Ich meine das nicht böse. Und eine Strategie kann man auch unbewusst verfolgen. Nennen wir es Muster. Und es ist leiderdas Muster der Politik die Vergangenheit abzubugeln und auf ein vermeintliches Notprogramm zu schalten.
"Dumm gelaufen, ja es wurden Fehler gemacht, Dinge versäumt, aber nicht nur wir waren das" " jetzt müssen wir eben leider weiter kohlegasatom fahren, weil die Lage es nicht anders zulässt" Und es funktioniert immer und das muss aufhören. So geht das immer weiter und kann es nicht mehr hören... Ich habe es satt.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19853Ich meine das nicht böse. Und eine Strategie kann man auch unbewusst verfolgen. Nennen wir es Muster. Und es ist leiderdas Muster der Politik die Vergangenheit abzubugeln und auf ein vermeintliches Notprogramm zu schalten.
"Dumm gelaufen, ja es wurden Fehler gemacht, Dinge versäumt, aber nicht nur wir waren das" " jetzt müssen wir eben leider weiter kohlegasatom fahren, weil die Lage es nicht anders zulässt" Und es funktioniert immer und das muss aufhören. So geht das immer weiter und kann es nicht mehr hören... Ich habe es satt.
Ok, angekommen- glaube mir, ich nehme das Thema schon ernst und möchte auch das endlich was passiert. Nur fehlt mir (leider) die Phantasie wie man kurzfristig Gegenmaßnahmen einleiten kann- für mich war es z.B. ein Fehler erst aus Atom und dann aus Kohle auszusteigen. Bei Atom wäre die Regierung noch eher gezwungen die Erneuerbaren schleunigst auszubauen da eine 100% Nutzung im Sommer durch den Klimawandel nicht gewährleistet ist (s. Frankreich). Aber Kohle haben wir ausreichend- mit Atom wäre die Regierung voll unter Zugzwang.
Alles gut :-) Ich erwarte zweigleisig und konsequent zu fahren. Bedingslos die "Neuen" forcieren, Kosten zweitrangig... Und aktuell das Notwendige tun, auch wenn es nunmal scheisse ist.
Nochmal zu den Panzer die ja auch hier tlw. zum „Gamechanger“ hochgepusht werden. Eine gute Erklärung gestern bei Illner:
40 Panzer entsprechen einem Battalion - ein Battalion wird für einen Aktionsradius von 10 Quadratkilometer eingesetzt. D.h. die kolportierten 140 Panzer (in Allianz) würden effektiv etwas mehr als 30 Quadratkilometer abdecken. Das ist bei einer Front von über 1000 km nix !! In meinen Augen eine Scheindebatte der westlichen Länder um ihre selbsternannte „moralische Verpflichtung“ zu erfüllen. Entweder man macht jetzt „Nägel mit Köpfen“ und wirft alles rein was man innerhalb der NATO zur Verfügung hat oder lässt es bleiben. Als nächstes kommt nämlich noch der Munitionsmangel hinzu, denn da hat die NATO auch ein Defizit.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19846Sorry, aber da ist viel unwahres dabei. Die Technik gibt es schon. Es will auch nie die Demokratie abschaffen. Neubauer als Kanzlerin würde ich aber dennoch begrüßen.
Es geht auch nicht um apokalyptische Visionen, sondern um Realität. Und nein, es hat bei weitem nicht nur die Mehrheit die Brisanz der Situation nicht erkannt. Viele derer, die es sehr gut erkannt haben , handeln aus reiner Raffgier und dem Wissen um die Tatsache, in den nächsten Jahrzehnten draufgehen, bevor der Shit losgeht, dennoch gegen jede Vernunft. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber viel Spass beim Erkennen.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19848"Die „RAF“ in dem Zusammenhang kam aus der Klima-Aktivisten-Szene."
Nein. Das war die BILD.
Ich sag doch, Bildungsforum. Ich wusste nicht, dass Tadzio Müller bei der BILD arbeitet. Wahnsinn. Bettina Böhl und Alexander Dobrindt haben es auch gesagt. Die BILD hat lediglich darüber berichtet, wie viele andere auch. Du verbreitest FAKE News. Trump’sche Qualität hat das - um es mit den Worten von *** zu sagen. Überbevölkerung ist ja auch kein Problem… ich danke dir sehr!
Zitat von DUKIE im Beitrag #19850"erwünscht" ist nicht das Thema. Es geht derzeit nicht ohne. Worum es geht, mir geht, ist die Tatsache dass ich Konsequenz und Signale vermisse, die klar zeigen, wo man hin will und zu spüren dass diese Ziele mit dem notwendigen unbedingten Willen auch umgesetzt werden, seien sie auch noch so schmerzhaft. Die softe Nummer wurde verpennt. Und deine Strategie ist immer gleich. "Was soll man denn jetzt machen? "
Das tun auch die Pappnasen von cducsufdp bei Lanz immer. "ja, es würden Fehler gemacht, es hilft nicht darüber zu lamentieren, was können wir JETZT tun" Seit einem halben Jahrhundert höre ich das, das ist Taktik. Daher betone ich, dass es wehtun muss. Komm mir nicht mit " es geht ja alles gar nicht' Tun was notwendig ist um" am kacken" zu bleiben, bezüglich fossiler Energien und Atom, ansonsten INVESTIEREN WAS IRGENDMOGLICH in Alternativen.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19848"Die „RAF“ in dem Zusammenhang kam aus der Klima-Aktivisten-Szene."
Nein. Das war die BILD.
Ich sag doch, Bildungsforum. Ich wusste nicht, dass Tadzio Müller bei der BILD arbeitet. Wahnsinn. Bettina Böhl und Alexander Dobrindt haben es auch gesagt. Die BILD hat lediglich darüber berichtet, wie viele andere auch. Du verbreitest FAKE News. Trump’sche Qualität hat das - um es mit den Worten von *** zu sagen. Überbevölkerung ist ja auch kein Problem… ich danke dir sehr!
——- „schöpferische pause“——
By the way: das ganze Thema (und nicht nur dieses) ist bei dir scheinbar komplett übereskaliert. Teile deiner Aussagen sind erschreckend. Du solltest vielleicht mal runter kommen, einfach mal ne Woche oder zwei Pause machen (ich persönlich würde es ja begrüßen, alle sozialen Netzwerke eine Woche abzuschalten - das würfe sicherlich de-eskalierend wirken - vor allem Twitter). Ich habe so jemanden wie dich noch nie erlebt. Und ich habe schon einiges erlebt! Deine eigentlichen Beweggründe sind nicht zu erkennen. Du bist von Anfang an auf Krawall aus. Ein paar mögen das super finden - lässt dann auch tief blicken. Das sind genau die, die mir hier schreiben, ich sei perfide, würde nur Sticheln. Der Eine lässt es sich dann noch nichtmal nehmen, im nächsten Beitrag selber zu sticheln… wow! Ich bewundere den MaKo, mit welcher stoischer Gelassenheit er manchmal auf wirklich übles Geschreibsel deinerseits reagiert. Auch das meine ich mit Bildungsforum. Gutes und weniger Gutes. Ans Knie nageln wäre aber wirklich blöde. Als du im September 2022 zwei Wochen gesperrt warst, herrschte hier fast schon „erschreckende“ (IRONIE) Harmonie. Keine Provokationen, keine eskalierende Ausuferungen. War ne schöne Zeit! Statt hier gebetsmühlenartig zu versuchen, mich als den Schuldigen dazustellen, solltest du das mal reflektieren. Aber ich glaube nicht, dass du dazu in der Lage bist. Msn muss sich dran gewöhnen. So what, ich mache den Anfang und ziehe mich mal ne Zeitlang aus diesem Thread zurück. In diesem Sinne, ne schöne geile Karnevalszeit. Allen!
Zitat von DUKIE im Beitrag #19850"erwünscht" ist nicht das Thema. Es geht derzeit nicht ohne. Worum es geht, mir geht, ist die Tatsache dass ich Konsequenz und Signale vermisse, die klar zeigen, wo man hin will und zu spüren dass diese Ziele mit dem notwendigen unbedingten Willen auch umgesetzt werden, seien sie auch noch so schmerzhaft. Die softe Nummer wurde verpennt. Und deine Strategie ist immer gleich. "Was soll man denn jetzt machen? "
Das tun auch die Pappnasen von cducsufdp bei Lanz immer. "ja, es würden Fehler gemacht, es hilft nicht darüber zu lamentieren, was können wir JETZT tun" Seit einem halben Jahrhundert höre ich das, das ist Taktik. Daher betone ich, dass es wehtun muss. Komm mir nicht mit " es geht ja alles gar nicht' Tun was notwendig ist um" am kacken" zu bleiben, bezüglich fossiler Energien und Atom, ansonsten INVESTIEREN WAS IRGENDMOGLICH in Alternativen.
Man kann die Klimapolitik doch nicht ernsthaft an Parteien festmachen. Gestern saß da Herr Günter von der CDU. Der Klimaministerpräsident Deutschlands. Ist aber nur wenig sein Verdienst - er hat einfach beste Voraussetzungen in SH. Wenn man nach BW schaut - da regieren seit langem die Grünen - sieht es diesbezüglich schon mauer aus. In NRW waren auch jahrelang die Grünen mit in der Regierung. Zaubern können die aber auch nicht. Es fehlt einfach die Technik und der Wille, die Forschung wirklich nach vorne zu pushen. Wir haben das weitestgehend abgegeben. In die USA, nach Kanada, auch China entwickelt Techniken, die CO2 reduzieren könnten. Wir tun das nicht mehr. Wir können hier nur abwarten. Das ständige "wir müssen jetzt etwas tun" ist pure Verzweiflung. In Wahrheit können wir im Moment gar nicht so viel tun. Vielleicht könnte man die Glaubensfrage der AKW's noch einmal neu aufrollen. Das würde vielleicht etwas CO2 einsparen. Dafür hätten wir dann auf anderer Seite Probleme. Wir müssen einsehen, dass das Konzept mit den Gaskraftwerken zum Lastenausgleich leider gescheitert ist. Eine Alternative dazu gibt es nicht. Man kann jetzt wunderbare Ziele aufstellen (Kohleausstieg, Verbrennerausstieg, Ausbau der Windkraft...), nur ob die erreichbar sind? Es sieht im Moment wirklich nicht so aus. Das mag frustrierend sein, hat aber mit Parteipolitik wirklich wenig zu tun.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #19857Nochmal zu den Panzer die ja auch hier tlw. zum „Gamechanger“ hochgepusht werden. Eine gute Erklärung gestern bei Illner:
40 Panzer entsprechen einem Battalion - ein Battalion wird für einen Aktionsradius von 10 Quadratkilometer eingesetzt. D.h. die kolportierten 140 Panzer (in Allianz) würden effektiv etwas mehr als 30 Quadratkilometer abdecken. Das ist bei einer Front von über 1000 km nix !! In meinen Augen eine Scheindebatte der westlichen Länder um ihre selbsternannte „moralische Verpflichtung“ zu erfüllen. Entweder man macht jetzt „Nägel mit Köpfen“ und wirft alles rein was man innerhalb der NATO zur Verfügung hat oder lässt es bleiben. Als nächstes kommt nämlich noch der Munitionsmangel hinzu, denn da hat die NATO auch ein Defizit.
Eigentlich sollten uns die Aussagen des Soldaten zutiefst beunruhigen, denn sie legen eine Frage nah, die mich seit langem beschäftigt, für mich merkwürdigerweise aber im öffentlichen Diskurs nie thematisiert wird. Die Frage lautet: Was machen wir eigentlich, wenn die Ukraine, trotz aller westlichen Waffenlieferungen, den Krieg verliert, was - auf Strecke - in Anbetracht der Kräfteverhältnisse und Humanressourcen (schrecklicher Begriff) immer noch die wahrscheinlichste Variante ist?
Sind wir dann nicht erst recht gefährdet, Opfer russischer Aggression zu werden, weil wir unsere, ohnehin nur noch rudimentär vorhandene, Verteidigungskraft durch die Unterstützung der Ukraine ( bei der wir in Europa vorne liegen und trotzdem kritisiert werden) weiter gegen Null reduziert haben? Verlassen wir uns dann nur noch auf die Amis, die ggf. ihre Doktrin radikal verändert haben, was zumindest im Fall einer Machtübernahme durch die Trumpisten gar nicht so unwahrscheinlich ist?
Könnte es sein, dass der viel gescholtene " Zauderer" Olaf Scholz als Bundeskanzler, der geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, auch den " worst case" mitdenkt, wozu der Soldat ja auch ausdrücklich geraten hat? Hält er sich vielleicht - im Wissen um die militärische Schwäche und Verwundbarkeit unseres Landes - mit markiger Kriegsrhetorik und mit der geforderten "Führerschaft" zurück, weil er unser Land eben nicht als treibende Kraft gegen Russland dargestellt haben will?
Wäre die wichtigste Lehre aus dem russischen Überfall nicht die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken als zu schwächen, was aber, parallel zur geforderten konsequenten Unterstützung der Ukraine, nicht funktionieren kann, da die Produktionskapazitäten nicht ausreichen und es viele Jahre dauern wird, entsprechende Kapazitäten aufzubauen? Der Soldat hat ja auch dringend angeraten, auf "Kriegswirtschaft" umzustellen und i. Ü. die allseits geforderten Leo- Lieferungen als verantwortungslos bezeichnet, sich bei seinen Ausführungen, natürlich "ohne die Öffentlichkeit beunruhigen zu wollen" , auf BND- Erkenntnisse über die russischen Mobilisierungspläne berufen.
Nein, ich bin kein Militärexperte, wie sie seit dem russischen Überfall überall aus dem Boden schießen und ich weiß auch nicht, wie eine Verhandlungslösung eigentlich aussehen könnte, die den Aggressor nicht auch noch für sein völkerrechtswidriges Tun belohnt. Es befremdet mich indes, dass die kritischen, mahnenden, Stimmen, aus der öffentlichen Debatte fast vollständig verschwunden sind. Sicher wird gleich wieder das Argument mit der Alternativlosigkeit der " All- In - Unterstützung" der Ukraine entgegengebracht, klar, dennoch sind aus meiner Sicht Zweifel angebracht. Gruß aus dem Westerwald!
@WWJ Wie immer ein sehr guter sachlicher Post Zu einer möglichen militärischen Niederlage der Ukraine und damit auch des Westens: Ich schließe mich da nicht den apokalyptischen Einschätzungen einiger „Experten“ an das Putin dann weitergehen würde. Man darf nicht vergessen, die Ukraine ist kein NATO Mitglied und dieser Krieg kein Bündnisfall. Sollte es durch einen russischen Angriff z.B. auf die Baltischen Staaten kommen wäre die Reaktion/Antwort der NATO eine ganz andere, und das weiß Putin auch !! Dann gäbe es nicht die aktuelle „Salami Taktik“ bei Waffenlieferungen sondern es gäbe sofort das volle Programm.
Ja, da habt ihr wohl Recht. Aber wird unser militärisches Engagement nicht auch immer mit unserem eigenen Sicherheitsinteresse begründet? Wenn dem so ist, dann darf die Ukraine doch gar nicht verlieren, weil wir ansonsten auch noch ein militärisch und wirtschaftlich geschwächtes Europa haben, was wiederum unsere Abhängigkeit von den USA erhöht.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #19857Nochmal zu den Panzer die ja auch hier tlw. zum „Gamechanger“ hochgepusht werden. Eine gute Erklärung gestern bei Illner:
40 Panzer entsprechen einem Battalion - ein Battalion wird für einen Aktionsradius von 10 Quadratkilometer eingesetzt. D.h. die kolportierten 140 Panzer (in Allianz) würden effektiv etwas mehr als 30 Quadratkilometer abdecken. Das ist bei einer Front von über 1000 km nix !! In meinen Augen eine Scheindebatte der westlichen Länder um ihre selbsternannte „moralische Verpflichtung“ zu erfüllen. Entweder man macht jetzt „Nägel mit Köpfen“ und wirft alles rein was man innerhalb der NATO zur Verfügung hat oder lässt es bleiben. Als nächstes kommt nämlich noch der Munitionsmangel hinzu, denn da hat die NATO auch ein Defizit.
Naja, die Ukraine hat ja gar nicht vor, auf 1000km Breite die Front zurück zu drängen. Es würde völlig ausreichen an einer Stelle die russischen Truppen im Süden vom Nachschub aus dem Norden zu trennen und dafür brauch es Kampfpanzer. Die Front halten, dass schafft die Ukraine bis jetzt ja auch ohne, selbst ohne die Schützenpanzer. Wie lange, das steht zugegebenernmaßen in den Sternen, aber auch für Putin tickt die Uhr. Einerseits wirtschaftlich und auf der anderen Seite hoffe ich noch immer, dass eine 2, große Mobilisierung auch nicht gut ankommt in seinem Land.
What ever - was die Niederlage der Ukraine angeht - sollte Putin dieses Land einnehmen, dann hat sich der Krieg für ihn vollends gelohnt. Die Kornkammer Europas gehört dann ihm. Riesige Gas- und Ölvorkommen, nebst sonstigen Rohstoffquellen des Landes und der Westen kann dann bei ihm in gewohnter Manier zu Kreuze kriechen. Putin brauch dann gar keinen NATO-Staat mehr angreifen, ohne Russland und China geht danach nichts mehr auf dieser Welt. Das man sich in dem Fall auch von den restlichen, nicht NATO-Mitgliedern im Osten Europas verabschieden kann, versteht sich von selbst. Für mich jedenfalls.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #19867Ja, da habt ihr wohl Recht. Aber wird unser militärisches Engagement nicht auch immer mit unserem eigenen Sicherheitsinteresse begründet? Wenn dem so ist, dann darf die Ukraine doch gar nicht verlieren, weil wir ansonsten auch noch ein militärisch und wirtschaftlich geschwächtes Europa haben, was wiederum unsere Abhängigkeit von den USA erhöht.
Aus unserer Sicht darf die Ukraine nicht verlieren aber wir wollen nicht aktiv in die Kämpfe eingreifen. Ob Materiallieferung ausreicht, um die zahlenmäßige Überlegenheit der russischen Truppen zu kompensieren? Wir werden es sehen.
Die Amerikaner wollen den M1-Abrams bisher nicht liefern, weil er als sehr kompliziert in der Handhabung gilt. "Wir wollen unseren ukrainischen Partnern keine Systeme aufbürden, die sie nicht nutzen können (US-Außenministerium). Während der Leopard mit Diesel läuft, wird der US-Panzer von einer Gasturbine angetrieben und verbraucht Unmengen an Kerosin.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19848"Die „RAF“ in dem Zusammenhang kam aus der Klima-Aktivisten-Szene."
Nein. Das war die BILD.
Ich sag doch, Bildungsforum. Ich wusste nicht, dass Tadzio Müller bei der BILD arbeitet. Wahnsinn. Bettina Böhl und Alexander Dobrindt haben es auch gesagt. Die BILD hat lediglich darüber berichtet, wie viele andere auch. Du verbreitest FAKE News. Trump’sche Qualität hat das - um es mit den Worten von *** zu sagen. Überbevölkerung ist ja auch kein Problem… ich danke dir sehr!
Es gab eine BILDHEADLINE mit dem KLIMAKLEBER- RAF BEGRIFF. Den hab ich verwendet. Von deinem Staatsfeind hast alleine du gesprochen. Und legst das jetzt anderen in den Mund. RvG erwähnte in dem Zusammenhang dann Klima RAF. Und jetzt lass diesen Scheiss endlich sein und nimm endlich ein Abführmittel.
Zitat von DUKIE im Beitrag #19810Es ist zwar ärgerlich, aber es war nie anders dass eine Minderheit nicht mitspielt. Party, Karneval, Kneipe, Demo.. was und wo auch immer... Leider unvermeidbar. Und wenn Krieg als Konfliktlösung immer noch als letztes Mittel akzeptiert wird, warum sollen sich dann Aktivisten nicht auch der Gewalt bedienen dürfen? Zumal ihre Ziele jedem dienen, ob mit oder ohne Einsicht und Erkenntnis? Ich bin da komplett desilusioniert.
NRW-Innenminister Reul geht davon aus, dass sich "Linksextremisten" unter die Klimaaktivisten gemischt haben (KSTA). "Es wurde mir berichtet von Menschen, die komplett schwarz gekleidet waren, Hosenbeine, Arme und sonstige Körperteile unter der Kleidung abgepolstert hatten, Masken und Brillen gegen Reizgas getragen haben und komplett vermummt waren".
"Nach den Erkenntnissen der Polizei handelt es sich bei dem sogenannten schwarzen Block um 300 bis 400 Personen. Es sei mit Steinen und Pyrotechnik gezielt gegen Einsatzkräfte geworfen worden"."Bei Parolen wie ´Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein´ oder ´Cops töten´ höre der Spaß auf. " Das finde ich auch!
Zitat von DUKIE im Beitrag #19848"Die „RAF“ in dem Zusammenhang kam aus der Klima-Aktivisten-Szene."
Nein. Das war die BILD.
Ich sag doch, Bildungsforum. Ich wusste nicht, dass Tadzio Müller bei der BILD arbeitet. Wahnsinn. Bettina Böhl und Alexander Dobrindt haben es auch gesagt. Die BILD hat lediglich darüber berichtet, wie viele andere auch. Du verbreitest FAKE News. Trump’sche Qualität hat das - um es mit den Worten von *** zu sagen. Überbevölkerung ist ja auch kein Problem… ich danke dir sehr!
——- „schöpferische pause“——
By the way: das ganze Thema (und nicht nur dieses) ist bei dir scheinbar komplett übereskaliert. Teile deiner Aussagen sind erschreckend. Du solltest vielleicht mal runter kommen, einfach mal ne Woche oder zwei Pause machen (ich persönlich würde es ja begrüßen, alle sozialen Netzwerke eine Woche abzuschalten - das würfe sicherlich de-eskalierend wirken - vor allem Twitter). Ich habe so jemanden wie dich noch nie erlebt. Und ich habe schon einiges erlebt! Deine eigentlichen Beweggründe sind nicht zu erkennen. Du bist von Anfang an auf Krawall aus. Ein paar mögen das super finden - lässt dann auch tief blicken. Das sind genau die, die mir hier schreiben, ich sei perfide, würde nur Sticheln. Der Eine lässt es sich dann noch nichtmal nehmen, im nächsten Beitrag selber zu sticheln… wow! Ich bewundere den MaKo, mit welcher stoischer Gelassenheit er manchmal auf wirklich übles Geschreibsel deinerseits reagiert. Auch das meine ich mit Bildungsforum. Gutes und weniger Gutes. Ans Knie nageln wäre aber wirklich blöde. Als du im September 2022 zwei Wochen gesperrt warst, herrschte hier fast schon „erschreckende“ (IRONIE) Harmonie. Keine Provokationen, keine eskalierende Ausuferungen. War ne schöne Zeit! Statt hier gebetsmühlenartig zu versuchen, mich als den Schuldigen dazustellen, solltest du das mal reflektieren. Aber ich glaube nicht, dass du dazu in der Lage bist. Msn muss sich dran gewöhnen. So what, ich mache den Anfang und ziehe mich mal ne Zeitlang aus diesem Thread zurück. In diesem Sinne, ne schöne geile Karnevalszeit. Allen!
Lies deine eigenen Beiträge der letzten Tage mal. Gestern zu RvG und auch mir. Du solltest dann zu Ergebnissen kommen. Zuerst konstruiert Du einen "Aufruf zur Gewalt" meinerseits, in der Hoffnung einer Sperre für mich, damit Du Deine Ruhe hast, ich ließ das unkommentiert, danach gehst Du RvG übel an und sagst er widere Dich an und willst jetzt noch ein armes Opfer sein. Erstaunlich.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #19857Nochmal zu den Panzer die ja auch hier tlw. zum „Gamechanger“ hochgepusht werden. Eine gute Erklärung gestern bei Illner:
40 Panzer entsprechen einem Battalion - ein Battalion wird für einen Aktionsradius von 10 Quadratkilometer eingesetzt. D.h. die kolportierten 140 Panzer (in Allianz) würden effektiv etwas mehr als 30 Quadratkilometer abdecken. Das ist bei einer Front von über 1000 km nix !! In meinen Augen eine Scheindebatte der westlichen Länder um ihre selbsternannte „moralische Verpflichtung“ zu erfüllen. Entweder man macht jetzt „Nägel mit Köpfen“ und wirft alles rein was man innerhalb der NATO zur Verfügung hat oder lässt es bleiben. Als nächstes kommt nämlich noch der Munitionsmangel hinzu, denn da hat die NATO auch ein Defizit.
Naja, die Ukraine hat ja gar nicht vor, auf 1000km Breite die Front zurück zu drängen. Es würde völlig ausreichen an einer Stelle die russischen Truppen im Süden vom Nachschub aus dem Norden zu trennen und dafür brauch es Kampfpanzer. Die Front halten, dass schafft die Ukraine bis jetzt ja auch ohne, selbst ohne die Schützenpanzer. Wie lange, das steht zugegebenernmaßen in den Sternen, aber auch für Putin tickt die Uhr. Einerseits wirtschaftlich und auf der anderen Seite hoffe ich noch immer, dass eine 2, große Mobilisierung auch nicht gut ankommt in seinem Land.
What ever - was die Niederlage der Ukraine angeht - sollte Putin dieses Land einnehmen, dann hat sich der Krieg für ihn vollends gelohnt. Die Kornkammer Europas gehört dann ihm. Riesige Gas- und Ölvorkommen, nebst sonstigen Rohstoffquellen des Landes und der Westen kann dann bei ihm in gewohnter Manier zu Kreuze kriechen. Putin brauch dann gar keinen NATO-Staat mehr angreifen, ohne Russland und China geht danach nichts mehr auf dieser Welt. Das man sich in dem Fall auch von den restlichen, nicht NATO-Mitgliedern im Osten Europas verabschieden kann, versteht sich von selbst. Für mich jedenfalls.
Laut NTV lässt Pistorius gerade die Verfügbarkeit der Leos prüfen - also Panzer zählen. Das hat bislang keiner gemacht, Lambrecht wusste bei den Mardern nach der Lieferzusage noch nicht, wo sie wieviele hernehmen soll - völlig irre ...
Zitat von DUKIE im Beitrag #19850"erwünscht" ist nicht das Thema. Es geht derzeit nicht ohne. Worum es geht, mir geht, ist die Tatsache dass ich Konsequenz und Signale vermisse, die klar zeigen, wo man hin will und zu spüren dass diese Ziele mit dem notwendigen unbedingten Willen auch umgesetzt werden, seien sie auch noch so schmerzhaft. Die softe Nummer wurde verpennt. Und deine Strategie ist immer gleich. "Was soll man denn jetzt machen? "
Das tun auch die Pappnasen von cducsufdp bei Lanz immer. "ja, es würden Fehler gemacht, es hilft nicht darüber zu lamentieren, was können wir JETZT tun" Seit einem halben Jahrhundert höre ich das, das ist Taktik. Daher betone ich, dass es wehtun muss. Komm mir nicht mit " es geht ja alles gar nicht' Tun was notwendig ist um" am kacken" zu bleiben, bezüglich fossiler Energien und Atom, ansonsten INVESTIEREN WAS IRGENDMOGLICH in Alternativen.
Man kann die Klimapolitik doch nicht ernsthaft an Parteien festmachen. Gestern saß da Herr Günter von der CDU. Der Klimaministerpräsident Deutschlands. Ist aber nur wenig sein Verdienst - er hat einfach beste Voraussetzungen in SH. Wenn man nach BW schaut - da regieren seit langem die Grünen - sieht es diesbezüglich schon mauer aus. In NRW waren auch jahrelang die Grünen mit in der Regierung. Zaubern können die aber auch nicht. Es fehlt einfach die Technik und der Wille, die Forschung wirklich nach vorne zu pushen. Wir haben das weitestgehend abgegeben. In die USA, nach Kanada, auch China entwickelt Techniken, die CO2 reduzieren könnten. Wir tun das nicht mehr. Wir können hier nur abwarten. Das ständige "wir müssen jetzt etwas tun" ist pure Verzweiflung. In Wahrheit können wir im Moment gar nicht so viel tun. Vielleicht könnte man die Glaubensfrage der AKW's noch einmal neu aufrollen. Das würde vielleicht etwas CO2 einsparen. Dafür hätten wir dann auf anderer Seite Probleme. Wir müssen einsehen, dass das Konzept mit den Gaskraftwerken zum Lastenausgleich leider gescheitert ist. Eine Alternative dazu gibt es nicht. Man kann jetzt wunderbare Ziele aufstellen (Kohleausstieg, Verbrennerausstieg, Ausbau der Windkraft...), nur ob die erreichbar sind? Es sieht im Moment wirklich nicht so aus. Das mag frustrierend sein, hat aber mit Parteipolitik wirklich wenig zu tun.
Man kann Klimapolitik nicht an Parteien, Parteipolitik festmachen? OK. Ja dann, mein Fehler.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
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20.01.2023 02:31 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2023 03:05)
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