Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Ist das am Ende nicht die selbe Technik? Werden da die Batterien nicht einfach durch die Brennstoffzelle ersetzt?
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #6096 Der kleine Mann profitiert dann natürlich enorm, schließlich fährt jeder Kleinverdiener in der Regel ne Schleuder für mindestens 60.000 🙈
Hier bei uns schon. Man muß ja mithalten können. Gut, dafür ist die Wohnung unmöbliert, aber man kann nicht alles haben...
Dein Auto kannste mitnehmen und vorzeigen, deine Wohnung nicht.
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #6096 Der kleine Mann profitiert dann natürlich enorm, schließlich fährt jeder Kleinverdiener in der Regel ne Schleuder für mindestens 60.000 🙈
Hier bei uns schon. Man muß ja mithalten können. Gut, dafür ist die Wohnung unmöbliert, aber man kann nicht alles haben...
Dein Auto kannste mitnehmen und vorzeigen, deine Wohnung nicht.
👍😂😂😂
Und für die Wohnungseinrichtung kannste keine Vorsteuer verrechnen. Das lohnt sich anscheinend erst ab 50 000 €, für weniger ist das zuviel Rechnerei.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Ist das am Ende nicht die selbe Technik? Werden da die Batterien nicht einfach durch die Brennstoffzelle ersetzt?
Da bald fast jedes Dorf ne MVA hat ist folgender Link lesenswert.
Da nach meinem Wissen nur Toyota ein Brennstoffzellen Auto im Programm hat, sind die nicht nur mit Hybrid sondern auch da wieder erster. Unsere Schlüsselindustrie hat sicher die Schlüssel zur Zukunft weggeworfen und findet sie nicht wieder.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Ist das am Ende nicht die selbe Technik? Werden da die Batterien nicht einfach durch die Brennstoffzelle ersetzt?
Da bald fast jedes Dorf ne MVA hat ist folgender Link lesenswert.
Da nach meinem Wissen nur Toyota ein Brennstoffzellen Auto im Programm hat, sind die nicht nur mit Hybrid sondern auch da wieder erster. Unsere Schlüsselindustrie hat sicher die Schlüssel zur Zukunft weggeworfen und findet sie nicht wieder.
Unsere Energieriesen unterliegen der selben 'Schonpolitik' wie die Autobauer. Kommt ja nicht von ungefär, dass die Windkraft ausgebremst wird. Sowohl Auto als auch Energiebranche haben den Fortschritt verpasst, weil ihnen die Politik gestattet aus alter Technik noch den Rest an Profit zu pressen. Gleiches gilt übrigens auch für unsere Telekommunikation bzw. die Digitalisierung des Landes. Da Kupfer nicht rostet, werden wir wohl noch Jahrzehnte auf ein geschlossenes Glasfasernetz warten. Wir waren mal führend in der Entwicklung von Technologien, aber inzwischen sind wir führend im sichern von Pfründen.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
.... " Am 2. Juni trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern und den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Automobilindustrie zusammen. Wie schon vergangene Woche durchsickerte, will die Branche gern eine Kaufprämie für Autos, die bis zu 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. " ...
" So eine Kaufprämie würde bedeuten, dass der Steuerzahler künftig Neuerwerbungen von Mercedes E-Klassen, 5er BMWs und Klein-SUVs wie dem VW T-Roc oder dem Ford Kuga mitfinanziert, mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Der Flottengrenzwert der EU für Neuwagen ab 2021 liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Wir alle würden mit unseren Steuern Autos subventionieren, die bis zu einem knappen Drittel mehr ausstoßen. " ... " Gleichzeitig, man kann es kaum fassen, wird über eine spezielle Förderung für Elektroautos nicht nachgedacht, wie es sie beispielsweise in Frankreich gibt. Die Prämie scheitert "an fehlenden Herstellungskapazitäten", wie der SPIEGEL berichtete. Es gibt schlicht zu wenig deutsche Elektroautos, die man fördern könnte. "
... " An dieser Stelle werfen die Verteidiger der deutschen Autokonzerne stets ein, dass die Branche immens wichtig für die deutsche Volkswirtschaft sei. Das ist aber kein Argument für eine Förderung obsoleter Automobiltechnik, sondern dagegen. Wenn die Branche sich nicht selbst reformiert, wird sie untergehen, das ist die eigentliche Gefahr für all die Arbeitsplätze und Zulieferer. " ...
Wäre schon besser, würde mich aber auch nicht begeistern. Ich halte die ganzen Batterie-Elektro-Autos allenfallls für eine Nischentechnologie oder als Zweit-Wagen geeignet. Ganze Flotten von Lastern oder Fernbussen mit Batterien? Undenkbar.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Nunja ich fahre seit einem Jahr ein Elektroauto als erst und Familienauto und bin voll auf begeistert. Mir kommt nichts anderes mehr in die Garage.
Ich brauche weder E-Auto, Hybrid oder teuren konservativen Wagen. Ich will von A nach B kommen, darin schlafen, kochen, waschen können, Fahrräder oder Kanu mitnehmen können und alle Sachen aus Baumarkt müssen auch ohne Anhänger reinpassen plus Hund und Frau.
Dafür hab ich einen multifunktionellen alten Peugeot Boxer Camping Bus der mit 10 Liter Diesel auskommt, also weniger als so ein neuer SUV Panzerwagen! Der ist über 20 Jahre alt und mein ökologischer Fussabdruck ist trotzdem geringer als bei den meisten anderen.
.... " Am 2. Juni trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern und den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Automobilindustrie zusammen. Wie schon vergangene Woche durchsickerte, will die Branche gern eine Kaufprämie für Autos, die bis zu 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. " ...
" So eine Kaufprämie würde bedeuten, dass der Steuerzahler künftig Neuerwerbungen von Mercedes E-Klassen, 5er BMWs und Klein-SUVs wie dem VW T-Roc oder dem Ford Kuga mitfinanziert, mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Der Flottengrenzwert der EU für Neuwagen ab 2021 liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Wir alle würden mit unseren Steuern Autos subventionieren, die bis zu einem knappen Drittel mehr ausstoßen. " ... " Gleichzeitig, man kann es kaum fassen, wird über eine spezielle Förderung für Elektroautos nicht nachgedacht, wie es sie beispielsweise in Frankreich gibt. Die Prämie scheitert "an fehlenden Herstellungskapazitäten", wie der SPIEGEL berichtete. Es gibt schlicht zu wenig deutsche Elektroautos, die man fördern könnte. "
... " An dieser Stelle werfen die Verteidiger der deutschen Autokonzerne stets ein, dass die Branche immens wichtig für die deutsche Volkswirtschaft sei. Das ist aber kein Argument für eine Förderung obsoleter Automobiltechnik, sondern dagegen. Wenn die Branche sich nicht selbst reformiert, wird sie untergehen, das ist die eigentliche Gefahr für all die Arbeitsplätze und Zulieferer. " ...
Wäre schon besser, würde mich aber auch nicht begeistern. Ich halte die ganzen Batterie-Elektro-Autos allenfallls für eine Nischentechnologie oder als Zweit-Wagen geeignet. Ganze Flotten von Lastern oder Fernbussen mit Batterien? Undenkbar.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Nunja ich fahre seit einem Jahr ein Elektroauto als erst und Familienauto und bin voll auf begeistert. Mir kommt nichts anderes mehr in die Garage.
Die Umweltbilanz ist unterm Strich nicht berauschend (Rohstoffe, Herstellung, Batterienentsorgung......). Wasserstoff aus regenerativen Energien wäre wohl effizienter und umweltfreundlicher. Solche Autos werden aber kaum gebaut. Toyota hat einen, Honda hat einen. Bei Mercedes kann man einen leasen.
Die Umweltbilanz ist unterm Strich nicht berauschend (Rohstoffe, Herstellung, Batterienentsorgung......). Wasserstoff aus regenerativen Energien wäre wohl effizienter und umweltfreundlicher. Solche Autos werden aber kaum gebaut. Toyota hat einen, Honda hat einen. Bei Mercedes kann man einen leasen.
Tja, alles Technik die in diesem Land nicht nur nicht gefördert sondern auch noch behindert wird. Sowohl die Herstellung als auch die Druckspeicher wollte glaub ich Schleswig Holstein als ihre Zukunftstechnologie einführen und wird dabei vom Bund übelst ausgebremst.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
EAutos zu supporten macht doch überhaupt keinen Sinn. Ohne ausgebautes Netz von Superchargern etc, ist das Zeug doch gar nicht tauglich für die Massen. Über Primärenergie braucht man gar nicht erst reden... Warten wir mal ab, was passiert wenn tokamak (iter) und co funktionieren, oder es sinnvolle Batterietechnologie gibt.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
.... " Am 2. Juni trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern und den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Automobilindustrie zusammen. Wie schon vergangene Woche durchsickerte, will die Branche gern eine Kaufprämie für Autos, die bis zu 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. " ...
" So eine Kaufprämie würde bedeuten, dass der Steuerzahler künftig Neuerwerbungen von Mercedes E-Klassen, 5er BMWs und Klein-SUVs wie dem VW T-Roc oder dem Ford Kuga mitfinanziert, mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Der Flottengrenzwert der EU für Neuwagen ab 2021 liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Wir alle würden mit unseren Steuern Autos subventionieren, die bis zu einem knappen Drittel mehr ausstoßen. " ... " Gleichzeitig, man kann es kaum fassen, wird über eine spezielle Förderung für Elektroautos nicht nachgedacht, wie es sie beispielsweise in Frankreich gibt. Die Prämie scheitert "an fehlenden Herstellungskapazitäten", wie der SPIEGEL berichtete. Es gibt schlicht zu wenig deutsche Elektroautos, die man fördern könnte. "
... " An dieser Stelle werfen die Verteidiger der deutschen Autokonzerne stets ein, dass die Branche immens wichtig für die deutsche Volkswirtschaft sei. Das ist aber kein Argument für eine Förderung obsoleter Automobiltechnik, sondern dagegen. Wenn die Branche sich nicht selbst reformiert, wird sie untergehen, das ist die eigentliche Gefahr für all die Arbeitsplätze und Zulieferer. " ...
Wäre schon besser, würde mich aber auch nicht begeistern. Ich halte die ganzen Batterie-Elektro-Autos allenfallls für eine Nischentechnologie oder als Zweit-Wagen geeignet. Ganze Flotten von Lastern oder Fernbussen mit Batterien? Undenkbar.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Nunja ich fahre seit einem Jahr ein Elektroauto als erst und Familienauto und bin voll auf begeistert. Mir kommt nichts anderes mehr in die Garage.
Die Umweltbilanz ist unterm Strich nicht berauschend (Rohstoffe, Herstellung, Batterienentsorgung......). Wasserstoff aus regenerativen Energien wäre wohl effizienter und umweltfreundlicher. Solche Autos werden aber kaum gebaut. Toyota hat einen, Honda hat einen. Bei Mercedes kann man einen leasen.
Darüber kann man kräftig diskutieren und wenn man bedenkt das man für die Produktion von 1Kg Wasserstoff (braucht man ungefähr für 100 KM) 51kWh Energie braucht. Nur zum Vergleich mein E-Auto braucht im Durchschnitt 15 kWh das heißt ich komme mit der Energie über 300 KM. Aber warum soll es nicht beides geben, heute gibt es ja auch mehrere Antriebe.
Möglich, vielleicht Wasserstoff für die Langstrecke. Ich hoffe, es wird möglich sein, effiziente Batterien ohne die "seltenen Erden" herzustellen. Das wäre ein wirklicher Fortschritt.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #6093Autohersteller erhöhen noch schnell die Preise
" Unmittelbar vor dem Berliner Spitzengespräch um ein großes Konjunkturprogramm verhielten sich die Hersteller abwartend, beschreibt Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer die Lage. Audi hat es der Konzernmutter VW gleich getan und sogar noch kurzfristig die Preise erhöht. "
Wie man hört, soll die Prämie nur für Kfz bis 70.000€ fließen. Der kleine Mann profitiert dann natürlich enorm, schließlich fährt jeder Kleinverdiener in der Regel ne Schleuder für mindestens 60.000 🙈
Also „bis“ 70000 könnte natürlich heißen „bis“ 70000,ich kann mich natürlich irren und es heißt hier „ab 60000“.....
Is aber auch egal denn es heißt schließlich in dieser Zeit immer noch „Corona as ist best“!
Verdammt!
Ich hoffe ich habe mich mittlerweile schon bald 1000x verschrieben.....oder aber nicht!
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #6096 Der kleine Mann profitiert dann natürlich enorm, schließlich fährt jeder Kleinverdiener in der Regel ne Schleuder für mindestens 60.000 🙈
Hier bei uns schon. Man muß ja mithalten können. Gut, dafür ist die Wohnung unmöbliert, aber man kann nicht alles haben...
Dein Auto kannste mitnehmen und vorzeigen, deine Wohnung nicht.
Deine Wohnung kannste nich mitnehmen aber vorzeigen schon.
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #6107Dafür hab ich einen multifunktionellen alten Peugeot Boxer Camping Bus der mit 10 Liter Diesel auskommt, also weniger als so ein neuer SUV Panzerwagen! Der ist über 20 Jahre alt und mein ökologischer Fussabdruck ist trotzdem geringer als bei den meisten anderen.
.... " Am 2. Juni trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern und den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Automobilindustrie zusammen. Wie schon vergangene Woche durchsickerte, will die Branche gern eine Kaufprämie für Autos, die bis zu 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. " ...
" So eine Kaufprämie würde bedeuten, dass der Steuerzahler künftig Neuerwerbungen von Mercedes E-Klassen, 5er BMWs und Klein-SUVs wie dem VW T-Roc oder dem Ford Kuga mitfinanziert, mit insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Der Flottengrenzwert der EU für Neuwagen ab 2021 liegt bei 95 Gramm pro Kilometer. Wir alle würden mit unseren Steuern Autos subventionieren, die bis zu einem knappen Drittel mehr ausstoßen. " ... " Gleichzeitig, man kann es kaum fassen, wird über eine spezielle Förderung für Elektroautos nicht nachgedacht, wie es sie beispielsweise in Frankreich gibt. Die Prämie scheitert "an fehlenden Herstellungskapazitäten", wie der SPIEGEL berichtete. Es gibt schlicht zu wenig deutsche Elektroautos, die man fördern könnte. "
... " An dieser Stelle werfen die Verteidiger der deutschen Autokonzerne stets ein, dass die Branche immens wichtig für die deutsche Volkswirtschaft sei. Das ist aber kein Argument für eine Förderung obsoleter Automobiltechnik, sondern dagegen. Wenn die Branche sich nicht selbst reformiert, wird sie untergehen, das ist die eigentliche Gefahr für all die Arbeitsplätze und Zulieferer. " ...
Wäre schon besser, würde mich aber auch nicht begeistern. Ich halte die ganzen Batterie-Elektro-Autos allenfallls für eine Nischentechnologie oder als Zweit-Wagen geeignet. Ganze Flotten von Lastern oder Fernbussen mit Batterien? Undenkbar.
Ich würde auf Wasserstoff setzen, wie es meines Wissens einige andere Staaten tun, u.a. Japan.
Wenn wir die regenerativen Energien ausbauen und mit deren Hilfe Wasserstoff gewinnen, wäre das wohl ein gutes Zukunftskonzept. Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen.
Bei Wasserstoffautos, die man kaufen kann, gibt es meines Wissens im Moment auf dem deutschen Markt nur zwei Modelle - aus Japan und Südkorea und um die 80 000 Euro teuer. Solange kaum welche gebaut werden, sind sie schweineteuer und niemand investiert in entsprechende Tankstellen.
Nunja ich fahre seit einem Jahr ein Elektroauto als erst und Familienauto und bin voll auf begeistert. Mir kommt nichts anderes mehr in die Garage.
Die Umweltbilanz ist unterm Strich nicht berauschend (Rohstoffe, Herstellung, Batterienentsorgung......). Wasserstoff aus regenerativen Energien wäre wohl effizienter und umweltfreundlicher. Solche Autos werden aber kaum gebaut. Toyota hat einen, Honda hat einen. Bei Mercedes kann man einen leasen.
Darüber kann man kräftig diskutieren und wenn man bedenkt das man für die Produktion von 1Kg Wasserstoff (braucht man ungefähr für 100 KM) 51kWh Energie braucht. Nur zum Vergleich mein E-Auto braucht im Durchschnitt 15 kWh das heißt ich komme mit der Energie über 300 KM. Aber warum soll es nicht beides geben, heute gibt es ja auch mehrere Antriebe.
Soso!
Und wieviel Energie wird bei der Produktion deines Akkus verschleudert bzw. nachher bei der Entsorgung?
Diese Ansicht werde ich natürlich auch vertreten denn wenn man sieht welche Probleme immer noch beim Grippeserum bestehen(Nebenwirkungen,Wirkungsgrad) lässt mich das nicht gerade positiv über einen Impfstoff denken welcher schon eventuell nach einem Jahr entwickelt worden ist.
Woher weißt du von Problemen beim Grippeimpfstoff? Das ist mir gänzlich neu. Nicht neu ist, dass dieser Impfstoff in einem Jahr besser, im anderen Jahr schlechter hilft - klar. Aber dass es da eine Gefährdung geben würde, die über der Gefährdung liegt, sich zu Fuß um Supermarkt um die Ecke Erdbeeren zu kaufen, wäre mir neu.
Die Influenzaimpfung kann bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich sein, in seltenen Fällen auch zum Tod führen. Ich weiß das so genau (falls du wieder schreibst, dass ich gar nichts weiß) weil mein Vater genau aus dem Grund 2009 vermutlich gestorben ist. Er hatte eine Hüft-OP, hat sich dann einen Krankenhaus-Keim eingefangen und akutes Nierenversagen gehabt. Er lag 4 Tage auf intensiv und hat sich erholt. Dann ist er in die Reha für 3 Wochen und danach ist er direkt zur Grippeimpfung. 2 Tage später war er tot. Einfach so. Beim "Jauch Prominentenspecial" eingeschlafen. Der Obduktionsarzt meinte, der Tod läge wohl kausal mit der Impfung zusammen. Da er Privatpatient war, hatte er den Krankenhausbericht auch noch schön zu Hause liegen und nicht mit zum Arzt genommen. Selten, aber passiert. Genau so selten, wie Menschen ohne Vorerkrankungen an Covod19 sterben.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #6093Autohersteller erhöhen noch schnell die Preise
" Unmittelbar vor dem Berliner Spitzengespräch um ein großes Konjunkturprogramm verhielten sich die Hersteller abwartend, beschreibt Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer die Lage. Audi hat es der Konzernmutter VW gleich getan und sogar noch kurzfristig die Preise erhöht. "
Wie man hört, soll die Prämie nur für Kfz bis 70.000 fließen. Der kleine Mann profitiert dann natürlich enorm, schließlich fährt jeder Kleinverdiener in der Regel ne Schleuder für mindestens 60.000 🙈
Also bis 70000 könnte natürlich heißen bis 70000,ich kann mich natürlich irren und es heißt hier ab 60000.....
Is aber auch egal denn es heißt schließlich in dieser Zeit immer noch Corona as ist best!
Verdammt!
Ich hoffe ich habe mich mittlerweile schon bald 1000x verschrieben.....oder aber nicht!
Selbst Dir sollte klar sein, dass die Höhe der Subvention mit dem Kaufpreis steigt. Insofern profitieren neben den Autokonzernen in erster Linie Menschen mit gut gefülltem. Portemonnaie. Dass mein Post ne gewisse Ironie beinhaltete, hast Du mitbekommen? Doch wohl eher nicht. 😁
Dann vielen Dank für die Mühe, die Ihr Euch zu diesem Zweck gemacht habt. Ein einfacher Hinweis auf den OT-Teil des Forums hätte da allerdings genügt.
Habt Ihr eigentlich gemerkt, dass Ihr wieder mindestens 2 Fans aus dem Forum vergrault habt, weil Ihr Euch in Euren 2 Diskussionsprinzipien verschanzt, die da sind:
1. Ich hasse Intoleranz 2. Ich hasse Andersdenkende in meinem Fußballforum
Letzter Beitrag: In allen gesellschaftlich zukunftsweisenden Fragen wie Klima/Umwelt, Gesundheit, Verteilung ist die Verantwortung entweder solchen Institutionen zugewiesen, die noch nicht einmal demokratisch legitimiert sind (z.B. WHO, die der Pharmazie nahesteht) oder solchen, die die Folgen ihres Tuns aufgrund der zeitlichen Beschränktheit der Legislaturperioden nicht mehr spüren werden.
Die treffen dann eben andere Entscheidungen als ein Landwirt, der auch noch seine Urenkel versorgt sehen will.