro geschossenes Tor angelehnt sein!
Zitat von Für immer FC ! im Beitrag #66 warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Der Spruch mit dem "schlechter als ... kann er ... nicht sein" ist für mich in jeder Hinsicht verkehrt - wir reden über Bundesliganiveau und es gibt nicht so richtig viel darüber, aber es gibt sehr, sehr viel darunter. Also: Wenn man die Pro- und Kontra-Argumente in Bezug auf Podolski abwägt - dann sollte man sich daran machen. Dieses Argument ist in jedem Fall kein sinnvolles.
Wenn Poldi hier den Pizarro macht, dann soll es mir recht sein. Wie ich den FC einschätze, würden das Chaos sich vergrößern und Poldi zum Rekordabsteiger des Vereins werden. Mir ist inzwischen alles egal. Her mit ihm.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #64Jetzt will der Horsti sich doch glatt um Podolski als SPIELER bemühen.....läuft beim FC!
warum nicht ? stark leistungsbezogene bezüge oder halt immer nur einjahresverträge ! schlechter als der bisherige sturm kann er ja nu nicht sein !
Zum einen steht nirgends, dass Podolski als Spieler zum FC kommen soll, zum anderen sollten wir, aus leidige Erfahrung den Spruch "schlechter kann er nicht sein" nicht weiter verwenden. 🙈💀
Du scheinst da die Äußerungen vom Horsti verpasst zu haben!
Mir, scheint, Du hast da was falsch interpretiert. Heldt sagte, Poldi könne ihn anrufen. Er sagte aber auch sinngemäß, Poldi müsse erst selbst wissen, was er will, Karriere beenden oder weiter kicken (Gornik). Heißt für mich, er wird wohl erst ein Thema, wenn die Spielerkarriere beendet ist.
Ich glaube nicht dass ich da was falsch interpretiert habe denn Heldt ließ klar durchblicken sich auch den SPIELER Podolski bei uns nochmal vorstellen zu können.