Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Rouven Schröde hat bei Mainz nicht schlecht gearbeitet. Er hat eine gute Transferpolitik betrieben. Gekündigt hat er bei Mainz, weil durch die erneute Verpflichtung von Heidel seine Kompetenzen beschnitten werden sollten. Nur mal so als Vorschlag.
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Falls der Fünfjahresplan nicht gerade die Produktion von Kühlschränken vorsieht. Dann ist Essig mit Spülmaschinen.
Zitat von Joganovic im Beitrag #101 Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen durch die falschen Leute und stattdessen für die Ausbeutung der Menschen durch Marxisten. So ist es immer gewesen, der historischen Beispiele gibt es beinah endlos viele. Im "Schwarzbuch des Kommunismus", das ewig Gestrigen zur Lektüre wärmstens empfohlen sei, kann man leicht über Millionen Tote stolpern, die aus Sicht der Marxverliebten eben nötig waren, um den Dienst an der vermeintlich guten Sache zu fördern. Die Weltverbesserer gehen eben gern über Leichen, solange es nur die Leichen ihrer Gegner sind. Für das Paradies auf Erden ist das in Kauf zu nehmen. Die Linke hat historisch gesehen noch deutlich mehr Opfer auf dem Gewissen als die Rechte, was Zufall sein mag, jedenfalls beiderlei Extremisten in ihrer Ähnlichkeit deutlich hervortreten läßt. Der Zweck heiligt ihnen die Mittel. Das Paradies auf Erden errichten zu wollen, führt auf diese Weise sehr zuverlässig in die Hölle.
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Falls der Fünfjahresplan nicht gerade die Produktion von Kühlschränken vorsieht. Dann ist Essig mit Spülmaschinen.
Dann kann man nur hoffen, dass genug Geschirr da ist, weil das gebrauchte Geschirr im Kühlschrank landet und gekühlt wird.
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen durch die falschen Leute und stattdessen für die Ausbeutung der Menschen durch Marxisten. So ist es immer gewesen, der historischen Beispiele gibt es beinah endlos viele. Im "Schwarzbuch des Kommunismus", das ewig Gestrigen zur Lektüre wärmstens empfohlen sei, kann man leicht über Millionen Tote stolpern, die aus Sicht der Marxverliebten eben nötig waren, um den Dienst an der vermeintlich guten Sache zu fördern. Die Weltverbesserer gehen eben gern über Leichen, solange es nur die Leichen ihrer Gegner sind. Für das Paradies auf Erden ist das in Kauf zu nehmen. Die Linke hat historisch gesehen noch deutlich mehr Opfer auf dem Gewissen als die Rechte, was Zufall sein mag, jedenfalls beiderlei Extremisten in ihrer Ähnlichkeit deutlich hervortreten läßt. Der Zweck heiligt ihnen die Mittel. Das Paradies auf Erden errichten zu wollen, führt auf diese Weise sehr zuverlässig in die Hölle.
Aixbock
Und nicht nur die Leichen der Gegner. Mao z.B. hat sein eigenes Volk in Hungertod, Elend und schlimmsten Terror gestürzt. ("Großer Sprung nach vorn" und "Große Proletarische Kulturrevolution").
Auch Stalin hat bekanntermaßen vor den eigenen Genossen nicht Halt gemacht und sie in großer Zahl nach Schauprozessen liquidiert oder den Qualen und dem Siechtum der Gulags zugeführt.
Zitat von derpapa im Beitrag #94[quote=Zimbo|p244483]Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen durch die falschen Leute und stattdessen für die Ausbeutung der Menschen durch Marxisten. So ist es immer gewesen, der historischen Beispiele gibt es beinah endlos viele. Im "Schwarzbuch des Kommunismus", das ewig Gestrigen zur Lektüre wärmstens empfohlen sei, kann man leicht über Millionen Tote stolpern, die aus Sicht der Marxverliebten eben nötig waren, um den Dienst an der vermeintlich guten Sache zu fördern. Die Weltverbesserer gehen eben gern über Leichen, solange es nur die Leichen ihrer Gegner sind. Für das Paradies auf Erden ist das in Kauf zu nehmen. Die Linke hat historisch gesehen noch deutlich mehr Opfer auf dem Gewissen als die Rechte, was Zufall sein mag, jedenfalls beiderlei Extremisten in ihrer Ähnlichkeit deutlich hervortreten läßt. Der Zweck heiligt ihnen die Mittel. Das Paradies auf Erden errichten zu wollen, führt auf diese Weise sehr zuverlässig in die Hölle.
Aixbock
Und nicht nur die Leichen der Gegner. Mao z.B. hat sein eigenes Volk in Hungertod, Elend und schlimmsten Terror gestürzt. ("Großer Sprung nach vorn" und "Große Proletarische Kulturrevolution").
Auch Stalin hat bekanntermaßen vor den eigenen Genossen nicht Halt gemacht und sie in großer Zahl nach Schauprozessen liquidiert oder den Qualen und dem Siechtum der Gulags zugeführt.
Von Pol Pot ("Killing Fields"), dem Schlächter seines Volkes, sprechen wir besser nicht.
Mist, jetzt habe ich doch Rouven Schröder als Spodi vorgeschlagen. Hoffentlich ist der polititsch engagiert, damit wir hier eine Diskussionsgrundlage haben.
naja, der Schröder hat in Fürth, Bremen und Mainz gearbeitet. Da dürfte der FC doch voll in seinem Beuteschema liegen. Sind ja alle eher für Theater als für Professionalität bekannt.
Bin ehrlich gesagt, weder vom Pitter, noch von Friedhelm oder dem Rouven als SpoDi so richtig überzeugt. Das liegt aber nicht an deren Fachkompetenz. Vielmehr gefällt mir dieses "planlose" Gesuche (oder in unserem Fall: wilde Reinschmeißen von Namen) nicht.
Ohne eine "übergeordnete" Idee, Sichtweise, Vorstellung von Fußball lässt sich nix nachhaltig aufbauen. Womit wir, leeven Paps 😉, tatsächlich bei sowas wie Gesinnung wären:
Wollen wir Partisanenfuppes – für so Extremisten wie meinereinen? Die totale Dominanz – auf (eh nicht vorhandenem) neoliberalistischem Kapital? Oder irgendwas an Gegurke dazwischen – also irgendwo im Nirgendwo zwischen bodenständig-gefügigem Malochertum und gottgegebenem Bildungsbürgereventschauspiel? 😜
Blöder Weise ist aber genau diese Diskussion für die Katz! Keiner von uns hat sich diesen Verein "freiwillig" als Herzensangelegenheit auserkoren; geschweige denn ihn als Projekt mit manifester Gesinnung und tatkräftiger Unterstützung in sein Leben integriert (sehen wir mal von Bier, Schweiß und Tränen, sowie unzähligen Fahrtkilometern und Penunzen, = Blut und Schweiß, ab).
Der fatale Fehler liegt meines Erachtens in der mangelnden "Leidenschaft" unseres Vorstands/unserer Vorstände seit nobby-weiß-wievielen Jahren!
Wann hat jemals einer ein nachhaltiges Konzept – auf dem Fundament einer Vereinsphilosophie – vorgelegt?! Und damit meine ich keine hohlen 5-Jahres-Pläne oder ein gewurschteltes "Glück-muss-man-sich-Verdienen/Erarbeiten" 😈
Andererseits (und da muss ich dem Joga recht geben): Ein Rettig, Lienen, Stanislawski oder Stöger waren uns Kölschen dann mehr oder minder kurzfristig zu unerfolgreich (im Sinne unserer DNA) respektive zu unanspruchsvoll (im Sinne unserer DNA) 😈
Super, jetzt haben wir einen Mitgliederratsabgestellten im Präsidium – aber endgültig keine Fußballkultur mehr … Ach nee, halt, doch: Rutemöller, jo, als kompetente Beratung von der Deutschen Spochthochschule Köln … Der Rest: Juristen, Wirtschaftsfachleute, Fechterinnen, keine Ahnung, was noch … Ganz ehrlich: Wie soll da ein Verein noch vernünftig aufgestellt werden?!
Ein Wunder, dass unser Nachwuchs glänzt …
…
Lange Rede, kurzer Sinn:
a) Der Vorstand gibt die Richtung vor. Mangelt es ihm an Fähigkeit, muss er weg – statt irgendwelche Namen, Figuren, Personen (als SpoDis und in der Folge Trainer) verantwortungslos in uferloses Gewässer zu schmeißen. b) Unser Nachwuchs scheint den Vorstand nicht zu interessieren, sonst würde da nicht so erfolgreich gearbeitet werden – nachhaltig, mit Idee, Sinn und Verstand. heißt für mich c) Man sollte die entscheidenden Personen aus dem U-Bereich mindestens in das präsidiale Beratergremium integrieren, besser noch einen von denen ins Präsidium (schon aus alter Vereinskultur) hieven bzw. wenigstens zum SpoDi machen. aber d) Wer bin ich denn?! Wieviel weiß ich überhaupt von der Vereinskultur "meines" FC?! Tatsächlich "folge" ich ihm, egal, wo ich bin oder lebe. Scheiß der Hund auf die politische Gesinnung der Vereinsführung …
… ABER ärgern darf ich mich trotzdem, wenn da irgendwelche Selbstdarsteller – ganz gleich ob geniale Ex-Kicker, smarte Freihandelsbürokraten oder egomane Rädelsführer – ihr unausgegorenes Lebenswerk um eine honore Episode bereichern
p.s. Da ne Diskussion aber ja nicht nur Theorie, sondern auch (Namen als) Reibungspunkte braucht: Erstmal Ruthenbeck in den Vorstand, um ein Gesamtkonzept zu entwickeln (ja, auch in der notwendigen Absprache/Abstimmung mit den Stakeholdern) … DAS wäre für mich entscheidender, als jetzt einen neuen SpoDio auf Treibsand zu installieren … um dann, selbst im Glücksfall, nächstes Jahr mit noch mehr Schulden endgültig den Bach (und nicht mehr den Rio Ave) runterzugehen 🙏🏼
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Rubio im Beitrag #114Bin ehrlich gesagt, weder vom Pitter, noch von Friedhelm oder dem Rouven als SpoDi so richtig überzeugt. Das liegt aber nicht an deren Fachkompetenz. Vielmehr gefällt mir dieses "planlose" Gesuche (oder in unserem Fall: wilde Reinschmeißen von Namen) nicht.
Ohne eine "übergeordnete" Idee, Sichtweise, Vorstellung von Fußball lässt sich nix nachhaltig aufbauen. Womit wir, leeven Paps 😉, tatsächlich bei sowas wie Gesinnung wären:
Wollen wir Partisanenfuppes – für so Extremisten wie meinereinen? Die totale Dominanz – auf (eh nicht vorhandenem) neoliberalistischem Kapital? Oder irgendwas an Gegurke dazwischen – also irgendwo im Nirgendwo zwischen bodenständig-gefügigem Malochertum und gottgegebenem Bildungsbürgereventschauspiel? 😜
Blöder Weise ist aber genau diese Diskussion für die Katz! Keiner von uns hat sich diesen Verein "freiwillig" als Herzensangelegenheit auserkoren; geschweige denn ihn als Projekt mit manifester Gesinnung und tatkräftiger Unterstützung in sein Leben integriert (sehen wir mal von Bier, Schweiß und Tränen, sowie unzähligen Fahrtkilometern und Penunzen, = Blut und Schweiß, ab).
Der fatale Fehler liegt meines Erachtens in der mangelnden "Leidenschaft" unseres Vorstands/unserer Vorstände seit nobby-weiß-wievielen Jahren!
Wann hat jemals einer ein nachhaltiges Konzept – auf dem Fundament einer Vereinsphilosophie – vorgelegt?! Und damit meine ich keine hohlen 5-Jahres-Pläne oder ein gewurschteltes "Glück-muss-man-sich-Verdienen/Erarbeiten" 😈
Andererseits (und da muss ich dem Joga recht geben): Ein Rettig, Lienen, Stanislawski oder Stöger waren uns Kölschen dann mehr oder minder kurzfristig zu unerfolgreich (im Sinne unserer DNA) respektive zu unanspruchsvoll (im Sinne unserer DNA) 😈
Super, jetzt haben wir einen Mitgliederratsabgestellten im Präsidium – aber endgültig keine Fußballkultur mehr … Ach nee, halt, doch: Rutemöller, jo, als kompetente Beratung von der Deutschen Spochthochschule Köln … Der Rest: Juristen, Wirtschaftsfachleute, Fechterinnen, keine Ahnung, was noch … Ganz ehrlich: Wie soll da ein Verein noch vernünftig aufgestellt werden?!
Ein Wunder, dass unser Nachwuchs glänzt …
…
Lange Rede, kurzer Sinn:
a) Der Vorstand gibt die Richtung vor. Mangelt es ihm an Fähigkeit, muss er weg – statt irgendwelche Namen, Figuren, Personen (als SpoDis und in der Folge Trainer) verantwortungslos in uferloses Gewässer zu schmeißen. b) Unser Nachwuchs scheint den Vorstand nicht zu interessieren, sonst würde da nicht so erfolgreich gearbeitet werden – nachhaltig, mit Idee, Sinn und Verstand. heißt für mich c) Man sollte die entscheidenden Personen aus dem U-Bereich mindestens in das präsidiale Beratergremium integrieren, besser noch einen von denen ins Präsidium (schon aus alter Vereinskultur) hieven bzw. wenigstens zum SpoDi machen. aber d) Wer bin ich denn?! Wieviel weiß ich überhaupt von der Vereinskultur "meines" FC?! Tatsächlich "folge" ich ihm, egal, wo ich bin oder lebe. Scheiß der Hund auf die politische Gesinnung der Vereinsführung …
… ABER ärgern darf ich mich trotzdem, wenn da irgendwelche Selbstdarsteller – ganz gleich ob geniale Ex-Kicker, smarte Freihandelsbürokraten oder egomane Rädelsführer – ihr unausgegorenes Lebenswerk um eine honore Episode bereichern
p.s. Da ne Diskussion aber ja nicht nur Theorie, sondern auch (Namen als) Reibungspunkte braucht: Erstmal Ruthenbeck in den Vorstand, um ein Gesamtkonzept zu entwickeln (ja, auch in der notwendigen Absprache/Abstimmung mit den Stakeholdern) … DAS wäre für mich entscheidender, als jetzt einen neuen SpoDio auf Treibsand zu installieren … um dann, selbst im Glücksfall, nächstes Jahr mit noch mehr Schulden endgültig den Bach (und nicht mehr den Rio Ave) runterzugehen 🙏🏼
Dein Gedanke setzt voraus, dass fähige Leute da oben im Vorstand sitzen... da dem leider (wenn überhaupt) nur zum Teil so ist, kann das leider nicht umgesetzt werden. Ansonsten hast du aber natürlich völlig recht! Ich finde den Gedanken auch klasse, dass sich ein Verein einer bestimmten Philosophie verschreibt und dementsprechend dann das passende Personal (Management, Trainer, Spieler, etc.) verpflichtet wird. Klassische Ajax- oder Barca-Schule. Diese beiden Namen mit dem FC in Verbindung zu bringen liegt mir leider fern. So etwas umzusetzen benötigt nicht Jahre, sondern Dekaden. Selbst wenn heute damit begonnen werden würde, die Früchte des Lohns wären erst in vielen Jahren reif. Was natürlich nicht heißen soll, dass man dies nicht trotzdem umgehend starten sollte. Wobei wir dann wieder zum Ursprungsproblem kommen - unser Vorstand ist dafür schlicht in der Lage...
Zitat von Zimbo im Beitrag #92Ne Papa, dann wäre er ja Machovellist. Außerdem bin ich Marxist von der Groucho-Fraktion.
Ich googel jetzt nicht mehr. In meiner ersten WG war einer, der war Mitglied der KPDML oder so ähnlich. Vielleicht war der auch Marxist, jedenfalls war der voll nett und hat uns immer mit Pflanzen versorgt. Wahrscheinlich ist der heute Vertreter für Elektroautos oder Frührentner. Der war damals faul und hat nie beim Spülen geholfen. (...)
Marxisten sind gegen die Ausbeutung des Menschen. Was anderes soll Spülen in einer WG sein? Im Kommunismus übernimmt das die Spülmaschine, im Kapitalismus ist die Notwendigkeit des Spülens Ausdruck der Ausbeutung der Arbeiter - äh Studenklasse durch wen auch immer.
Wer kann mir bitte erklären, wie der Marxismus in der Groucho-Fraktion so aussieht? "Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied akzeptiert" - ist es das?
Dazu ein alter DDR-Witz.
Fragt der Lehrer in einer Klasse: "Wer kann mir etwas zum Kapitalismus erzählen?"
Schülerin: "Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus."
Lehrer: "Das stimmt - und wie ist es im Sozialismus?"
In einem sind wir uns doch alle einig, Horsti hat nach Gisdol Abschied auch fertig! Im Winter kam nichts für unsere Baustellen, kein Mittelstürmer und kein RV! Dennis ist ein Witz und Meyer komplett überflüssig! Damit hat er Gisdol und auch sich selber ein nettes Gemeinsam Grab geschaufelt! Ich habe lange an das Duo geglaubt und gehofft, das die Beiden mal Ruhe in den Verein bekommen, SCHADE!
Horst Heldt ist leider zu Oliver Held mutiert und gehört gegangen, sein Projekt ist gescheitert, selbst wenn wir die Klasse halten! Stöger, bitte übernehmen sie, aber nur als Spodi! Arbeiten Sie perfekt dem Trainer zu, da haben Sie ja genug Erfahrungen mit Schmaddi gesammelt!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!