Zitat von fcblues im Beitrag #125Es gibt kein Bier in Katar, es gibt kein Bier….
Wusste man aber eigentlich schon vorher 😂🍺
Anscheinend nicht- jetzt wird die ganze Reklame vor Ort geändert
Muss jetzt die Bitburger Brauerei die produzierte Werbung, für Magenta TV und andere privaten Anbieter, in die Tonne kloppen ? Wird jetzt das Bier am Büdchen deswegen teurer ? Kann ja nicht im Sinne der UEFA sein ! Soweit mir bekannt ist ist Heineken premium Sponsor der Sekt Liga.
Zitat von fidschi im Beitrag #130In den VIP-Logen soll es wohl auch alkoholische Getränke geben, für das gemeine Volk eben nicht.
Die Schnaps- und Bierdrosseln unter den Fußballfans sollen mal schön mit der Arsch im Hotel bleiben. Welcher Fan kennt nicht diese Gedanken im Stadion: "Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit mal wieder ein Bier zu trinken." Wir hätten es besser wie Italien gemacht und die WM in Katar von vornherein boykottiert.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Am Sonntag also startet dieses negativ besetzte Event, das eigentlich gar keiner will, ausser ein paar Scheichs, denen das aber wahrscheinlich auch am Arsch vorbei geht. Am Ende dieser unsäglichen Veranstaltung wird dieser Vogel Infantino von der besten WM aller Zeiten faseln, dafür werden seine Taschen dann nochmals gefüllt, und alle werden sich in 4 Wochen ankucken und feststellen, sowas darf niemals wieder passieren. Es ist definitiv eine Fussball Weltmeisterschaft zum kotzen auf allen Ebenen. Zum Glück, aber das betrifft nur mich, interessiert mich sowas schon lange nicht mehr
Ich find's total schade - große Turniere haben seit Generationen Kids für Fußball begeistert. Die aktuellen sehen wir dann wahrscheinlich später mit Helmen auf dem Kopf eiförmige Bälle durch die Gegend werfen ...
Drecks-FIFA, die gehören doch alle hinter Gitter diese koruppten ****
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Skandal-PK von FIFA-Boss Infantino „Heute fühle ich mich homosexuell“
Unfassbare Aussagen von Gianni Infantino! Der Fifa-Präsident hat sich einen Tag vor dem WM-Eröffnungsspiel zwischen Katar und Ecuador (Sonntag, 17 Uhr) in einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten gestellt – und dabei erneut für Kopfschütteln gesorgt. Infantino, der in der katarischen Hauptstadt Doha einen Nebenwohnsitz hat: „Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich homosexuell. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant.“ Als Frau fühlt er sich da noch nicht. Sondern erst später, als er daran erinnert wird. „Ja, ich fühle mich auch als Frau!“ wird er ausrufen. „Ich bin der Sohn von Gastarbeitern, meine Eltern haben hart gearbeitet, in der Schweiz.“ Er verstehe nicht, wieso die Fortschritte in Katar nicht anerkannt würden: „Diese Art und Weise, einseitig Lektionen erteilen zu wollen, das ist heuchlerisch.“
Infantino weiter: „Ich denke, was wir Europäer in den vergangenen 3000 Jahren weltweit gemacht haben, da sollten wir uns die nächsten 3000 Jahre entschuldigen, bevor wir anfangen, moralische Ratschläge an andere zu verteilen.“´Und: „Wie viele dieser westlichen Unternehmen, die hier Milliarden von Katar erhalten - wie viele von ihnen haben über die Rechte von Arbeitsmigranten gesprochen? Keiner von ihnen. Wer kümmert sich um die Arbeiter? Wer? Die Fifa macht das, der Fußball macht das, die WM macht das - und, um gerecht zu sein, Katar macht es auch.“ Katar steht seit Jahren wegen des schlechten Umgangs mit Menschenrechten sowie den Lebensbedingungen für die Gastarbeiter in der Kritik. Infantino: „Wir organisieren eine WM, keinen Krieg. Schaut Euch die Stadt an, sie ist wunderschön, die Leute sind glücklich." Und weiter: „Im Hinblick auf die gekauften Fans: Wenn einer aussieht wie ein Inder, darf er nicht für England oder Spanien jubeln? Das ist Rassismus!“
Dieser Artikel zeigt auf, dass Europa in der FIFA nichts mehr zu sagen hat. Die asiatischen und afrikanischen Verbände dominieren und sagen, wo es lang geht. Die stehen hinter dem Paten Infantino. Die Mehrheit der Sponsoren stammt inzwischen auch aus Asien.
Viele ,auch deutsche Firmen, haben fette Aufträge aus Katar erhalten und machen schöne Gewinne. Da bleibt kein Platz für moralische Bedenken.
Zitat von fidschi im Beitrag #135Dieser Artikel zeigt auf, dass Europa in der FIFA nichts mehr zu sagen hat. Die asiatischen und afrikanischen Verbände dominieren und sagen, wo es lang geht. Die stehen hinter dem Paten Infantino. Die Mehrheit der Sponsoren stammt inzwischen auch aus Asien.
Viele ,auch deutsche Firmen, haben fette Aufträge aus Katar erhalten und machen schöne Gewinne. Da bleibt kein Platz für moralische Bedenken.
Warum sollte " Die Wirtschaft" Bedenken haben ? Wenn man mit den moralisch besseren "Mit dem zweiten besser sieht " und ist in der ersten Reihe ist. Verlogenes .... was sich schlägt und verträgt. Wenigstens am Sonntag, wobei der andere öffi auch nicht besser ist. Beide triefen vor Scheinheiligkeit. Aber wenn die Chronistenpflicht ruft muss man halt dabei sein.
Auftakt-Pleite für den Gastgeber Die ersten Katar-Fans flohen schon nach 25 Minuten!
Die WM ist eröffnet – und das mit einem Langweile-Kick! Ecuador gewinnt gegen Gastgeber Katar verdient mit 2:0. Beide Tore erzielt Stürmer Enner Valencia. Es dauert nur drei Minuten, bis der erste Treffer fällt. Aber: Er zählt nicht! Der VAR schreitet ein und nimmt den Treffer wegen einer Abseitsposition im Vorfeld zurück. Viele Diskussionen, viel Unverständnis – aber die richtige Entscheidung. Dass Katar hoffnungslos unterlegen ist, zeigt sich auch in den nächsten Minuten: Valencia taucht frei vor Keeper Al-Sheeb auf, wird gefällt. Es gibt Strafstoß! Dieses Mal ohne VAR-Einspruch. 16. Minute: Valencia schiebt ultralässig unten rechts ins Eck. 1:0! Von Katar kommt nichts! Bereits in der 25. Minute verlassen die ersten katarische Fans das Stadion – und kommen nicht mehr wieder! In der 31. Minute macht Valencia noch das 2:0! In der zweiten Halbzeit wird das Ausmaß der Fan-Flucht sichtbar. Etliche Plätze sind leer.
Lustig, das ZDF bringt eine Stunde Vorberichte, wie scheiße doch alles in Katar ist. Dann heißt es: wir schalten jetzt zum Spiel und Bela Rethy. Kurz vorher noch Applaus des Studiopublikums (wofür eigentlich) und eine Werbeeinblendung von Qatar Airways (ha ha ha). Dann habe ich umgeschaltet auf Magenta. Nach 20 Minuten ist mir der müde Kick auf den Zeiger gegangen.
Zitat von fidschi im Beitrag #135Dieser Artikel zeigt auf, dass Europa in der FIFA nichts mehr zu sagen hat. Die asiatischen und afrikanischen Verbände dominieren und sagen, wo es lang geht. Die stehen hinter dem Paten Infantino. Die Mehrheit der Sponsoren stammt inzwischen auch aus Asien.
Viele ,auch deutsche Firmen, haben fette Aufträge aus Katar erhalten und machen schöne Gewinne. Da bleibt kein Platz für moralische Bedenken.
Warum sollte " Die Wirtschaft" Bedenken haben ? Wenn man mit den moralisch besseren "Mit dem zweiten besser sieht " und ist in der ersten Reihe ist. Verlogenes .... was sich schlägt und verträgt. Wenigstens am Sonntag, wobei der andere öffi auch nicht besser ist. Beide triefen vor Scheinheiligkeit. Aber wenn die Chronistenpflicht ruft muss man halt dabei sein.
Schön, dass es diese WM gibt. Endlich mal was zum ›fundierten‹ Echauffieren … Würde mich freuen, wenn Ultras (z.B. die ›Linken‹ von PSG) wie auch wir (konservativen) Basisfans einfach mal Tschüss, Adios, Geh mit Gott sagen würden … Reinwaschen im Zeichen des Sports funktioniert nur mit Publikum … Ein volles Portemonnaie ersetzt bei Narzissten (und das muss man als Extremsportler sein) kein leeres Stadion … Lasst die Überstars doch in arabische oder sonstige Superligen wechseln. Gerne auch die PSGs, ManCities, Newcastles oder wer auch immer auf den Zug aufspringen will … Nicht zuletzt in diesem Sinne freue ich mich über einen Ljubicic, Thielmann oder Huseinbasic oder dass Jakobs tatsächlich bei einer so ›profanen‹ (von ungehörig unbedarften Spielern bevölkerten) WM dabei sein darf …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Zitat von Quogeorge im Beitrag #139Und nach der HZ war das Stadion halb leer . Viele Kameltreiber wussten wahrscheinlich gar nicht , dass es eine 2. HZ gibt .
Wollte dereinst den Westerwelle als AM mal über dem Amazonas oder der Steinwüste der arabischen Halbinsel mit dem Fallschirm abwerfen, damit er zumindest mal nen Einblick in fremde Kulturen gewinnen möge 🤠
Das Argument gegen diese WM bezüglich fehlender Fußballtradition besitzt n.E. aber genau die gleiche Bodenlosigkeit wie Infantinos aberwitzige Legitimierung von Menschenrechtsverletzungen durch das Fehlverhalten über die letzten drei Jahrtausende (!) der Europäer 🤪
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
"Wird auch aus diesem Weltfest des Todes, auch aus der schlimmen Fieberbrunst, die rings den regnerischen Abendhimmel entzündet, einmal die Liebe steigen?"
Thomas Mann in "Der Zauberberg", dem Roman einer untergehenden Welt, der im Ersten Weltkrieg endet
Zitat von fidschi im Beitrag #135Dieser Artikel zeigt auf, dass Europa in der FIFA nichts mehr zu sagen hat. Die asiatischen und afrikanischen Verbände dominieren und sagen, wo es lang geht. Die stehen hinter dem Paten Infantino. Die Mehrheit der Sponsoren stammt inzwischen auch aus Asien.
Viele ,auch deutsche Firmen, haben fette Aufträge aus Katar erhalten und machen schöne Gewinne. Da bleibt kein Platz für moralische Bedenken.
Schön, dass es diese WM gibt. Endlich mal was zum ›fundierten‹ Echauffieren … Würde mich freuen, wenn Ultras (z.B. die ›Linken‹ von PSG) wie auch wir (konservativen) Basisfans einfach mal Tschüss, Adios, Geh mit Gott sagen würden … Reinwaschen im Zeichen des Sports funktioniert nur mit Publikum … Ein volles Portemonnaie ersetzt bei Narzissten (und das muss man als Extremsportler sein) kein leeres Stadion … Lasst die Überstars doch in arabische oder sonstige Superligen wechseln. Gerne auch die PSGs, ManCities, Newcastles oder wer auch immer auf den Zug aufspringen will … Nicht zuletzt in diesem Sinne freue ich mich über einen Ljubicic, Thielmann oder Huseinbasic oder dass Jakobs tatsächlich bei einer so ›profanen‹ (von ungehörig unbedarften Spielern bevölkerten) WM dabei sein darf …
@Rubio: Da auch. Also: getroffen, den Kern, mein ich.
"Wird auch aus diesem Weltfest des Todes, auch aus der schlimmen Fieberbrunst, die rings den regnerischen Abendhimmel entzündet, einmal die Liebe steigen?"
Thomas Mann in "Der Zauberberg", dem Roman einer untergehenden Welt, der im Ersten Weltkrieg endet
Keine One-Love-Binde aus Angst vor Strafe Deutschland knickt vor Fifa ein!
Jetzt ist der Binden-Wirbel zu einem Binden-Wirbelsturm angewachsen! Alle sieben teilnehmenden europäischen Nationen, die im Vorfeld angekündigt hatten, als Zeichen für Vielfalt Kapitänsbinden mit buntem „One Love“-Aufdruck zu tragen, sind vor der Fifa eingeknickt. Darunter auch die deutsche Nationalelf! Die umstrittenste WM der Fußball-Geschichte ist eröffnet – mit einer Lügen-Show... Die Fifa hatte in Hintergrund-Gesprächen sehr deutlich gemacht, dass bei Zuwiderhandlung auch sportliche Konsequenzen drohen. Von den Mannschaften soll das so aufgefasst worden sein, dass im Zweifel sogar Sanktionen bis hin zu Punktabzügen verhängt werden. Zuvor war bereits von einer möglichen Gelben Karte für den Kapitän und eventuellen Geldstrafen die Rede gewesen.
Ich verstehe es auch nicht. Allen Ernstes 6 Mio? Wie rechnen die das eigentlich? Wie ich mich erinnere, wir eine repräsentative Gruppe von 2000 Leuten befragt. Dann wird das hochgerechnet.
Ich glaube nicht an die 6 Mio.
"Abseits ist, wenn das lange Arschloch wieder zu spät abspielt". Hennes Weisweiler
Zitat von Heupääd im Beitrag #144Keine One-Love-Binde aus Angst vor Strafe Deutschland knickt vor Fifa ein!
Jetzt ist der Binden-Wirbel zu einem Binden-Wirbelsturm angewachsen! Alle sieben teilnehmenden europäischen Nationen, die im Vorfeld angekündigt hatten, als Zeichen für Vielfalt Kapitänsbinden mit buntem „One Love“-Aufdruck zu tragen, sind vor der Fifa eingeknickt. Darunter auch die deutsche Nationalelf! Die umstrittenste WM der Fußball-Geschichte ist eröffnet – mit einer Lügen-Show... Die Fifa hatte in Hintergrund-Gesprächen sehr deutlich gemacht, dass bei Zuwiderhandlung auch sportliche Konsequenzen drohen. Von den Mannschaften soll das so aufgefasst worden sein, dass im Zweifel sogar Sanktionen bis hin zu Punktabzügen verhängt werden. Zuvor war bereits von einer möglichen Gelben Karte für den Kapitän und eventuellen Geldstrafen die Rede gewesen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #144Keine One-Love-Binde aus Angst vor Strafe Deutschland knickt vor Fifa ein!
Jetzt ist der Binden-Wirbel zu einem Binden-Wirbelsturm angewachsen! Alle sieben teilnehmenden europäischen Nationen, die im Vorfeld angekündigt hatten, als Zeichen für Vielfalt Kapitänsbinden mit buntem „One Love“-Aufdruck zu tragen, sind vor der Fifa eingeknickt. Darunter auch die deutsche Nationalelf! Die umstrittenste WM der Fußball-Geschichte ist eröffnet – mit einer Lügen-Show... Die Fifa hatte in Hintergrund-Gesprächen sehr deutlich gemacht, dass bei Zuwiderhandlung auch sportliche Konsequenzen drohen. Von den Mannschaften soll das so aufgefasst worden sein, dass im Zweifel sogar Sanktionen bis hin zu Punktabzügen verhängt werden. Zuvor war bereits von einer möglichen Gelben Karte für den Kapitän und eventuellen Geldstrafen die Rede gewesen.
Naja, ihr verlangt da ein bisschen viel. Der DFB ist von so vielen Sponsoren abhängig und Teil der FIFA. Man kann sich nicht so einfach ins Abseits stellen.
18.11.2022 14:50 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2022 14:53)
FC-Tresen
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