Zitat von AbuHaifa im Beitrag #8657Mainz holt einen Punkt bei Hertha. Doof.
Das war der Punkt, den sie gegen uns leichtfertig in derSchlussphase liegengelassen haben. Aber mit einem Remis kommt man bei der Drei-Punkte-Regel nicht unten raus. Von daher sei ihnen der Punkt gegönnt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #8657Mainz holt einen Punkt bei Hertha. Doof.
Das war der Punkt, den sie gegen uns leichtfertig in derSchlussphase liegengelassen haben. Aber mit einem Remis kommt man bei der Drei-Punkte-Regel nicht unten raus. Von daher sei ihnen der Punkt gegönnt.
Nix da. Ich gönne den Mainzern nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln.
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #8657Mainz holt einen Punkt bei Hertha. Doof.
Das war der Punkt, den sie gegen uns leichtfertig in derSchlussphase liegengelassen haben. Aber mit einem Remis kommt man bei der Drei-Punkte-Regel nicht unten raus. Von daher sei ihnen der Punkt gegönnt.
Da ich beide nicht mag, kann ich mit dem Remis leben. Mainz kommt nicht wesentlich näher, Hertha nicht wesentlich weiter weg.
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #8657Mainz holt einen Punkt bei Hertha. Doof.
Das war der Punkt, den sie gegen uns leichtfertig in derSchlussphase liegengelassen haben. Aber mit einem Remis kommt man bei der Drei-Punkte-Regel nicht unten raus. Von daher sei ihnen der Punkt gegönnt.
Da ich beide nicht mag, kann ich mit dem Remis leben. Mainz kommt nicht wesentlich näher, Hertha nicht wesentlich weiter weg.
Hat gestern jemand das 2:1 der Frankfurter gegen die Klepper gesehen? Da wurde ein offensichtlich nicht ruhender Ball als Freistoß ausgeführt, welcher zum Tor führte. Pfeift normalerweise jeder Schiri ab und lässt wiederholen, gestern allerdings nicht. Jetzt meint man vielleicht, der VAR müsste eingreifen, aber weit gefehlt: "Der VAR darf nicht eingreifen, wenn eine Spielfortsetzung, aus der ein Tor resultiert, inkorrekt ausgeführt worden ist (Ball ruht nicht, falscher Einwurf etc.)." (Quelle: Twitter-Account von "Collinas Erben") Wohlgemerkt: Geht einem Tor ein Foul voraus, kann das vom VAR nachträglich geahndet werden. Genau genommen gibt es also bei einer Torentstehung viele mögliche Regelverstöße, von denen aber nur bestimmte geahndet werden dürfen. Ist das zu verstehen?
Zitat von smokie im Beitrag #8662Hat gestern jemand das 2:1 der Frankfurter gegen die Klepper gesehen? Da wurde ein offensichtlich nicht ruhender Ball als Freistoß ausgeführt, welcher zum Tor führte. Pfeift normalerweise jeder Schiri ab und lässt wiederholen, gestern allerdings nicht. Jetzt meint man vielleicht, der VAR müsste eingreifen, aber weit gefehlt: "Der VAR darf nicht eingreifen, wenn eine Spielfortsetzung, aus der ein Tor resultiert, inkorrekt ausgeführt worden ist (Ball ruht nicht, falscher Einwurf etc.)." (Quelle: Twitter-Account von "Collinas Erben") Wohlgemerkt: Geht einem Tor ein Foul voraus, kann das vom VAR nachträglich geahndet werden. Genau genommen gibt es also bei einer Torentstehung viele mögliche Regelverstöße, von denen aber nur bestimmte geahndet werden dürfen. Ist das zu verstehen?
Das ist genauso bescheuert wie die Abseitssituation gestern, als der klar im Abseits stehende Gladbacher angespielt wurde, der Linienrichter auf Ballhöhe eskortierte ihn dann über 30 bis 40 mtr, um dann nach dem Torschuss die Fahne zu heben. Vollkommen bala bala
Zitat von nobby stiles im Beitrag #8664Das ist genauso bescheuert wie die Abseitssituation gestern, als der klar im Abseits stehende Gladbacher angespielt wurde, der Linienrichter auf Ballhöhe eskortierte ihn dann über 30 bis 40 mtr, um dann nach dem Torschuss die Fahne zu heben. Vollkommen bala bala
Solche Regeln kommen raus, wenn Funktionäre sonst nichts zu tun haben.
@Nobby @Abu Aber diese ""Regel"" kann ich gerade noch so verstehen. In 90% aller Fälle hebt der Linienrichter bei so deutlichen Abeitsstellungen ja sofort die Fahne. Das gestern war zwar krass, aber ich werte das als Ausnahme. Entweder stand er blöd oder er hat es halt warum auch immer nicht gut gesehen. Dass allerdings bei knappen Entscheidungen jetzt die Angriffe erst zu Ende gespielt werden, halte ich für richtig. Wie oft haben wir uns damals aufgeregt, wenn Modeste mal falsch zurückgepfiffen wurde. Da finde ich es so wie jetzt besser.
Bei der Freistoß-Geschichte erkenne ich halt null Logik.
Zitat von smokie im Beitrag #8666@Nobby @Abu Aber diese ""Regel"" kann ich gerade noch so verstehen. In 90% aller Fälle hebt der Linienrichter bei so deutlichen Abeitsstellungen ja sofort die Fahne. Das gestern war zwar krass, aber ich werte das als Ausnahme. Entweder stand er blöd oder er hat es halt warum auch immer nicht gut gesehen. Dass allerdings bei knappen Entscheidungen jetzt die Angriffe erst zu Ende gespielt werden, halte ich für richtig. Wie oft haben wir uns damals aufgeregt, wenn Modeste mal falsch zurückgepfiffen wurde. Da finde ich es so wie jetzt besser.
Bei der Freistoß-Geschichte erkenne ich halt null Logik.
Ich habe dennoch den Eindruck, die Regeln waren früher einfacher zu verstehen. Zumindest für mich.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #8664Das ist genauso bescheuert wie die Abseitssituation gestern, als der klar im Abseits stehende Gladbacher angespielt wurde, der Linienrichter auf Ballhöhe eskortierte ihn dann über 30 bis 40 mtr, um dann nach dem Torschuss die Fahne zu heben. Vollkommen bala bala
Möglicherweise muss er ja ne Kilometer-Quote erfüllen. Also der Schiri...