Du hast vollkommen recht, es wurde ja auch schon oft genug beschrieben.... Wie kann man als Vorstand dermaßen lange und zurückhaltend in solch einer Situation sein??? Das ist in so hohem Maße vereinsschädigend das es eigentlich bestraft werden müsste. Und HaHa müsste dringendst seines Amtes enthoben und in die Wüste geschickt werden. Am besten sofort, jedenfalls sollten ihm alles verboten werden was in die nä Saison geht. So ein Typ ist untragbar. Es ist wie Du schreibst, es ging letztendlich nur noch ums Gesicht wahren. Da ist ihm dann der Verein egal. Und der Vorstand kuckt zu. Eigentlich kann man es gar nicht glauben das es solche Blindgänger gibt. Uli H. zB hätte solch einen erfolglosen Trainer persönlich vom Vereinsgelände begleitet. Und zwar spätestens nach der 5 Niederlage in 6 oder 7 Spielen. Nochmal, es ist mit normalen mitteleuropäischen Vorstellungen garnicht denkbar. So bescheuert zu sein. Ich hab's vor Monaten schon gesagt, kleine Männer in höheren Positionen sind nicht ungefährlich. Und dieser Zwerg bestätigt es
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #14Gestern im Doppelpass war zum Beispiel der Oliver Ruhnert von Union Berlin. Der Mann ist super. Der redet sehr fundiert und Tacheles und man sieht wie es mit Union aufwärts geht. Nicht einmal sagt der am Ende vom Tag oder ähnliches Geschwafel wie unser Superhorst.
Zwischen den beiden liegen Welten
Oliver Ruhnert hat, keinen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt, mehrere Jahre die erste Mannschaft und diverse Jugendmannschaften meines Heimatvereins trainiert. Einige Jugendmannschaften sogar noch, als er Chef der Knappenschmiede in Schalke war. Der Mann ist einfach fußballbesessen und auch menschlich ein sehr bodenständiger Typ. Ihn würde ich gern beim FC sehen.
Ruhnert halte ich für politisch fragwürdig.
.
Lieber ein Linker als ein Rechter
Welches Parteibuch der hat, sollte ja wohl egal sein solange es nicht die AFD ist.
Irgendwo habe ich hier vorhin gelesen wir wären für die 2. Liga gut aufgestellt und bekämen für die Eventualverkäufe von Bournauw oder Skhiri Geld in die Kassen gespült. Da kann ich nur lachen. Das wird so wenig sein, dass es gerade dafür reichen wird die Lizenz zu erhalten und die Rechnung vom nächsten Catering des Vorstandes zu bezahlen. Einkäufe werden wir uns davon nicht leisten können.
In den Medien war gestern zu lesen, dass Spieler wie Bornauw und Shhiri wohl Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen für den Abstiegsfall haben sollen. Sie können den FC dann für relativ kleines Geld verlassen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Irgendwo habe ich hier vorhin gelesen wir wären für die 2. Liga gut aufgestellt und bekämen für die Eventualverkäufe von Bournauw oder Skhiri Geld in die Kassen gespült. Da kann ich nur lachen. Das wird so wenig sein, dass es gerade dafür reichen wird die Lizenz zu erhalten und die Rechnung vom nächsten Catering des Vorstandes zu bezahlen. Einkäufe werden wir uns davon nicht leisten können.
In den Medien war gestern zu lesen, dass Spieler wie Bornauw und Shhiri wohl Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen für den Abstiegsfall haben sollen. Sie können den FC dann für relativ kleines Geld verlassen.
Bornauw und Skhiri haben lt. TM einen Marktwert von 12 bzw. 6,5 Mio. Beide kamen für jeweils 6 Mio Ablöse ans GBH. Meine Vermutung ist, die Ausstiegsklausel im Abstiegsfall liegt unter diesem Wert. Vielleicht bekommen wir 10 Mio für beide zusammen. Allein Modeste bekommt 3,5 Mio im Jahr, was mit Sozialabgaben gut 5 Mio Kosten für den effzeh bedeutet. Was ich sagen will. Die 10 Mio wären Pillepalle.
Irgendwo habe ich hier vorhin gelesen wir wären für die 2. Liga gut aufgestellt und bekämen für die Eventualverkäufe von Bournauw oder Skhiri Geld in die Kassen gespült. Da kann ich nur lachen. Das wird so wenig sein, dass es gerade dafür reichen wird die Lizenz zu erhalten und die Rechnung vom nächsten Catering des Vorstandes zu bezahlen. Einkäufe werden wir uns davon nicht leisten können.
In den Medien war gestern zu lesen, dass Spieler wie Bornauw und Shhiri wohl Ausstiegsklauseln in ihren Verträgen für den Abstiegsfall haben sollen. Sie können den FC dann für relativ kleines Geld verlassen.
Bornauw und Skhiri haben lt. TM einen Marktwert von 12 bzw. 6,5 Mio. Beide kamen für jeweils 6 Mio Ablöse ans GBH. Meine Vermutung ist, die Ausstiegsklausel im Abstiegsfall liegt unter diesem Wert. Vielleicht bekommen wir 10 Mio für beide zusammen. Allein Modeste bekommt 3,5 Mio im Jahr, was mit Sozialabgaben gut 5 Mio Kosten für den effzeh bedeutet. Was ich sagen will. Die 10 Mio wären Pillepalle.
Zitat von Topalovic im Beitrag #64[quote=sauerland|p244346](...) Ruhnert halte ich für politisch fragwürdig.
Lieber ein Linker als ein Rechter
Welches Parteibuch der hat, sollte ja wohl egal sein solange es nicht die AFD ist.
Ein Extremist ist ein Extremist.
Und ein Idiot ist ein Idiot. Und damit meine ich nicht Ruhnert, der tolle Arbeit auf vielen Ebenen leistet.
Es war klar, dass du mit deinem unkultivierten, dümmlichen Gequatsche um die Ecke kommst. Ich sage hier besser nicht, was ich sonst noch von dir halte.
Nochmal : Ein Extremist ist ein Extremist - ob von links oder rechts.
Zitat von Topalovic im Beitrag #64[quote=sauerland|p244346](...) Ruhnert halte ich für politisch fragwürdig.
Lieber ein Linker als ein Rechter
Welches Parteibuch der hat, sollte ja wohl egal sein solange es nicht die AFD ist.
Ein Extremist ist ein Extremist.
Und ein Idiot ist ein Idiot. Und damit meine ich nicht Ruhnert, der tolle Arbeit auf vielen Ebenen leistet.
Und ein unpassender Kommentar ist ein unpassender Kommentar. So können wir hier das ganze Forum mit Tautologien und Identitätssätzen vollschreiben. Eine Tautologie ist übrigens eine Tautologie, ein Identitätssatz ein Identitätssatz.
Zitat von Topalovic im Beitrag #83(...) Ein Extremist ist ein Extremist.
Und ein Idiot ist ein Idiot. Und damit meine ich nicht Ruhnert, der tolle Arbeit auf vielen Ebenen leistet.[/quote]
Es war klar, dass du mit deinem unkultivierten, dümmlichen Gequatsche um die Ecke kommst. Ich sage hier besser nicht, was ich sonst noch von dir halte.
Nochmal : Ein Extremist ist ein Extremist - ob von links oder rechts. [/quote]
Ruhnert ist kein Extremist.
Wer solches - ein absurder Gedanke: Nicht "Ein Extremist ist ein Extremist", sondern: Ruhnert ist ein Extremist - behauptet, wirkt auf mich natürlich kultiviert und klug, immer geradeaus und was alles sonst ich noch von dir halte.
Zitat von Joganovic im Beitrag #85Ruhnert ist kein Extremist.
Joga, hier hast du (ausnahmsweise?) meine volle Unterstützung. Ich kenne ihn persönlich, habe mich mit ihm immer über Fußball unterhalten, er ist aber auch in seiner politischen Aktivität oder bei anderen Anlässen nie als Extremist in Erscheinung getreten. Topalovic: Ich werde in Zukunft, bevor ich über Spieler, Trainer, Spodis, Vorstände schreibe, ihre politische Gesinnung recherchieren, obwohl ich der Meinung bin, dass das hier nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Also, hier hast du nach meiner Meinung voll ins Klo gegriffen.
Noch eines zu Ruhnert: Wie er sich hier, auch als Leiter der Schalker Knappenschmiede, gegenüber Fans des BVB, FC, MG, Hertha, Bayern usw. verhalten hat, sollte überall als positives Beispiel gelten. Er ist ein tadelloser Sportsmann, das ist für mich das entscheidende.
Ich habe den kurz im Doppelpass gesehen und ich fand den völlig in Ordnung, also das, was er gesagt hat. Warum ist der jetzt Extremist? Rechts, links, oder divers?
Aha. Ich dachte erst, das wären alles Machos. Aber, gerade recherchiert, das sind Leute, die mit allen Mitteln an die Macht streben. Auch mit fake-news. Der will Bundeskanzler werden?
Als Wähler der linken Parteien, soweit möchte ich mich outen, bin ich nun wirklich nicht bekannt. Frau Wagenknecht hat eine sehr gute Sichtweise der aktuellen Situation, was aber nichts mit einer Partei zu tun hat. Darum würde ich sie auch nicht als Extremistin bezeichnen, nur weil sie in einer bestimmten Partei ist. Aber jemanden als Extremisten zu betiteln ohne ihn zu kennen, finde ich schon krass. Das gilt natürlich in alle Richtungen.
Um zum Thema zurückzukommen. Haben wir keinen Illgner, keinen Littbarski, keinen Schuster, keinen Lottner, um nur ein paar Beispiele zu nennen, denen man den Posten als Spodi zutrauen könnte? Oft sind ja ehemalige Spieler gute Leute im sportlichen Management, man sieht es ja in MG oder Frankfurt, BVB ist auch die letzten Jahre mit Zorc nicht schlecht gefahren.
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen.
Ach so: sorry, ein neuer Sportdirektor fällt mir auch nicht ein.
Zitat von Joganovic im Beitrag #85Ruhnert ist kein Extremist.
Joga, hier hast du (ausnahmsweise?) meine volle Unterstützung. Ich kenne ihn persönlich, habe mich mit ihm immer über Fußball unterhalten, er ist aber auch in seiner politischen Aktivität oder bei anderen Anlässen nie als Extremist in Erscheinung getreten. Topalovic: Ich werde in Zukunft, bevor ich über Spieler, Trainer, Spodis, Vorstände schreibe, ihre politische Gesinnung recherchieren, obwohl ich der Meinung bin, dass das hier nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Also, hier hast du nach meiner Meinung voll ins Klo gegriffen.
@Sauerland Ruhnert kenne ich nicht wie du persönlich. Menschlich kann und will ich ihn nicht beurteilen. Über seine Arbeit habe ich nicht gesprochen. Er gehört jedoch einer Partei an, die bekanntermaßen hervorging aus der DDR-Einheitspartei SED, zentrales und treibendes Organ einer Diktatur und eines Unrechtsstaates, einer Partei, welche nach wie vor eine sozialistische Gesellschaftsordnung propagiert - als hätten es 40 Jahre sozialistische Unterdrückung und aufgezwungene Tristesse für die Menschen dort nicht gegeben - und die damit auch heute der freiheitlichen Ausrichtung der Bundesrepublik entgegensteht. Dies disqualifiziert ihn in meinen Augen. So wie Herrn Esser seine Aussagen über die AfD disqualifiziert haben. Hüben wie drüben sind es Feinde der freiheitlichen Ordnung und somit Extremisten, wobei ich nicht verleugnen will, dass es -hüben wie drüben- auch gemässigtere Stimmen und Strömungen gibt.
Zitat von Joganovic im Beitrag #85Ruhnert ist kein Extremist.
Joga, hier hast du (ausnahmsweise?) meine volle Unterstützung. Ich kenne ihn persönlich, habe mich mit ihm immer über Fußball unterhalten, er ist aber auch in seiner politischen Aktivität oder bei anderen Anlässen nie als Extremist in Erscheinung getreten. Topalovic: Ich werde in Zukunft, bevor ich über Spieler, Trainer, Spodis, Vorstände schreibe, ihre politische Gesinnung recherchieren, obwohl ich der Meinung bin, dass das hier nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Also, hier hast du nach meiner Meinung voll ins Klo gegriffen.
@Sauerland Ruhnert kenne ich nicht wie du persönlich. Menschlich kann und will ich ihn nicht beurteilen. Über seine Arbeit habe ich nicht gesprochen. Er gehört jedoch einer Partei an, die bekanntermaßen hervorging aus der DDR-Einheitspartei SED, zentrales und treibendes Organ einer Diktatur und eines Unrechtsstaates, einer Partei, welche nach wie vor eine sozialistische Gesellschaftsordnung propagiert - als hätten es 40 Jahre sozialistische Unterdrückung und aufgezwungene Tristesse für die Menschen dort nicht gegeben - und die damit auch heute der freiheitlichen Ausrichtung der Bundesrepublik entgegensteht. Dies disqualifiziert ihn in meinen Augen. So wie Herrn Esser seine Aussagen über die AfD disqualifiziert haben. Hüben wie drüben sind es Feinde der freiheitlichen Ordnung und somit Extremisten, wobei ich nicht verleugnen will, dass es -hüben wie drüben- auch gemässigtere Stimmen und Strömungen gibt.
.
Ich habe betont, dass ich diese Partei nicht wählen würde, auch ich sehe die Entstehung dieser Partei mehr als kritisch. Die Personalie Sarah Wagenknecht beweist aber, dass es auch Menschen mit Verstand in dieser Partei gibt. Sie hat sich damals auch der SED angeschlossen, hat aber in meinen Augen heutzutage sehr gute Ansichten in Bezug auf die Zustände in Deutschland. Aber würdest du Ruhnert allen Ernstes als Sportdirektor ablehnen, weil er in der Partei "Die Linke" ist? Es gab in der Geschichte der Bundesliga viele Verantwortliche, die in der Politik tätig waren. Ich denke da an Willi Lemke bei Werder oder Mayer-Vorfelder in Stuttgart. Bei den Bayern war ein UH auch nicht gerade der CSU abgeneigt. Ihr politisches Betätigungsfeld hat doch nichts mit ihrer Kompetenz im fußballerischen Bereich zu tun.
Zitat von Joganovic im Beitrag #85Ruhnert ist kein Extremist.
Joga, hier hast du (ausnahmsweise?) meine volle Unterstützung. Ich kenne ihn persönlich, habe mich mit ihm immer über Fußball unterhalten, er ist aber auch in seiner politischen Aktivität oder bei anderen Anlässen nie als Extremist in Erscheinung getreten. Topalovic: Ich werde in Zukunft, bevor ich über Spieler, Trainer, Spodis, Vorstände schreibe, ihre politische Gesinnung recherchieren, obwohl ich der Meinung bin, dass das hier nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Also, hier hast du nach meiner Meinung voll ins Klo gegriffen.
@Sauerland Ruhnert kenne ich nicht wie du persönlich. Menschlich kann und will ich ihn nicht beurteilen. Über seine Arbeit habe ich nicht gesprochen. Er gehört jedoch einer Partei an, die bekanntermaßen hervorging aus der DDR-Einheitspartei SED, zentrales und treibendes Organ einer Diktatur und eines Unrechtsstaates, einer Partei, welche nach wie vor eine sozialistische Gesellschaftsordnung propagiert - als hätten es 40 Jahre sozialistische Unterdrückung und aufgezwungene Tristesse für die Menschen dort nicht gegeben - und die damit auch heute der freiheitlichen Ausrichtung der Bundesrepublik entgegensteht. Dies disqualifiziert ihn in meinen Augen. So wie Herrn Esser seine Aussagen über die AfD disqualifiziert haben. Hüben wie drüben sind es Feinde der freiheitlichen Ordnung und somit Extremisten, wobei ich nicht verleugnen will, dass es -hüben wie drüben- auch gemässigtere Stimmen und Strömungen gibt.
.
Ich habe betont, dass ich diese Partei nicht wählen würde, auch ich sehe die Entstehung dieser Partei mehr als kritisch. Die Personalie Sarah Wagenknecht beweist aber, dass es auch Menschen mit Verstand in dieser Partei gibt. Sie hat sich damals auch der SED angeschlossen, hat aber in meinen Augen heutzutage sehr gute Ansichten in Bezug auf die Zustände in Deutschland. Aber würdest du Ruhnert allen Ernstes als Sportdirektor ablehnen, weil er in der Partei "Die Linke" ist? Es gab in der Geschichte der Bundesliga viele Verantwortliche, die in der Politik tätig waren. Ich denke da an Willi Lemke bei Werder oder Mayer-Vorfelder in Stuttgart. Bei den Bayern war ein UH auch nicht gerade der CSU abgeneigt. Ihr politisches Betätigungsfeld hat doch nichts mit ihrer Kompetenz im fußballerischen Bereich zu tun.
Was ist mit Herrn Esser ? Er war sicherlich rein von seiner Qualifikation als FC-Pressesprecher mehr als geeignet. Lemke war SPD, Mayer-Vorfelder CDU, Hoeness CSU, beim FC war mal Bernhard Worms CDU als Vize. Ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen einem Engagement/Mitgliedschaft bei den sog. staatstragenden, freiheitlichen Parteien und einem Engagement/Mitgliedschaft bei einer Partei von Links- bzw. Rechtsaußen.
Sarah Wagenknecht bewegt sich heute in großen Teilen weg von ihrer ehemals "kommunistischen Plattform".
Zitat von sauerland im Beitrag #93Um zum Thema zurückzukommen. Haben wir keinen Illgner, keinen Littbarski, keinen Schuster, keinen Lottner, um nur ein paar Beispiele zu nennen, denen man den Posten als Spodi zutrauen könnte? Oft sind ja ehemalige Spieler gute Leute im sportlichen Management, man sieht es ja in MG oder Frankfurt, BVB ist auch die letzten Jahre mit Zorc nicht schlecht gefahren.
Ob die Spodi können, weiß ich nicht. Aber sportlich den Vorstand/Präsidium beraten, wie es Bonhof und Meyer in Gladbach machen, da ist sicher was drin. Außer ggfs. Illgner (der hat bei seiner Bianca ja lernen können), traue ich so aus der Hüfte geschossen, den anderen den Job als Spodi nicht zu.
Zitat von sauerland im Beitrag #93Um zum Thema zurückzukommen. Haben wir keinen Illgner, keinen Littbarski, keinen Schuster, keinen Lottner, um nur ein paar Beispiele zu nennen, denen man den Posten als Spodi zutrauen könnte? Oft sind ja ehemalige Spieler gute Leute im sportlichen Management, man sieht es ja in MG oder Frankfurt, BVB ist auch die letzten Jahre mit Zorc nicht schlecht gefahren.
Ohhh ja, jetzt, wo du es sagst ..... da gab es mal einen Spieler beim FC, der ist jetzt sogar schon länger als SpoDi im Geschäft. "Horst Heldt"
Im Ernst, wir brauchen an der Stelle keinen abgehalfterten FC Altstar sondern einen, der den Job von der Pike auf gelernt hat und gut vernetzt ist. Schixxegal, woher der kommt.