Zitat von AbuHaifa im Beitrag #177(...) Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber.[/orange] Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Mag der lieber die Ober- oder die Unterseite?
Der mag alles an mir: Oben, unten, vorne, hinten - einfach alles. Außer neben - bei Fuß gehen ist arg anstrengend.[/quote]
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt.
Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will.
Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind.
Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Das Gegenteil, lieber Graf ist der Fall, und ich spreche da aus Erfahrung und dem FC geht es ja auch nicht gerade gut, in den letzten Jahren.
Und noch was, derzeit gehöre ich ja den Katzenbesitzern an, hatte aber auch schon Hunde (und ich liebe sie alle, egal ob Hund oder Katz), uns Frauen erfreut so ein Hund, der sich wie Bolle freut, wenn man mit den Brötchen nach Hause kommt, ganz besonders, weil diese nämlich, im Gegensatz zu den anderen Hausbewohnern, wunderbar mit dem Schwanz wedeln können......
@Jörgi: Du bist ja der absolute Kenner! Besonders gefällt mir die Freßhaut. Nein, der Typ, den ich mal kannte (auch so´n bißchen subadult), hatte tatsächlich seine (wohl i.wie konservierten) dahingeschiedenen Lieblinge an die Wohnzimmerwand über dem Sofa genagelt. Freut mich, daß bei Dir alle Adulten, Subadulten und alle 500 Jungspunde frei und ungenagelt herumturnen können.
@Joga: Ich hoffe, Du nimmst mir meine etwas forsche Philippika nicht krum. Ich bin tatsächlich der Ansicht, daß Tiere überhaupt nicht ins Haus gehören, dabei aber weder militant, noch missionarisch. Womöglich ist das aber auch bloß eine kompensatorische Haltung, die daraus resultiert, daß ich als Kind kein Haustier haben durfte? Ich weiß es nicht. Dennoch, mir gefällt auch heute, als Erwachsenem, vieles nicht, was im Zusammenhang mit Tierhaltung steht, das beginnt bei unschuldiger Terminologie ("ein Tier besitzen") und geht bis hin zu Themen, die etwas schwierig zu kommunizieren sein dürften.
Es gibt tatsächlich innerhalb der akademischen Philosophie einen Bereich "Tierethik", desweiteren in der Psychologie und den Kognitionswissenschaften viele Ansätze zum mentalen Erleben von Tieren und ihrem personalen oder nichtpersonalen Status. Mit alledem kenne ich mich aber kaum aus. Ich nähre mich da eher von meinen eigenen, laienhaften Überlegungen, so krumm und krude die sein mögen. Dennoch habe ich i.wann vor vielen Jahren für mich beschlossen, daß ich mir kein wie auch immer geartetes Tier halten wollen würde. Ich hege i.wie die Befürchtung, wir (das Tier und ich) würden kaum auf Augenhöhe kommunizieren können - und dies nicht etwa, weil menschliche Tiere die überlegene Lebensform geworden sind, sondern weil in jeder, absolut jeder möglichen Form der Tierhaltung das Tier vom Menschen abhängig gemacht wird. Das erscheint mir keine gute Grundlage für ein wirklich befreites und von beiden Seiten gewolltes Zusammensein.
Ganz schlimm waren für mich Erfahrungen am Reitstall (Freundin besaß Gaul). Ganz wunderbar dagegen Erfahrungen mit Tieren, die sehr selbstbestimmt waren. Ich erinnere mich an eine Katze auf einem Bauernhof, auf dem mein Großvater während des Urlaubs der Familie in Pflege gegeben wurde (Opa hatte ein schickes Zimmer, keinen muffigen Stall). Diese Katze, die auch keinen Namen hatte, wurde mir von der Inhaberin des landwirtschaftlichen Anwesens als äääußerst scheu, launisch, eigensinnig und selbstbestimmt beschrieben. Die Katze lebte im Sommer im Grunde wild. Und es war Sommer.
Und sie ignorierte mich auch zunächst. Bei meinem dritten Besuch (mein Opa blieb tatsächlich noch länger, weil es ihm dort so gefiel), als ich mal wieder rumstreunerte, während die drei älteren Herrschaften aßen, merkte ich plötzlich, daß besagte Katze mich fixierte. Ich starrte zurück, schon um zu sehen, wer gewinnen würde (ich war damals 17 oder so). Da wandte sich die Katze um, ging ein paar Schritte, und sah wieder zurück zu mir. Hieß wohl, ich solle ihr mal folgen. Das tat ich und sie zeigte mir (immer in etwas Sicherheitsabstand zu mir) ihre Verstecke (leckere Mäuse), ihre Schleichwege und dann sogar, wie sie jagte.
Das war mein letzter Besuch auf diesem Bauernhof, denn wir haben meinen Großvater an diesem Tag abgeholt. Als wir am Auto standen, kam die Katze (sie war zwischenzeitlich weggeblieben) und stubste mich am Bein. Die Bäuerin meinte, das habe sie noch nie gesehen. Ich habe die Katze kurz gestreichelt und stieg dann als letzter in den Wagen. Sie saß da und sah uns die ganze Zeit nach (es war eine extrem lange, gerade Auffahrt, sogar eine kleine Allee).
Als meine Oma später mit der Pflegebäurin telefonierte, erzählte die ihr, die Katze habe noch tagelang in der Auffahrt gesessen und gewartet. Das ist für mich eine halbwegs gleichberechtigte Beziehung zwischen Mensch und nichtmenschlichem Tier. Denn diese Katze hatte eine Wahl, ob sie sich mit mir abgeben wollte oder nicht. Zumindest nach allen Gesichtspunkten, die ich zu überblicken vermag, denn was weiß ich, welche Beweggründe die Katze letztlich gehabt haben mochte, meine Gesellschaft zu akzeptieren und sogar zu suchen?
Lange Rede, kurzer Sinn: Sei mir nicht bös ob meines Einwurfs, Joga. Mir ist natürlich klar, daß man das auch ganz anders sehen kann und sicherlich mit ebensoguten Gründen. Diese sind eben meine und ich fühlte mich wegen Deiner Verwirrung und Deines leichten Vorwurfs bemüßigt, sie wenigstens ganz oberflächlich anzureissen.
@ Sanne: Auf Dich ist Verlaß, ich wußte es!
(habe im OT einen Thread für Tiere aufgemacht, denn wir alle haben ja ein Herz für Tiere - so oder so)
Zitat von Powerandi im Beitrag #181[(...) Gisdol sollte auf jeden Fall im Training die Zügel straffer anziehen und den "harten Hund" rauslassen. Lauf- und Zweikampfsärke kann man trainieren. Ich würde unsere "Sensibelchen" im Training rennen und kämpfen lassen, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Ganz genau. Und wenn die eine Woche gekotzt haben, dann sollen die Augsburger am Samstag mal sehen, wie wir die wegkotzen.
Kotzen wäre für unsere Böcke mal eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Das fehlt bisher unserem Spiel.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Lange Rede, kurzer Sinn: Sei mir nicht bös ob meines Einwurfs, Joga. Mir ist natürlich klar, daß man das auch ganz anders sehen kann und sicherlich mit ebensoguten Gründen. Diese sind eben meine und ich fühlte mich wegen Deiner Verwirrung und Deines leichten Vorwurfs bemüßigt, sie wenigstens ganz oberflächlich anzureissen.
@ Sanne: Auf Dich ist Verlaß, ich wußte es!
(habe im OT einen Thread für Tiere aufgemacht, denn wir alle haben ja ein Herz für Tiere - so oder so)
Warum sollte ich dir böse sein - ich schätze deine klugen Beiträge und bin froh, wenn du dich hier beteiligst. Ich war früher ein klarer Katzen-Liebhaber und hatte immer Katzen, keine Hunde. Schon alleine deshalb, weil ich nicht so fürs Trippeln bin, also fürs Rumlaufen. Ich bin dann auf Umwegen auf den Hund gekommen - und habe meine Meinung geändert. Allerdings ganz unphilosophisch, halt einfach so, dass ich viele von deren Verhaltensweise schön finde und mittlerweile auch mit der Verantwortung - der Hund schmeißt sich natürlich anders an einen ran als eine Katze - gut leben kann. Wobei ich mittlerweile auch denke, dass man die Autonomie der Katzen deutlich überschätzt - die leiden sehr, wenn ihre Bezugspersonen in Urlaub sind.
Habe aber gerade keine Zeit - daher nur: Alles gut, bin dir in keinster Weise böse und werde über deinen Post nachdenken.
Das Gegenteil, lieber Graf ist der Fall, und ich spreche da aus Erfahrung und dem FC geht es ja auch nicht gerade gut, in den letzten Jahren.
Und noch was, derzeit gehöre ich ja den Katzenbesitzern an, hatte aber auch schon Hunde (und ich liebe sie alle, egal ob Hund oder Katz), uns Frauen erfreut so ein Hund, der sich wie Bolle freut, wenn man mit den Brötchen nach Hause kommt, ganz besonders, weil diese nämlich, im Gegensatz zu den anderen Hausbewohnern, wunderbar mit dem Schwanz wedeln können...... [/quote]
Ganz schwach von den anderen Mitbewohnern,ganz schwach,genau wie der FC!
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt.
Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will.
Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind.
Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Gefällt mir. Eigentlich gibbet da nix zu relativieren.
Wer glaubt, er/sie lebe ohne tierische Mitbewohner,hat unseren Planeten noch nicht gänzlich umrissen. Egal ob im Haus oder der Wohnung im 17. Stockwerk, allein ist niemand. Es sind aber nicht nur Insekten und Spinnen. Bestimmte Wildtieren haben über Generationen gelernt, die Nähe des Menschen zu suchen. Ob es sich dabei um Schlangen in einer Amazonashütte oder um einheimische Wildtiere in den Städten handelt, diese Tiere suchen ihren eigenen Vorteil. Heutzutage glänzen die Städte mit Artenreichtum. Je größer, desto besser. Berlin ist führend in Deutschland mit mehr als zwei Drittel aller überhaupt bei uns als Brutvögel vorkommenden Vogelarten. Sie ziehen die Großstadt dem „grünen“ Umland vor. Städte bieten weniger Gift, keine nennenswerte Verfolgung, einen Reichtum an unterschiedlichsten Strukturen und vor allem keine Überdüngung. Vielfalt gedeiht am besten auf magerem Boden. In den Städten finden wir heute mehr Arten als im Umland. Stadtwälder, Gewässer, Grün- und Brachflächen, aber auch Klein- und Siedlungsgärten, durchgrünte Einfamilien - oder Reihenhausgebiete, Wohnanlagen, Gewerbegebiete, Bürokomplexe, Parkhäuser- oder Tiefgaragen bieten „Stadtwildtieren“ entsprechen Lebensraum. Kaum ein Bereich der frei von ihnen ist. So mancher Städter hat keine Ahnung, welche Nachbarn ihn so beobachten. Es könnten beispielsweise die Augen eines Wildschweins, Waschbären, Fuchses, Steinmarders, Wildkaninchen oder von Fledermäuse und Vögel sein.
Bei der Entscheidung Hund oder Katze stellt sich die Frage, wofür brauche ich bzw. was möchte ich mit dem Tier anfangen. Für sportliche Betätigungen oder unter Sicherheitsaspekten sind Hunde vorn. Unter Bequemlichkeit sind es die Katzen, vor allem, wenn man sie mit Freigang versorgen kann. In diesem Fall ist man vermutlich Teil-Besitzer. Emotional hängt es stark von den Individuen ab, wie stark das Band zwischen Mensch und Tier wird. Wer es dann noch schafft, seinen tierischen Begleiter nicht zu vermenschlichen und dessen Grundbedürfnisse zu befriedigen, der bietet sowohl Hund oder Katze ein angenehmes Leben. Der Kater meine Frau hat mich vom reinen Hundeliebhaber zum Liebhaber beider Arten gemacht. Seinen Avancen konnte ich irgendwann nicht mehr widerstehen. Als ich nach einem längeren Klinikaufenthalt nach Hause kam, ist er mir über eine Woche nicht von der Seite gewichen. Die ehrliche Freude hätte kein Hund besser ausdrücken können. Beide Tierarten eint ihre unbestechliche Ehrlichkeit der Gefühle zu ihrem Besitzer. Hinterhältig sein oder ein falsches Spiel betreiben, ist keinem der beiden Arten gegeben.
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt.
Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will.
Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind.
Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Deine Beurteilung von Hunden...naja, so semi , da gibt es mittlerweile andere Erkenntnisse in der Forschung bezüglich der Emotionen zwischen Mensch und Hund. Was deine“ Ergüsse“ zu Frauen angeht, ich schweige erstmal, aber durchaus angewidert.ich weiß, ich weiß, das ist ja alles nur witzig gemeint, über diese Art Humor sollte der Mann sich langsam erheben. So... Der FC macht schon genug Kummer.
@ "Dude": Hast du ´n Frettchen in der Wanne? Weißt du, was ich glaube? Du bist gar nicht der Dude. Also, der echte Dude. Der Dude (und wenn ich "der Dude" sage, dann meine ich den echten Dude)... der Dude wäre erstens selten angewidert (schon gar nicht von so einer Sonntagskatzenpisse) und zweitens niemals, unter keinen Umständen "durchaus".
Naja, ich will da nochmal Gnade walten lassen, denn man merkt, daß Du ´n Imi bist. In diesem Laden, und laß dir das gesagt sein, Der, der sich "Dude" nennt... gebraucht nur einer, und nur dieser eine allein das Adverb "durchaus". Das ist der Aixbock. Alle anderen sind vielleicht mal angewidert - und das war´s.
Dieses Forum macht keinen Spaß mehr, wenn hier jeder dahergeschlurft kommen und das Wort "durchaus" benutzen kann...
Bekackt Mann! Machogewäsch ist dem Dude DURCHAUS zu wider. Du darfst mich auch El Duderino nennen, wenn du’s mit kurzen Namen nicht so hast.. Imi inwiefern? Ich bin in Köln geboren und lebe in Köln. Der kölsche Humor kann großartig sein, in seinen Niederungen ist er durchaus ablehnungswürdig. Dieser „Frauenhumor“ auf Herrenwitzbasis ist durchaus überall bekackt.da wird dann bei Kritik einfach Humorlosigkeit unterstellt und fertig. Meine Meinung. Vergiss nicht, das ist ein ligaspiel. Da betritt man manchmal einfach die Welt des Schmerzes. Schreib ne Null auf und lass es gut sein.
Zitat von Graf Wetter vom Strahl im Beitrag #213@ "Dude": Hast du ´n Frettchen in der Wanne? Weißt du, was ich glaube? Du bist gar nicht der Dude. Also, der echte Dude. Der Dude (und wenn ich "der Dude" sage, dann meine ich den echten Dude)... der Dude wäre erstens selten angewidert (schon gar nicht von so einer Sonntagskatzenpisse) und zweitens niemals, unter keinen Umständen "durchaus".
Naja, ich will da nochmal Gnade walten lassen, denn man merkt, daß Du ´n Imi bist. In diesem Laden, und laß dir das gesagt sein, Der, der sich "Dude" nennt... gebraucht nur einer, und nur dieser eine allein das Adverb "durchaus". Das ist der Aixbock. Alle anderen sind vielleicht mal angewidert - und das war´s.
Dieses Forum macht keinen Spaß mehr, wenn hier jeder dahergeschlurft kommen und das Wort "durchaus" benutzen kann...
Wo ist eigentlich Jürgen von der Lippe, wenn man ihn braucht?
@ Dude: "Imi" in Bezug aufs Forum, nicht die Stadt. Ansonsten hat deine Kritik jede Berechtigung... ich bin selbst manchmal bestürzt, wenn ich meine Posts von anderen zitiert finde. Ohne das viele Weiß drumrum sahen sie viel harmloser aus...
Zitat von smokie im Beitrag #215Also Mooooooment mal. "Klassiker des Herrenwitzes" sind DURCHAUS immer noch das, was der Titel hergibt: Klassiker
Ist denn die Bezeichnung des „Klassikers“ an sich schon ein Gütesiegel? Ich empfinde diese Art des Humors mindestens als Anachronismus, aber die Geschmäcker sind verschieden. Wem es gefällt, sei es gegönnt. Ich find‘s durchaus ätzend, das bringe ich zum Ausdruck, nicht mehr, nicht weniger. Damit ist’s für mich erledigt.
@ Smokie: Das ist immer mißlich, wenn die Frauen einem solche Posterboys vor die Nase halten. Das Gute an einem wie von der Lippe ist aber: Er sieht gut aus, okay, das war es dann aber auch schon. Du kannst ihn immer noch mit Deinen Grammatikkenntnissen ausstechen. Oder Du fängst an, Bilder von Margarete Schreinemakers auf dem Handy zu speichern... das macht Frauen nervös. Denke ich mal.
@ Dude: Du kannst jetzt durchaus mal ne Linie ziehen gehen. Entspann dich, Mann.
Ne line ist nicht so meins, eher das grüne Gold! Ich will dir auch nicht an den Karren pissen, verstehe mich bitte nicht falsch. Ich bin äußerst entspannt, durchaus, aber, eben nicht immer mit allem. Sportliche Grüße aus ehrenfeld,Spliff rauchend..
Zitat von smokie im Beitrag #215Also Mooooooment mal. "Klassiker des Herrenwitzes" sind DURCHAUS immer noch das, was der Titel hergibt: Klassiker
Ist denn die Bezeichnung des „Klassikers“ an sich schon ein Gütesiegel? Ich empfinde diese Art des Humors mindestens als Anachronismus, aber die Geschmäcker sind verschieden. Wem es gefällt, sei es gegönnt. Ich find‘s durchaus ätzend, das bringe ich zum Ausdruck, nicht mehr, nicht weniger. Damit ist’s für mich erledigt.