Zitat von trotzdemfan im Beitrag #167Ich könnte meinen Poldi dem FC ja mal anbieten. Der kann bestimmt Abstiegskampf. Er ist sich nicht zu schade, auch den dreckigsten Zweikampf um den Ball zu führen. Muss er ihn mal abgeben, ist er wie eine Zecke. Du hast ihn einfach immer an den Hacken kleben. Und das beste ist, er schert sich einen Teufel darum, ob und wie sein Fell sitzt. Im Gegenteil. Je schmutziger umso besser.
Genau diese Einstellung vermisst man bei den FC Spielern. Allerdings gäbe es einen Haufen Platzverweise, wenn sie den Ball immer zwischen die Zähne nehmen würden. ...obwohl, ist es ausdrücklich im Regelwerk verboten, in den Ball zu beißen? Wäre das vielleicht eine Art Kopfball? Und wie war das damals mit dem "Terrier" Berti Vogts? Der hatte doch solche Eigenschaften....
Vielleicht schafft es Gisbert Gisdol, da etwas in der Richtung aus den Spielern herauszukitzeln, schaun wir mal.
Zitat von l#seven im Beitrag #152Willkommen im Hunde thread. dachte dass bei gisdol eine Spielidee nachrangig ist, wäre auch interessant. Wuff
Der FC kommt immer mehr auf den Hund, wenn ich mal kalauern darf.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Hunde doof finde? Die sind mir zu devot.
Da kennst du unseren nicht. Hunde sind so unterschiedlich wie Menschen. Und ich meine nicht nur die Rassen, sondern auch die Individuen.
Und Ostfriese: Ja, Magyar Vizsla. So einen menschenbezogenen und verschmusten, gleichzeitig eigensinnigen Hund hatte ich noch nie. Und mit dem Tod: Unser alter Hund wurde von Jahr zu Jahr langsamer, die Treppen gingen immer weniger, das Aufstehen wurde immer mit Schmerz vollzogen, es gab auch täglich Schmerzmittel gegen Arthrose - und dann ist es irgendwann einfach besser, wenn (wir bei uns) ein Krebs die finale Entscheidung einem abnimmt. Traurig ist es dennoch - der lag halt 15 Jahre vor meinem Bett und war fast überall dabei - und war nie schlecht gelaunt, hat sich immer gefreut über mich, hat mir immer zugehört und so getan, als ob er mich versteht.
Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Zitat von l#seven im Beitrag #152Willkommen im Hunde thread. dachte dass bei gisdol eine Spielidee nachrangig ist, wäre auch interessant. Wuff
Der FC kommt immer mehr auf den Hund, wenn ich mal kalauern darf.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Hunde doof finde? Die sind mir zu devot.
Da kennst du unseren nicht. Hunde sind so unterschiedlich wie Menschen. Und ich meine nicht nur die Rassen, sondern auch die Individuen.
Und Ostfriese: Ja, Magyar Vizsla. So einen menschenbezogenen und verschmusten, gleichzeitig eigensinnigen Hund hatte ich noch nie. Und mit dem Tod: Unser alter Hund wurde von Jahr zu Jahr langsamer, die Treppen gingen immer weniger, das Aufstehen wurde immer mit Schmerz vollzogen, es gab auch täglich Schmerzmittel gegen Arthrose - und dann ist es irgendwann einfach besser, wenn (wir bei uns) ein Krebs die finale Entscheidung einem abnimmt. Traurig ist es dennoch - der lag halt 15 Jahre vor meinem Bett und war fast überall dabei - und war nie schlecht gelaunt, hat sich immer gefreut über mich, hat mir immer zugehört und so getan, als ob er mich versteht.
Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Moin, Da kann ich zu 100% zustimmen. Allerdings wenn ich Brötchen holen, schnappe ich mir das Rad und Lando kommt mit. Der wartet anschließend vorm Bäcker. Alles ohne Leine. Wenn die Post kommt, rennt der zur Postbotin, die gibt ihm die Post und er bringt sie mir. Tatsache! Alles ohne Hundeschule.
Zitat von derpapa im Beitrag #169Wie kam es eigentlich dazu, aus einem Trainer-Willkommen-Thread einen Hunde-Katzen-Spinnen-Thread werden zu lassen?
Das lag an Zeitungsberichten wie diesen: Sein Retter-Image ist längst verblasst, aber der 1. FC Köln setzt einige Hoffnung in Gisdol, einen eher „harten Hund“ als Nachfolger für den „netten“ Achim Beierlorzer.
Unsere Truppe ist am Boden. Nichts funktioniert und nach der Niederlagenserie ist auch das Selbstvertrauen flöten gegangen - unsere Jungs bewegen sich wie mit Bleiwesten.
Ob Gisdol das hinbekommt? Ein Psychologe als Unterstützung könnte wirklich nicht schaden.
Wir müssen schmerzlich erkennen, dass die Qualität des Kaders überschätzt wurde. Wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass Schindler, Risse, Easy oder Schmitz einen Stammplatz bei Union Berlin hätten - die bilden aber unsere rechte Seite!
Meré und Bornauw sind zwei unerfahrene Talente, Czichos fehlt ebenfalls die Erfahrung in der 1.Liga. Horn ist seit längerem schwach. Das ist eine unerfreuliche Gemengelage.
Von den Aussenbahnen und aus dem MF kommen kaum Vorlagen für unsere Stoßstürmer. "Wer" ist eigentlich unser MF? Wir haben den harmlosesten Angriff der Liga.
Trotz aller Qualitäts-Mängel zeigt keiner unserer Spieler auch nur Normalform. Wenigstens die sollte Gisdol hinbekommen. Wir müssen einfach spielen, punkten und uns das Selbstvertrauen zurückholen. Jetzt ist nicht die Zeit, um wieder etwas Neues einzuüben!
Zitat von fidschi im Beitrag #180Unsere Truppe ist am Boden. Nichts funktioniert und nach der Niederlagenserie ist auch das Selbstvertrauen flöten gegangen - unsere Jungs bewegen sich wie mit Bleiwesten.
Die einen meinen, daß es nur am offensiv geprägten System des Trainers liegt. Angeblich würde unsere Mannschaft mit einem Übungsleiter, der vornehmlich defensiven Sicherheitsfußball spielen lässt, viel besser dastehen. Denn unser Kader sei im Vergleich zu anderen Abstiegskandidaten deutlich stärker besetzt und hätte die besseren Einzelspieler.
Und die anderen wie ich meinen, daß der Kader und viele unserer Spieler zu schwach für die erste Liga sind. Vielen Spielern mangelt es an der notwendigen Lauf- und Zweikampfstärke, was auch die Spielstatistiken zeigen. Zudem sind viele Spieler meines Erachtens nervlich nicht stark geug, um dem Druck in der Bundesliga gewachsen zu nein. Und eine Reihe von Spielern haben sich zurückentwickelt und sind völlig außer Form. Nur Bornauw, Czichos, Skhiri und Verstraete (wenn er fit ist) sind eine rühmliche Ausnahme.
Ich befürchte, daß unsere Loser-Böcke (9 Pleiten in 12 Spielen + Pokalaus) auch gegen Augsburg nichts reißen werden. Gisdol sollte auf jeden Fall im Training die Zügel straffer anziehen und den "harten Hund" rauslassen. Lauf- und Zweikampfsärke kann man trainieren. Ich würde unsere "Sensibelchen" im Training rennen und kämpfen lassen, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Apropos Bleiwesten, man sah dieses Anlaufen direkt nach dem Anpfiff, das war aber nur Alibi, da war kein richtiger Druck dahinter, das sah eher nach Begleitschutz aus. Und wenn's dann härter und enger wurde war's Foul
Zitat von Powerandi im Beitrag #181[(...) Gisdol sollte auf jeden Fall im Training die Zügel straffer anziehen und den "harten Hund" rauslassen. Lauf- und Zweikampfsärke kann man trainieren. Ich würde unsere "Sensibelchen" im Training rennen und kämpfen lassen, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Ganz genau. Und wenn die eine Woche gekotzt haben, dann sollen die Augsburger am Samstag mal sehen, wie wir die wegkotzen.
Zitat von Powerandi im Beitrag #181[(...) Gisdol sollte auf jeden Fall im Training die Zügel straffer anziehen und den "harten Hund" rauslassen. Lauf- und Zweikampfsärke kann man trainieren. Ich würde unsere "Sensibelchen" im Training rennen und kämpfen lassen, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Ganz genau. Und wenn die eine Woche gekotzt haben, dann sollen die Augsburger am Samstag mal sehen, wie wir die wegkotzen.
Joga,in dem Sauhaufen ändert sich nix,solange die Herren nicht mal gewaltig in den Arsch getreten werden.Die sind doch nur warme Worte gewohnt und genauso spielen sie auch.Herr Beierlooser sagte doch sinngemäß,er bestrafe seine Lieblinge nicht.Das ist antiautoritäre Erziehung op Kölsch.Leider ein wenig überholt.Aber Lehrer hinken der Zeit manchmal etwas hinterher,wobei ich grundsätzlich nix gegen Lehrer habe.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Defensiv zu stehen,fand ich gestern schon richtig.Bloss,wie soll ich bitte ein nur einigermassen vernünftiges Spiel nach vorne aufziehen,wenn ich keinen MF-Spieler aufbiete,der mal ein wenig mit dem Ball umgehen kann und nur ansatzweise mal ein paar Ideen reinbringt.Wenigstens einen-entweder Drechsler oder Schaub -hätte er von Anfang an bringen müssen.Okay verloren hätten wir trotzdem,aber mit dieser Truppe kannst du am Samstag so nicht gegen Augsburg spielen und dann fängst du eine Halbzeit lang wieder ganz von vorne an.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von fidschi im Beitrag #180Unsere Truppe ist am Boden. Nichts funktioniert und nach der Niederlagenserie ist auch das Selbstvertrauen flöten gegangen - unsere Jungs bewegen sich wie mit Bleiwesten.
, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Nee , nee, Andi , lass das mal lieber ! Was glaubst du was die Grünen uns sonst wieder erzählen !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von fidschi im Beitrag #180Unsere Truppe ist am Boden. Nichts funktioniert und nach der Niederlagenserie ist auch das Selbstvertrauen flöten gegangen - unsere Jungs bewegen sich wie mit Bleiwesten.
, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Nee , nee, Andi , lass das mal lieber ! Was glaubst du was die Grünen uns sonst wieder erzählen !
Keine Sorge, Kotze ist biologisch abbaubar! Außer einige Spieler fressen auch Fleisch mit Blattgold!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt.
Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will.
Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind.
Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #177(...) Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber.[/orange] Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Mag der lieber die Ober- oder die Unterseite? [/quote]
Der mag alles an mir: Oben, unten, vorne, hinten - einfach alles. Außer neben - bei Fuß gehen ist arg anstrengend.
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt. Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will. Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind. Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Und du? Was kannst du uns über deine Geschichte, deine Vorfahren, die Zuchtlinie, aus der du stammst, deine Zurichtung und schulische Konditionierung erzählen? Ich bin gerade nicht so helle in der Birne (hab da so ups und downs, gerade eher down) - aber mir gefällt nicht, was du schreibst. Es hat so was Arrogantes. Bin mir aber nicht sicher, weil ich schon so oft so herrlich kluge Sachen von dir gelesen habe.
Zitat von Powerandi im Beitrag #181[(...) Gisdol sollte auf jeden Fall im Training die Zügel straffer anziehen und den "harten Hund" rauslassen. Lauf- und Zweikampfsärke kann man trainieren. Ich würde unsere "Sensibelchen" im Training rennen und kämpfen lassen, bis sie den Grüngürtel vollkotzen.
Ganz genau. Und wenn die eine Woche gekotzt haben, dann sollen die Augsburger am Samstag mal sehen, wie wir die wegkotzen.
Joga,in dem Sauhaufen ändert sich nix,solange die Herren nicht mal gewaltig in den Arsch getreten werden.Die sind doch nur warme Worte gewohnt und genauso spielen sie auch.Herr Beierlooser sagte doch sinngemäß,er bestrafe seine Lieblinge nicht.Das ist antiautoritäre Erziehung op Kölsch.Leider ein wenig überholt.Aber Lehrer hinken der Zeit manchmal etwas hinterher,wobei ich grundsätzlich nix gegen Lehrer habe.
Ich bin kein Freund von autoritärer und auch kein Freund von antiautoritärer Erziehung. Ich würde eher denken: Man muss den "Sauhaufen" kennen, um zu wissen, ob das ein Sauhaufen ist, dem der Tritt "in den Arsch" fehlt (das kann durchaus sein) oder ob denen etwas anderes fehlt. Kondition z.B. Die kann man nicht mitten in der Saison grundlegend verbessern. Oder ein klares taktisches Konzept. Oder Selbstbewusstsein - da könnte der Tritt in den Allerwertesten sogar kontraproduktiv sein.
Es ist oft wie bei Verbrechen: Da geht es um Rache. Rache dafür, dass die Spieler und der Klub uns so gewaltig enttäuschen. Das Bedürfnis kenne ich durchaus. Ich nehm mich halt zusammen, weil ich denke, dass Rache nicht konstruktiv, nicht produktiv ist - dass man so nicht mehr Punkte holt oder Opfer von Verbrechen wieder in den Zustand ohne das Verbrechen bringt.
Joga, wirf´ den Humor-Motor an! Ich gönne Dir doch Deine Hunde. Aber ich finde... da ist schon was dran, an dem, was ich da geschrieben habe. Gut, ein Vorschlag zur Güte, ich will´s mal so sagen: Jetzt, wo sie einmal da sind, die Hunde, kann man mit ihnen auch eine erfüllende und tiefe Beziehung eingehen. Und daß gerade Du das kannst und sicherlich kein 0815-Hundebesitzer bist, steht für mich außer Frage.
Zitat von Joganovic im Beitrag #161Und an alle Hunde´hasser`: Ihr wisst nicht, was ihr verpasst. Man geht Brötchen holen und kommt zurück und da freut sich einer wie Bolle darüber. Das bekommt man täglich, manchmal stündlich. Die muss man lieben, finde ich.
Ja, die muß man einfach lieben. Aber vor allen Dingen müssen die uns einfach lieben. Nachdem man jahrtausendelang eine wilde Tierart zurückgezüchtet hat (den Ausdruck leih´ ich mir bei Loriot), nutzt man nun die evolutionär immer noch vorhandenen Instinkte der heutigen Kastratenwölfe als Rudeltiere aus, die gerne unterwürfig sind, wenn sie dafür Sicherheit und Nahrung bekommen, und stülpt noch je eine klassische und operante Konditionierung drüber (sitz!, friß!, lauf!, aus!) - fertig ist die Kreatur, die sich wie Bolle freut, wenn man vom Brötchenholen wiederkommt.
Das kann man übrigens auch mit Frauen machen, ist gar nicht so selten, darauf fußt sogar unsere mindestens 3000jährige erfolgreiche Zivilisationsgeschichte als Menschen: Man isoliert die Frau sozial weitgehend, reglementiert ihre Kontakte zu Artgenossen (insbesondere zu sexuell relevanten), fokussiert ihre Aufmerksamkeit auf sich als Mittelpunkt ihres Universums und okkupiert ihre Energie mittels geschickt lancierter Arbeit, die von ihr verrichtet werden will.
Drei Dinge braucht der Mann. Ein Weib (oder in Köln auch schonmal einen weiteren Mann), einen Hund und einen Fußballclub. Und jedem der drei kann er, der Alphamann, reihum aufzeigen, was für niedrige Kreaturen sie im Grunde sind.
Es gibt nur einen Unterschied: Frauen und der FC wären wohl auch verloren, wenn sich kein Mann je drum kümmerte. Hunde hätten zumindest eine faire Chance gehabt...
Das Gegenteil, lieber Graf ist der Fall, und ich spreche da aus Erfahrung und dem FC geht es ja auch nicht gerade gut, in den letzten Jahren.
Und noch was, derzeit gehöre ich ja den Katzenbesitzern an, hatte aber auch schon Hunde (und ich liebe sie alle, egal ob Hund oder Katz), uns Frauen erfreut so ein Hund, der sich wie Bolle freut, wenn man mit den Brötchen nach Hause kommt, ganz besonders, weil diese nämlich, im Gegensatz zu den anderen Hausbewohnern, wunderbar mit dem Schwanz wedeln können......
Zitat von Graf Wetter vom Strahl im Beitrag #193Samma, Jörgi, nagelst Du Deine toten Vogelspinnen eigentlich auch an die Wand? Oder macht man das nur in Bochum so?
Diese Sitte ist mir nicht bekannt, zum Glück kann ich auch nicht mitreden, da mir bislang noch keine Adulte oder Subadulte Tiere verstorben sind! Einzig bei Spiderlingen in der 1-3 Fresshaut habe ich mal Verluste, ist aber auch Natur bedingt, da aus einem Kokon bis zu 500 Jungtiere schlüpfen können.
Vielleicht irrst Du Dich aber, Spinnen Häuten sich, die Außenhaut sieht dann noch fast wie die Orginal Spinne aus. Da kenne ich einige Leute, die solche in der Vitrine stehen haben! Wuff!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!