Ich kann mir vorstellen, dass ein schwedischer Club noch Interesse an Anderson haben wird. Er wird auf Gehalt verzichten, wir etwas einsparen.Und abputzen, fertig. Dann haben wir immer noch Hauptmann und limnios auf der Uhr. Hauptmann könnte noch in Liga zwo unterkommen, der ist jung und möchte spielen, schlecht ist der Junge ja nicht. Danach ist unser heldtveh-Friedhof endlich Geschichte, oder haben wir noch eine Leiche im Keller? Ohne die schwere Verletzung wäre limnios auch schon weg, schade, der war auf einem guten Weg.
Zitat von DUKIE im Beitrag #4926Ich kann mir vorstellen, dass ein schwedischer Club noch Interesse an Anderson haben wird. Er wird auf Gehalt verzichten, wir etwas einsparen.Und abputzen, fertig. Dann haben wir immer noch Hauptmann und limnios auf der Uhr. Hauptmann könnte noch in Liga zwo unterkommen, der ist jung und möchte spielen, schlecht ist der Junge ja nicht. Danach ist unser heldtveh-Friedhof endlich Geschichte, oder haben wir noch eine Leiche im Keller?
Ich befürchte, dass wir mit Duda noch eine kostspielige Leiche im Keller haben. Seine Auftritte beim Effzeh und der N11 Slowakiens wirkten in der letzten Saison doch meistens lustlos. Er scheint mit Baumgarts Tempofußball nicht klar zu kommen. Viel Geld wird auch er nicht mehr bringen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Den habe ich wohl verdrängt, hoffe aber irgendwie, dass baumgart den mal in die Mangel nimmt und noch hinbekommt. Scheint ein Sensibelchen wie modeste zu sein..
Zitat von DUKIE im Beitrag #4929Wenn Anderson wirklich mehrere Angebote hat, zB Zürich, dann isser bald weg. ein Riesenarsch scheint er nun wirklich nicht zu sein.. Oder doch?
Wenn er beim FC bleibt, ist er ein Riesenarsch? Und wenn er geht, ist er ein Riesensportsmann?
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von Heupääd im Beitrag Pressespiegel zum 1. FC KölnAbrechnung: Schmadtke über Stöger-Gerüchte „Gezielt gestreut“ und „ehrabschneidend“
Kurz vor dem Ende seiner mehr als 20-jährigen Manager-Karriere hat Wolfsburgs Sportchef Jörg Schmadtke in aller Schärfe eine zunehmende Verrohung des Umgangs im Profi-Fußball kritisiert – am Beispiel seiner letzten Monate beim 1. FC Köln im Herbst 2017. „Mir wurden Gerüchte nachgesagt, die wirklich jenseits der Realität lagen“, sagt Schmadtke im Interview. Rückblickend meint er: „Die Höhe meiner Abfindung wurde bewusst durchgesteckt, dann kam noch die Geschichte einer angeblichen Affäre mit Frau Stöger in die Öffentlichkeit. Auch das wurde leider gezielt gestreut. Deshalb ist das für mich stets ein Erlebnis, wenn wir in Köln spielen. Die Schreihälse sind immer noch da.“ Schmadtke und Stöger hatten zuvor vier Jahre lang sehr erfolgreich zusammengearbeitet, den FC aus der 2. Liga bis in die Europa League geführt – ehe eine sportliche Krise zu einer Vertragsauflösung führte. Schmadtke kassierte mehr drei Mio. Euro, Köln stieg sang- und klanglos ab.
Ehrabschneidend, ja das wird man zugeben müssen. Gerüchte, die kein Fundamentum in re haben, sind aufgeblasen worden, um ihm ans Bein zu pinkeln. Stolz kann man darauf wohl nicht sein.
Zitat von Heupääd im Beitrag Pressespiegel zum 1. FC KölnAbrechnung: Schmadtke über Stöger-Gerüchte Gezielt gestreut und ehrabschneidend
Kurz vor dem Ende seiner mehr als 20-jährigen Manager-Karriere hat Wolfsburgs Sportchef Jörg Schmadtke in aller Schärfe eine zunehmende Verrohung des Umgangs im Profi-Fußball kritisiert am Beispiel seiner letzten Monate beim 1. FC Köln im Herbst 2017. Mir wurden Gerüchte nachgesagt, die wirklich jenseits der Realität lagen, sagt Schmadtke im Interview. Rückblickend meint er: Die Höhe meiner Abfindung wurde bewusst durchgesteckt, dann kam noch die Geschichte einer angeblichen Affäre mit Frau Stöger in die Öffentlichkeit. Auch das wurde leider gezielt gestreut. Deshalb ist das für mich stets ein Erlebnis, wenn wir in Köln spielen. Die Schreihälse sind immer noch da. Schmadtke und Stöger hatten zuvor vier Jahre lang sehr erfolgreich zusammengearbeitet, den FC aus der 2. Liga bis in die Europa League geführt ehe eine sportliche Krise zu einer Vertragsauflösung führte. Schmadtke kassierte mehr drei Mio. Euro, Köln stieg sang- und klanglos ab.
Ehrabschneidend, ja das wird man zugeben müssen. Gerüchte, die kein Fundamentum in re haben, sind aufgeblasen worden, um ihm ans Bein zu pinkeln. Stolz kann man darauf wohl nicht sein.
Realistisch gesehen wird, mit Ausnahme der PL oder der Araber, niemand mehr bezahlen. Ich lehne mich auch mal ganz weit aus dem Fenster: sollte Modeste gehen, wird sein sportlicher und persönlicher Erfolg dem in China und Saint Etiene ähneln. Von mir aus soll er gehen. Mit dem Kopf ist der nicht mehr in Köln. Gute Reise!
Wir sollten sehen, dass wir ganz schnell die Abhängigkeit von modeste abbauen können… Und ich sehe uns auch ohne modeste im Sturm mindestens durchschnittlich aufgestellt…. Von daher …..
Die Mannschaften, die im Pressetrööt als mögliche Gegner des FC in der Conf. L. vorgestellt werden, würde ich nehmen. Dennoch müssen wir gegen die besser spielen als gegen Regensburg.
Der Vertrag von Anthony Modeste beim 1. FC Köln ist bis zum 30. Juni 2023 datiert. Die Verantwortlichen sollen eine Verlängerung in Erwägung ziehen, zeitnah dürften die Gespräche aber nicht starten. Wie die Bild-Zeitung nun berichtet, sollen die Verantwortlichen bereits erste Vertragsmodelle in Betracht gezogen haben. Erwägt werde ein neuer Vertrag bis 2024 samt Option auf ein weiteres Jahr, welche an Einsätze gebunden sei. Darüber hinaus müsse Modeste auf einen Anteil seines bisherigen Gehalts verzichten. Steffen Baumgart ist indes von einem Verbleib des Top-Torjägers der vergangenen Saison überzeugt. "Wir müssen es zu Bedingungen hinkriegen, mit denen wir beide gut leben können", sagte Baumgart und betonte: "Es geht darum, dass Tony in einem Jahr noch nicht aufhören möchte. Niemand hier hat gesagt, dass wir ihn nicht mehr wollen! Und niemand hat gesagt, dass wir mit Tony nicht verlängern wollen!"