Zitat von JoeCool im Beitrag #125Zu Dortmund und Gelsenkirchen kann ich nichts sagen, aber Gladbach mit Köln zu vergleichen ...
Ich finde, das ist beste Gesellschaft. Tradition - einfach Fußball seit Jahrzehnten auf hohem Niveau - viel Leidenschaft: Ich sehe Gladbach gerne. Ich langweile mich bei Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim, auch bei Leverkusen oder Paderborn - aber Gladbach, Dortmund, der HSV, auch Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt usw. sind doch einfach geile Klubs.
Ich habe immer gefordert, dass der FC bei Neuverpflichtungen darauf achten sollte, Spieler mit Durchsetzungsvermögen zu holen. Wir brauchen Kicker, die beißen und kratzen können - Schlitzohren, "Drecksäcke" und Leader.
In der Regel kommen dann nette Chorknaben. Auch das ist ein Grund, warum wir eine Fahrstuhlmannschaft sind.
Zitat von JoeCool im Beitrag #125Zu Dortmund und Gelsenkirchen kann ich nichts sagen, aber Gladbach mit Köln zu vergleichen ...
Ich finde, das ist beste Gesellschaft. Tradition - einfach Fußball seit Jahrzehnten auf hohem Niveau - viel Leidenschaft: Ich sehe Gladbach gerne. Ich langweile mich bei Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim, auch bei Leverkusen oder Paderborn - aber Gladbach, Dortmund, der HSV, auch Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt usw. sind doch einfach geile Klubs.
Mir ging es eher darum, dass Fußball und Stadt in Köln ganz anders verwoben sind als in Gladbach. Das kann man nicht vergleichen und ich weiß (leider) wovon ich rede, da ich von denen gar nicht so weit weg wohne...
Zitat von Joganovic im Beitrag #121Ich weiß nicht, ob es hier schon mal gepostet wurde, aber zum Thema "Psychologe": Beim magic in seinem Stammtisch erzählt der ksta-Reporter, dass Spieler anderer Mannschaften bei Niederlagen wütend sind und gegen eine Bande treten. Die Spieler des FC, so Christian Löer, seien in den Innenraum gekommen nach Niederlagen in der Abstiegssaison und hätten - geweint.
Und ja: Die verdienen viel Geld. Und ja: Das sind Profis. Aber die Wahrheit ist: Egal, wie viel er verdient, das ist hart für Profis, wenn sie absteigen. Und manche haben wohl einiges mitgenommen. Olaf Janßen sagt: Es fühlt sich nach Niederlagen in Köln anders an als in allen anderen Standorten, weil der FC in Köln eben etwas ganz anderes ist als der VFB in Stuttgart. In Köln ist der FC einfach sehr nah an der Stadt, den Menschen. In Stuttgart merke man nach einer Niederlage in der Stadt - gar nichts. Insofern: Ich glaube, dass die Spieler sehr unter Druck stehen und dass das sehr wichtig ist. Ob da ein Psychologe hilft oder ein Trainer - ist egal. Es ist einfach wichtig zu sehen, dass Spieler wie Höger, Horn, Hector, Risse keine Millionarios sind, denen alles egal ist - die empfinden: Ich habe diese Stadt, diese Liebe der Fans, diese Wucht enttäuscht. Ich habe versagt. Was nützt dir da das Geld? Janßen lobt Horn über den grünen Klee, als Mensch, als Typ, als engagierter und bodenständiger junger Mann.
Ich finde, das ist (im Zusammenhang mit dem Psychologen und auch der erneut schwierigen Situation des FC, die für einige ja wie ein Dejavu wirkt) wichtig. Das sind junge Menschen, Sportler, die sind ganz sicher top engagiert und keine Typen, die man als Strafe mal zum Laufen scheuchen muss in Magath-Manier.
Ein sehr, sehr wichtiger Aspekt.
Wenn einige unserer Spieler nach Niederlagen weinen, halte ich das für kein Zeichen von Schwäche. Kann sich noch jemand an den völlig verzweifelten Gasciogne erinnern, als England 1990 das Halbfinale gegen Deutschland verloren hat? Nur die Holländer weinen nie. [smil
Unser Klub hat doch total nah am Wasser gebaut. Wie die ganze Stadt. Die Kölschen sind doch alle naselang am krieschen. Wenn in "Unserm Veedel" erklingt, schwappt wenig später in Emmerich der Rhein über die Promenade. Aber unsere Spieler sollen knallharte Jungs sein, obwohl in Köln auf ihrem Vereinsabend selbst die Hells Angels heulen.
Die Tränen sind kein Ausdruck von Ponyhof sondern zeigen eine Menge über die enge Verbindung zwischen den Spielern und dem Effzeh. Sie wollen die Schande des letzten Abstiegs vergessen machen. Daran habe ich keinen Zweifel. Sie wollen uns was zurückgeben. Das sieht man in jedem Spiel, finde ich.
Und natürlich ist es ein Unterschied, ob du am Anfang gegen Paderborn, Düsseldorf und die Eisernen spielen musst und davon zweimal zu Hause, als wenn du gegen die Großen Vier ranmusst. Die Chance einen Lauf zu kriegen, ist doch im ersten Fall ungleich größer, das kann doch niemand ernsthaft abstreiten. Und dann haust du auch schon mal den einen oder anderen Favoriten weg wie Freiburg gerade. Im zweiten Fall fängt man an zu zweifeln.
Gegen Hertha war der Druck schon immens, auch erzeugt von der Presse. Das Spiel hat der Mannschaft glaube ich einen schweren Schlag versetzt. Die haben genauso Angst wie wir davor, dass das wieder so läuft wie vor zwei Jahren. Und gegen die Angst helfen auch 500.000 Euro auf dem Konto nichts. Wir haben in Mainz gut gespielt, meiner Meinung nach. Die Mainzer Tore fielen doch aus heiterem Himmel. Und dann verschwört sich auch noch der Kölner Keller gegen die Mannschaft. Das ist schon schweres Gepäck.
Ich finde aber trotzdem nicht, dass wir einen Psychologen brauchen. Das sollte ein Trainer hinkriegen. Privat kann ja jeder Spieler machen was er will. Kann sich auch einem Pastor anvertrauen oder einem Imam. Gisdol muss es schaffen aus der Mannschaft wieder einen verschworenen Haufen zu machen.
Wie sich Gisdol und Modeste verhalten, verdient meinen Respekt. Ich hoffe, das bleibt so. Dann hätte er bei mir schon mal einen Pluspunkt. Und falls er auch noch Jonas hinten links spielen lässt, dann werden der Markus und ich noch dicke Kumpels.
Zitat von fidschi im Beitrag #127Ich habe immer gefordert, dass der FC bei Neuverpflichtungen darauf achten sollte, Spieler mit Durchsetzungsvermögen zu holen. Wir brauchen Kicker, die beißen und kratzen können - Schlitzohren, "Drecksäcke" und Leader.
In der Regel kommen dann nette Chorknaben. Auch das ist ein Grund, warum wir eine Fahrstuhlmannschaft sind.
Drexler, Czichos, Modeste, Verstraete - wir hatten schon weniger.
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #112Ich denke, wer den Psychologischen Aspekt ins Reich der Fabeln verweist, macht einen Kardinalfehler. Wie wichtig der Kopf und das allgemeine Wohlbefinden für die Leistung ist, weiß doch jeder, der sein Geld schon mal selber verdient hat. Liebeskummer, Sorge um die Kinder, geliebte Menschen in Not oder schnöde Sorgen des Alltags haben doch spürbare Auswirkungen auf die Produktivität in der Arbeit. Wie wichtig der Kopf ist, kann man doch auch hier im Forum an der Anzahl und Art der Beiträge ablesen. Die Niederlagen und die Art und Weise ihres Zustandekommens beschäftigt ja nicht nur das Forum. Es beschäftigt jeden Angestellten des Vereins, vor allem die sportlich Aktiven.
Zu glauben, dass die Zeit alle Wunden heilt, ist Glauben aus den Anfängen des letzten Jahrtausends. Sogenannte Traumata werden Menschen, selbst mit Behandlung, teilweise ihr ganzes Leben nicht mehr los. Wie immer im Leben gibt es auch bei Traumata Abstufungen. Ob und wie diese traumatischen Erlebnisse verarbeitet werden, hängt auch von der individuellen Persönlichkeitsstruktur und der schwere des Ereignisses ab.
Der aktuellen Mannschaft wird unterstellt, sie bestände aus einzelnen Grüppchen und Soloartisten. Eine der Gruppen sind die "Verbliebenen", diejenigen, die den 6 Abstieg hautnah miterlebt haben. Darunter sind auffällig viele Kölner, die nebenbei auch noch Anhänger dieses Clubs sind. Selbst Hector ist, obwohl gebürtiger Saarländer, in der Stadt verwurzelt. Der hätte den Verein verlassen können und sich dabei sicherlich finanziell und sportlich verbessert. Dass ein Großteil dieser Spieler den Abstieg noch nicht persönlich verarbeitet hat, ist für mich einen nachvollziehbare Erklärung, weshalb bei manchen Spielern ein signifikanter Leistungsabfall messbar ist. Dass der Einsatz eines Psychologen mindestens einen Versuch wert ist, liegt für mich auf der Hand.
Unser Club hat nicht 11 grottenschlechte Spiele abgeliefert. Er hat 8 schlechte Ergebnis eingefahren. Das ist höchst bedauerlich, ärgerlich, zum kotzen etc.. Die Saison ist noch lange nicht zu Ende und dem Wunsch nach Veränderung, ob der miesen Situation, wurde entsprochen. Seit dem Rücktritt und der Entlassung hat sich einiges getan.
Ich hoffe auf den Tayfun-Effekt. Keiner will MG, trotzdem führt er uns in ruhige See.
Dem ist nun wirklich nichts hinzuzufügen. Absolut richtig.
Zitat von whammer im Beitrag #108ABER wenn einer Jahrgangsbester bei der Ausbildung ist
Hier mal ein kleiner Auszug der Jahrgangsbesten seit 2001: Frontzeck, Doll, Olaf Janßen, Schubert, Dutt, Karsten Baumann, Dirk Schuster, Zorniger. Wen möchtest du von denen auf der FC-Bank sehen? Jahrgangsbester als Kriterium für eine Trainerverpflichtung ist nicht unbedingt erfolgversprechend. Das gleiche gilt für Spieler mit der Fritz-Walter-Medaille. Das liest sich alles schön, zeigt aber nicht die wahren Stärken der Trainer und Spieler.
Das mit der Fritz-Walter Medaille stimmt aber nicht: Prince Boateng, Lars Bender, Höwedes, Kroos, Götze, Ter Stegen, Draxler, Can, Rüdiger, Goretzka, Ginter, Werner, Brandt, Tah und natürlich Salih und Timo.
Zitat von whammer im Beitrag #108ABER wenn einer Jahrgangsbester bei der Ausbildung ist
Hier mal ein kleiner Auszug der Jahrgangsbesten seit 2001: Frontzeck, Doll, Olaf Janßen, Schubert, Dutt, Karsten Baumann, Dirk Schuster, Zorniger. Wen möchtest du von denen auf der FC-Bank sehen? Jahrgangsbester als Kriterium für eine Trainerverpflichtung ist nicht unbedingt erfolgversprechend. Das gleiche gilt für Spieler mit der Fritz-Walter-Medaille. Das liest sich alles schön, zeigt aber nicht die wahren Stärken der Trainer und Spieler.
Das mit der Fritz-Walter Medaille stimmt aber nicht: Prince Boateng, Lars Bender, Höwedes, Kroos, Götze, Ter Stegen, Draxler, Can, Rüdiger, Goretzka, Ginter, Werner, Brandt, Tah und natürlich Salih und Timo.
Ausnahmen bestätigen die Rege. In Köln jedenfalls.
Zitat von whammer im Beitrag #108ABER wenn einer Jahrgangsbester bei der Ausbildung ist
Hier mal ein kleiner Auszug der Jahrgangsbesten seit 2001: Frontzeck, Doll, Olaf Janßen, Schubert, Dutt, Karsten Baumann, Dirk Schuster, Zorniger. Wen möchtest du von denen auf der FC-Bank sehen? Jahrgangsbester als Kriterium für eine Trainerverpflichtung ist nicht unbedingt erfolgversprechend. Das gleiche gilt für Spieler mit der Fritz-Walter-Medaille. Das liest sich alles schön, zeigt aber nicht die wahren Stärken der Trainer und Spieler.
Das mit der Fritz-Walter Medaille stimmt aber nicht: Prince Boateng, Lars Bender, Höwedes, Kroos, Götze, Ter Stegen, Draxler, Can, Rüdiger, Goretzka, Ginter, Werner, Brandt, Tah und natürlich Salih und Timo.
Ausnahmen bestätigen die Rege. In Köln jedenfalls.
Zitat von JoeCool im Beitrag #125Zu Dortmund und Gelsenkirchen kann ich nichts sagen, aber Gladbach mit Köln zu vergleichen ...
Ich finde, das ist beste Gesellschaft. Tradition - einfach Fußball seit Jahrzehnten auf hohem Niveau - viel Leidenschaft: Ich sehe Gladbach gerne. Ich langweile mich bei Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim, auch bei Leverkusen oder Paderborn - aber Gladbach, Dortmund, der HSV, auch Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt usw. sind doch einfach geile Klubs.
die um den zyscholgischen Aspekt wissen? Wieder hier im Forum. Bei manchen steht zwar drüber oder drunter, dass sie keine Ahnung haben, in dem Fall haben sie aber Recht. Stellt sich die Frage, warum dies im Verein scheinbar ein Tabuthema ist oder gar nicht erst erkannt wird. Und nein, ich meine damit nicht, zusammen Fahrrad fahren oder mal gemeinsam auf der Kirmes in die Achterbahn zu steigen. Das Thema muss man gewissenhaft angehen. Dafür muss man Menschen auch aufschließen, sie sensibilisieren, und so dämlich sich das jetzt anhört, es hat nix mit Schwul zu tun. Ich bin aber leider der festen Überzeugung, der Großteil unserer ( Ligaweiten ) Rasentreter sehen das so.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von The Dude im Beitrag #116Es geht wohl darum gruppendynamische Prozesse positiv zu beinflussen, das macht schon Sinn.
Jepp. Der "Psychologe" Werner Zöchling unter Stöger war übrigens gar keiner. Sondern Soziologe. Und hat genau das gemacht - Teamentwicklung. Da geht's nicht darum über Glasscherben zu laufen, sondern Gruppenprozesse zu reflektieren und zu verbessern.
Keine Ahnung, wie hoch Zöchlings Anteil letztlich daran war, aber dass die Teamchemie damals überragend war konnte man schon erkennen.
Ich habe mir gestern mal die Zeit genommen, die beiden Pressekonferenzen anzuhören und schöpfe nun wieder Erwarten neuen Mut. Sowohl Held als auch der neue Trainer sind gelassen und entspannt und haben die gleichen Ziele und sprechen die gleiche Sprache. Dass ein Trainer erst mal Mannschaft und Spieler anschauen will, um dann ein geeignetes Spielsystem auszuwählen und anzupassen, haben wir ja seit einiger Zeit nicht mehr gehört. Entweder haben die hier mitgelesen oder da ist endlich mal jemand mit Verstand am Werk.
Mir gefällt es auch, dass der Geschäftsführer mit dem Trainer auf der Bank sitzt, so ist er näher an der Mannschaft dran und kann mal besser hinhören. Ich glaube, Veh hatte schon länger mehr kein größeres Interesse an den Befindlichkeiten der Spieler und thronte im wahrsten Sinne über allem. Gut, dass er weg ist.
"Wir schaffen das"
"Abseits ist, wenn das lange Arschloch wieder zu spät abspielt". Hennes Weisweiler
Zitat von JoeCool im Beitrag #125Zu Dortmund und Gelsenkirchen kann ich nichts sagen, aber Gladbach mit Köln zu vergleichen ...
Ich finde, das ist beste Gesellschaft. Tradition - einfach Fußball seit Jahrzehnten auf hohem Niveau - viel Leidenschaft: Ich sehe Gladbach gerne. Ich langweile mich bei Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim, auch bei Leverkusen oder Paderborn - aber Gladbach, Dortmund, der HSV, auch Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt usw. sind doch einfach geile Klubs.
Ich dachte doch echt, du sprichst vom Effzeh.
Ich sprach von Bundesligamannschaften, die bei mir Interesse hervorrufen, die ich gerne sehe - in diesem Fall nicht vom FC (natürlich unvergleichlich), sondern eben von Traditionsmannschaften, die ich lieber sehe als Konstrukte wie RB oder VW oder Bayer - auch wenn die teils einen schönen Fußball spielen. Und weil hier alle so gepflegt die Borussia nicht mögen - ich finde, das ist ein würdiger Rivale, vor dem ich zumindest viel Respekt habe, weil die sich seit Jahren immer weiter von uns wegentwickeln. Wir eifern dem 1. FC Kaiserslautern nach, die Borussia orientiert sich einfach an der Tabellenspitze. Die sind sehr, sehr gut seit Jahren - und wir sind halt der 1. FC Witzverein am Rhein. l#seven - natürllich ist die Bundesliga, die ich liebe, eine, in der Gladbach oder Frankfurt oder Dortmund oder die Bayern die interessanten Klubs sind. Wer denn sonst? Paderborn? Union Berlin? Hoffenheim, RB, VW oder Bayer? Nein, mir gefallen die anderen Vereine, Bremen, der HSV, auch Stuttgart oder mittlerweile natürlich auch Freiburg.
Zitat von JoeCool im Beitrag #125Zu Dortmund und Gelsenkirchen kann ich nichts sagen, aber Gladbach mit Köln zu vergleichen ...
Ich finde, das ist beste Gesellschaft. Tradition - einfach Fußball seit Jahrzehnten auf hohem Niveau - viel Leidenschaft: Ich sehe Gladbach gerne. Ich langweile mich bei Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim, auch bei Leverkusen oder Paderborn - aber Gladbach, Dortmund, der HSV, auch Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt usw. sind doch einfach geile Klubs.
Ich dachte doch echt, du sprichst vom Effzeh.
Ich sprach von Bundesligamannschaften, die bei mir Interesse hervorrufen, die ich gerne sehe - in diesem Fall nicht vom FC (natürlich unvergleichlich), sondern eben von Traditionsmannschaften, die ich lieber sehe als Konstrukte wie RB oder VW oder Bayer - auch wenn die teils einen schönen Fußball spielen. Und weil hier alle so gepflegt die Borussia nicht mögen - ich finde, das ist ein würdiger Rivale, vor dem ich zumindest viel Respekt habe, weil die sich seit Jahren immer weiter von uns wegentwickeln. Wir eifern dem 1. FC Kaiserslautern nach, die Borussia orientiert sich einfach an der Tabellenspitze. Die sind sehr, sehr gut seit Jahren - und wir sind halt der 1. FC Witzverein am Rhein. l#seven - natürllich ist die Bundesliga, die ich liebe, eine, in der Gladbach oder Frankfurt oder Dortmund oder die Bayern die interessanten Klubs sind. Wer denn sonst? Paderborn? Union Berlin? Hoffenheim, RB, VW oder Bayer? Nein, mir gefallen die anderen Vereine, Bremen, der HSV, auch Stuttgart oder mittlerweile natürlich auch Freiburg.
Auch wenn wir meistens unterschiedlicher Meinung sind kann ich dies nur bestätigen! Wir sind den Lauterern wenn wir so weitermachen bald schon auf den Fersen!
Ich bin vollständig bei Joganovic. Eberl macht in Gladbach einen tollen Job. Mir wäre auch neu, dass in Gladbach regelmäßig der Vorstand ausgetauscht worden wäre. Ich gestehe, dass ich gerne Spiele von Gladbach sehe. In der Regel bekommt man dort Fussball geboten und nicht so ein dilettantisches Gestümper wie von unseren „FC - Stars“.
Auch für den BVB hege ich Sympathien.
Der FC hat seinen Alleinanspruch auf meine Fussballliebe verloren und das schon lange. Das war mal anders. Über 4 Jahrzehnte gab es für mich nichts außer dem FC. Auch nach den ersten Abstiegen noch. Das hat sich geändert. Je älter ich werde, desto mehr Wert lege ich darauf, von Fußballspielen unterhalten zu werden. Und an der Stelle ist der FC raus.
Trotzdem hoffe ich auf eine Wende. Denn bei allem ist und bleibt der FC eben doch mein Herzensverein.
Trotzdem hoffe ich auf eine Wende. Denn bei allem ist und bleibt der FC eben doch mein Herzensverein.
Schön, dass du das so siehst. Noch schöner: Die beiden Hunde in deinem Userbild - gefallen mir besser als der Hennes. Viel besser. Aber ich bin halt ein Hundenarr ...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #137und wo sind die zu finden,
die um den zyscholgischen Aspekt wissen? Wieder hier im Forum. Bei manchen steht zwar drüber oder drunter, dass sie keine Ahnung haben, in dem Fall haben sie aber Recht. Stellt sich die Frage, warum dies im Verein scheinbar ein Tabuthema ist oder gar nicht erst erkannt wird. Und nein, ich meine damit nicht, zusammen Fahrrad fahren oder mal gemeinsam auf der Kirmes in die Achterbahn zu steigen. Das Thema muss man gewissenhaft angehen. Dafür muss man Menschen auch aufschließen, sie sensibilisieren, und so dämlich sich das jetzt anhört, es hat nix mit Schwul zu tun. Ich bin aber leider der festen Überzeugung, der Großteil unserer ( Ligaweiten ) Rasentreter sehen das so.
Wir brauchen einen Zychologen, der Trainer ist. Keinen Ohrenbläser oder Jahrgangsbesten. Von mir aus kann der auch schwul sein, muss aber nicht.
In dem Zusammenhang will ich noch andere Frage gerne beantwortet haben, die aber nix mit sexuellen Vorlieben zu tun hat: Warum zum Teufel müssen diese ganzen Ohrenbläser einen A-Schein, oder wie das heißt, haben? Was macht sie damit zu besseren Trainern? Was lernen die da, was ein Landesliga-Trainer nicht kann? Mir wäre ein zycholgischer Charakterkopf aus Lechenich oder Marienheide lieber gewesen als die gleichförmigen Ohrenbläaser, die immer und immer wieder zur Auswahl stehen. Da mir außer Klopp, Tuchel und Nagelsmann kein passender Trainer für den FC einfällt und die ja nu mal nicht zu bezahlen sind, müßte so ein Sonderling doch irgendwo aufzutreiben sein. Der dürfte dann aber nicht, weil er kein Ohrenblasen beim DFB gelernt hat. Ich finde das nicht richtig. Ich finde das sogar richtig scheisse. Fußball ist ja nu mal keine Wissenschaft, sondern da rennen ein paar Kerle hinterm Ball her.
Trotzdem hoffe ich auf eine Wende. Denn bei allem ist und bleibt der FC eben doch mein Herzensverein.
Schön, dass du das so siehst. Noch schöner: Die beiden Hunde in deinem Userbild - gefallen mir besser als der Hennes. Viel besser. Aber ich bin halt ein Hundenarr ...
Gruß an dich!
Dann setz doch auch mal ein Bild von Deinen beiden Hunden in den Avatar. Das jetzige Bild ist ja wirklich Asbach und langweilig.
Trotzdem hoffe ich auf eine Wende. Denn bei allem ist und bleibt der FC eben doch mein Herzensverein.
Schön, dass du das so siehst. Noch schöner: Die beiden Hunde in deinem Userbild - gefallen mir besser als der Hennes. Viel besser. Aber ich bin halt ein Hundenarr ...
Gruß an dich!
Dann setz doch auch mal ein Bild von Deinen beiden Hunden in den Avatar. Das jetzige Bild ist ja wirklich Asbach und langweilig.
Einer ist vor 1/2 Jahr gestorben bzw. wir mussten ihn (mit 15) einschläfern lassen. Den anderen habe ich mal reingeladen, obwohl ich ja schon sehr lange mit dem Brecht-Bild hier unterwegs bin. Mal schauen, ob es Kritik gibt - hübscher als der Brecht ist mein kleiner Schatz schon. Vielleicht sollten wir samstags eine Art von Hundeschule aufmachen, als Alternative zum wöchentlichen Frust.