ich finde die arbeit des neuen vorstandes bisher absolut in ordnung. spinner, tünn und ritterbach und veh haben vielleicht keinen dcherbenhaufen hinterlassen aber die suppenschüssel hat zumindest einen solchen sprung das die flüssigkeit nicht gehalten werden kann. wenn man überlegt was für probleme mit amtsantritt vorhanden waren.....hinzu kam das kein eingespieltes team mit der problemlösung betraut war....dann kann man zumindest verlangen horst heldt und gisdol erstmal wirken zu lassen. danach kann man die arbeit vielleicht besser beurteilen. jetzt zu schreiben, dass dem vorstand bei abstieg alles um die ohren fliegt ist zündeln an der dynamitschnur. mir ist es schon zweimal passiert, dass ich manager falsch beurteilt habe. einmal war das bobic in stuttgart, dessen einkäufe genial waren....aber zum beispiel ein kostic zeigt seine klasse erst seit letem jahr und horst heldt in oder auf schalke. in beiden fällen hat wohl entweder der trainer nicht gepasst oder das mannschaftsgefüge oder es brauchte einfach zeit. horst heldt jetzt als gravierenden fehler zu werte, halte ich aus sicht der presse gegen den vorstand für falsch, zumal der gemeinsame aussschuss dafür verantwortlich ist. zu gisdol sage ich nur......wer war denn auf dem markt? labadia und dardai waren eben leider nicht zu haben, alle anderen eine katastrophe bis auf hoffentlich....gisdol. ich bin zumindest froh, in beiden fällen, das hier nicht rumexperimentiert wird. erfahrung haben beide in der bundesliga gesammelt. die vorstellung in der pk fand ich ok.
Zitat von ewert im Beitrag #401ich finde die arbeit des neuen vorstandes bisher absolut in ordnung. spinner, tünn und ritterbach und veh haben vielleicht keinen dcherbenhaufen hinterlassen aber die suppenschüssel hat zumindest einen solchen sprung das die flüssigkeit nicht gehalten werden kann. wenn man überlegt was für probleme mit amtsantritt vorhanden waren.....hinzu kam das kein eingespieltes team mit der problemlösung betraut war....dann kann man zumindest verlangen horst heldt und gisdol erstmal wirken zu lassen. danach kann man die arbeit vielleicht besser beurteilen. jetzt zu schreiben, dass dem vorstand bei abstieg alles um die ohren fliegt ist zündeln an der dynamitschnur. mir ist es schon zweimal passiert, dass ich manager falsch beurteilt habe. einmal war das bobic in stuttgart, dessen einkäufe genial waren....aber zum beispiel ein kostic zeigt seine klasse erst seit letem jahr und horst heldt in oder auf schalke. in beiden fällen hat wohl entweder der trainer nicht gepasst oder das mannschaftsgefüge oder es brauchte einfach zeit. horst heldt jetzt als gravierenden fehler zu werte, halte ich aus sicht der presse gegen den vorstand für falsch, zumal der gemeinsame aussschuss dafür verantwortlich ist. zu gisdol sage ich nur......wer war denn auf dem markt? labadia und dardai waren eben leider nicht zu haben, alle anderen eine katastrophe bis auf hoffentlich....gisdol. ich bin zumindest froh, in beiden fällen, das hier nicht rumexperimentiert wird. erfahrung haben beide in der bundesliga gesammelt. die vorstellung in der pk fand ich ok.
Auch ich war ja alles andere als begeistert, würde mich dem Kommentar aber anschließen. Dass dem neuen Vorstand bei Abstieg alles um die Ohren fliegt, ist natürlich totaler Schwachsinn. Ist das bei unserem alten Vorstand passiert? Nur die Gremien-Struktur hätte ICH sehr gerne und so schnell wie möglich überarbeitet. DIE macht dem neuen Vorstand übrigens das Leben auch schwerer als nötig, finde ich.
Man sollte beiden eine Chance geben, persönlich finde ich man hätte diese beiden auch schon einige tage früher verpflichten können und müssen. Durch diverse Medien und auch Gremien in unserem Verein, wurde doch schon viel von den Namen kaputt gemacht bevor diese beiden auch nur eine Minute an Board waren.
Ich denke man sollte bis zur Winterpause abwarten und sich mit Kritik etwas zurück halten. Dies gebietet die Fairness.
Zitat von smokie im Beitrag #400Kleiner Tipp: Vergleich mal die Entscheidungs-Wege
@smokie Ich empfehle dir den aktuellen Stammtisch von magic anzuschauen. Ich habe dabei vieles hinzugelernt. Beispielsweise, dass die Entscheidungen in einem 7-Köpfigen Gremium getroffen wird. Dieses 7ner Gremium besteht aus den 3 vom Präsidium, den 2 GF plus 2 Vertreter aus dem Mitgliederrat. Bei letztern handelt es sich immer um dieselben Personen. Entscheidungen werden wohl mit einfacher Mehrheit entschieden, sprich der Mitgliederrat müsste 2 weitere Personen auf seine Seite ziehen, um seine Vorstellungen durchzusetzen. 7 Entscheider klingt nicht nur professioneller, als 40, es ist es auch. Ich glaube, dass wir gerade Teil eines aufgeregten Hühnerhaufens sind, dem wir nicht nur staunend zuschauen sondern selber immer wieder aufscheuchen. Nein, ich gebe nicht den Fans die Hauptschuld am gegenwärtigen Schauspiel. Reine Statisten sind wir aber keineswegs. Ich ärgere mich auch über mich selber, denn eigentlich kenne ich die dahinter stehenden Mechanismen. Es ist dann doch die Emotion, die manches Mal die Oberhand gewinnt. Daher möchte ich auch keine Vorwürfe gegen andere Foristen erheben. Steht mir auch nicht zu. Einen Appell möchte ich dennoch loswerden, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich wünsche uns allen ein wenig mehr Ruhe, bei der Bewertung der Geschehnisse.
Zitat von smokie im Beitrag #400Kleiner Tipp: Vergleich mal die Entscheidungs-Wege
@smokieDaher möchte ich auch keine Vorwürfe gegen andere Foristen erheben. Steht mir auch nicht zu. Einen Appell möchte ich dennoch loswerden, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich wünsche uns allen ein wenig mehr Ruhe, bei der Bewertung der Geschehnisse.
dem schließe ich mich umfänglich an!!! Was die Bewertung einer Leistung anbelangt, kann die wirklich erst vorgenommen werden, wenn die Leistung (ob gut oder schlecht) erbracht wird. Ich geb mal das Beispiel Christian Heidel, den hätten die Schalker letzte Saison am liebsten in der Luft zerrissen, ob angeblich schlechter Verpflichtungen! Die nahezu gleichen Akteure spielen diese Saison aktuell im oberen Tabellendrittel mit, dass diese Spieler von ihm geholt worden sind, wird niergendwo noch mal positiv erwähnt!
Zitat von smokie im Beitrag #400Kleiner Tipp: Vergleich mal die Entscheidungs-Wege
@smokie Ich empfehle dir den aktuellen Stammtisch von magic anzuschauen. Ich habe dabei vieles hinzugelernt. Beispielsweise, dass die Entscheidungen in einem 7-Köpfigen Gremium getroffen wird. Dieses 7ner Gremium besteht aus den 3 vom Präsidium, den 2 GF plus 2 Vertreter aus dem Mitgliederrat. Bei letztern handelt es sich immer um dieselben Personen. Entscheidungen werden wohl mit einfacher Mehrheit entschieden, sprich der Mitgliederrat müsste 2 weitere Personen auf seine Seite ziehen, um seine Vorstellungen durchzusetzen. 7 Entscheider klingt nicht nur professioneller, als 40, es ist es auch. Ich glaube, dass wir gerade Teil eines aufgeregten Hühnerhaufens sind, dem wir nicht nur staunend zuschauen sondern selber immer wieder aufscheuchen. Nein, ich gebe nicht den Fans die Hauptschuld am gegenwärtigen Schauspiel. Reine Statisten sind wir aber keineswegs. Ich ärgere mich auch über mich selber, denn eigentlich kenne ich die dahinter stehenden Mechanismen. Es ist dann doch die Emotion, die manches Mal die Oberhand gewinnt. Daher möchte ich auch keine Vorwürfe gegen andere Foristen erheben. Steht mir auch nicht zu. Einen Appell möchte ich dennoch loswerden, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich wünsche uns allen ein wenig mehr Ruhe, bei der Bewertung der Geschehnisse.
Mir ist die ganze Zeit schon klar, dass die 7 Mitglieder des GA schlussendlich die Entscheidungen treffen. Aber glaubst du allen Ernstes, dass die Gremien, deren Köpfe im GA sitzen, nicht vorher angehört werden? Ist es so, dass die GA-Mitglieder autark entscheiden, was letztlich passiert? Ich denke nicht, dass es so ist. Daher zeitliche Verzögerungen, daher zig Informations-Löcher, daher zuviele Köche.
Zitat von smokie im Beitrag #400Kleiner Tipp: Vergleich mal die Entscheidungs-Wege
@smokie Ich empfehle dir den aktuellen Stammtisch von magic anzuschauen. Ich habe dabei vieles hinzugelernt. Beispielsweise, dass die Entscheidungen in einem 7-Köpfigen Gremium getroffen wird. Dieses 7ner Gremium besteht aus den 3 vom Präsidium, den 2 GF plus 2 Vertreter aus dem Mitgliederrat. Bei letztern handelt es sich immer um dieselben Personen. Entscheidungen werden wohl mit einfacher Mehrheit entschieden, sprich der Mitgliederrat müsste 2 weitere Personen auf seine Seite ziehen, um seine Vorstellungen durchzusetzen. 7 Entscheider klingt nicht nur professioneller, als 40, es ist es auch. Ich glaube, dass wir gerade Teil eines aufgeregten Hühnerhaufens sind, dem wir nicht nur staunend zuschauen sondern selber immer wieder aufscheuchen. Nein, ich gebe nicht den Fans die Hauptschuld am gegenwärtigen Schauspiel. Reine Statisten sind wir aber keineswegs. Ich ärgere mich auch über mich selber, denn eigentlich kenne ich die dahinter stehenden Mechanismen. Es ist dann doch die Emotion, die manches Mal die Oberhand gewinnt. Daher möchte ich auch keine Vorwürfe gegen andere Foristen erheben. Steht mir auch nicht zu. Einen Appell möchte ich dennoch loswerden, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich wünsche uns allen ein wenig mehr Ruhe, bei der Bewertung der Geschehnisse.
Mir ist die ganze Zeit schon klar, dass die 7 Mitglieder des GA schlussendlich die Entscheidungen treffen. Aber glaubst du allen Ernstes, dass die Gremien, deren Köpfe im GA sitzen, nicht vorher angehört werden? Ist es so, dass die GA-Mitglieder autark entscheiden, was letztlich passiert? Ich denke nicht, dass es so ist. Daher zeitliche Verzögerungen, daher zig Informations-Löcher, daher zuviele Köche.
Wenn dir das mit den 7 die ganze Zeit klar war, hast du mir etwas voraus gehabt. Ich glaube, dass die Gremien turnusmäßig tagen und nicht zu "Sondersitzungen" einberufen werde müssen. Auf den regelmäßigen, ordentlichen Versammlungen werden selbstverständlich Diskussionen geführt. Der Vorsitzende und sein Stellvertreter werden als Vertreter des Gremiums entsandt. Sie vertreten dann entweder die Mehrheitsmeinung des Gremiums oder ihrer Eigene. Ich bin sicher, dass Beide sich anschließend im Gremium rechtfertigen müssen und die Gründe für die getroffenen Entscheidung offen zulegen. Grundsätzlich denke ich, dass in den Gremien nicht nur Vollamateure sitzen, sondern Leute mit einer gewissen Expertise auf ihren Spezialgebieten.
In meiner (aktuellen) Vorstellung sind deine Befürchtungen bzgl. zeitlicher Verzögerung oder zu viele Köche tatsächlich nicht real. Informations-Löcher sind unkontrollierbar, weil neben den Vereinsangehörigen auch viele andere Beteiligte ihren eigenen Interessen verfolgen.
die sieben entscheiden autark und sind natürlich nicht mandatsgebunden. von daher ist die gremiendiskussion eine pressediskussion. hauptsächlich von blöd und express befeuert und umso schlimmer wenn es nicht so läuft wie gewünscht. die blöd nach dem angeblichen heldt aus ist da ein paradebeispiel. im übrigen kenn ich die beiden mitgliedervertreter im ga persönlich. die sind vollkommen integer. der vorstand macht einen absolut souveränen eindruck und die anderen beiden vertreter....seht euch mal die vita von denen an.....als ob da einer bei der blöd sich wichtig machen will. da ist viel schlechter hauruckjournalismus am start und nicht immer die undichte stelle bei den gremien......
Dass die Personen im GA integer sind, würde ich nie in Abrede stellen, warum auch. Ich kann mir nur irgendwie nicht vorstellen, dass aus deren Gremien keine Meinungen eingeholt werden. Aber wie auch immer: Wenn alles gut läuft, brauchen wir die Ausschüsse so schnell nicht wieder
Danke Ewert für diesen Beitrag und die vorigen zum Thema! Die in diesem Forum überwiegend kommunizierte Darstellung, der unfähige Vorstand und unsere demokratische Satzung, die uns angeblich eine unüberschaubare Zahl unkontrollierbarer Gremien beschert hat, sei das Grundübel und an unserer Situation Schuld, erscheint mir als billige Polemik und geeignetes Betätigungsfeld zur Bestätigung einmal gefasster Vorurteile. Dabei wird schlichtweg ignoriert, dass gerade die Erfahrungen aus der Overath-Ära doch die abstimmenden Mitglieder bewogen haben, uns eine solche Satzung zu geben. Vorher gab es ja die nunmehr wieder hier vielfach geforderten einfachen Entscheidungswege und die Entscheidungen wurden doch von Personen mit angeblichem Fußballsachverstand getroffen. Das Ergebnis ist bekannt, die hochqualifizierten Fußballkenner haben den Verein in die schlimmste Krise seiner Geschichte und beinahe in den Abgrund geführt. Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen, um mit etwas gutem Willen und intellektueller Redlichkeit Zweifel an dieser einseitigen Argumentation, die Vorstand und Gremienvielfalt als die Wurzel allen Übels darstellen, zu begründen. Du hat ja, auch dafür sei dir gedankt, auch schon Klartext zu dem einzigen, selbst ernannten, "Nichtamateur" in der Vereinsführung, dem nunmehr auch dahingeschiedenen GF Sport, geschrieben. Glaubt man dem Forums-Mainstream, so hätte man diesen Experten nur noch mehr machen, entscheiden lassen sollen und ist dieser an der Front der "Vollamateure" in den vielen Gremien (vornehmlich natürlich des Mitgliederrats) verzweifelt. Ausgerechnet! Ich meine, wenn ich mir das Ergebnis anschaue, dass man diesem Herrn, dem der FC am Arsch vorbei geht, viel zu viele Freiheiten eingeräumt hat. Er hat doch mit für unsere Verhältnisse viel Geld diesen, bislang weder spielerisch noch mental konkurrenzfähigen, Kader zusammengestellt oder war das auch der MGR? Diese Mannschaft ist für mich hauptverantwortlich für die Situation, nicht die Gremien und auch nicht Beierlorzer, den ich für einen guten Trainer halte. Ich glaube, das kann was werden in Mainz.
Nun also Heldt und Gisdol. Wie du schon schrobst, unter den gegebenen Voraussetzungen nicht die schlechteste Wahl oder wo sind die sich aufdrängenden Alternativen? Im Gegensatz zu vielen hier sehe ich i.Ü. auch ein "kölsches Herz", eine emotionale Verbindung und Identifikation mit dem FC nicht als Nachteil an. Auch der Karneval und ein in welcher Liga auch immer ausverkauftes Stadion ist für mich a priori kein Wettbewerbsnachteil. Aus gegebenen Anlass checkse ich mal ein wenig: Mit guten Leuten funktioniert jedes System und mit guten Leuten wären die Wucht und die Besonderheiten unserer Fankultur sogar ein richtiges Pfund, da bin ich mir sicher. Mit der Verpflichtung von Gisdol hat für mich nicht, wie hier allenthalben zu lesen war, der FC seinen Tiefpunkt erreicht, sondern eher die Qualität des Gros der Beiträge hier. Der Mann hat noch nicht ein Training geleitet, da wird er hier schon mehrheitlich niedergemacht. Unmöglich! Wir werden das nächste Spiel wahrscheinlich zwischen 0: 2 und 0:5 verlieren. Das darf aber kein Maßstab sein. Danach gilt es, dann muss die Mannschaft endlich liefern, zumindest eine für den Abstiegskampf passende Mentalität entwickeln. Wenn Gisdol das schafft, hat er meine Sympathie. Ab Augsburg beginnt Abstiegskampf, dann müssen sich die Reihen schließen und die Mannschaft muss - wenn sie denn die richtige Einstellung zeigt - bedingungslos unterstützt werden. Wer hingegen nur darauf wartet, seine Vorurteile bestätigt zu sehen und seine "Skepsis" im RES auszuleben, der sollte besser daheim bleiben. Wenn wir den Abstieg wirklich verhindern wollen, müssen wir zusammenstehen und nicht noch weiter lamentieren, dass wir "nur" Gisdol bekommen haben. Warum sollte der für den HSV und Hoffe gut genug sein, aber für uns nicht?
@WWJ, erstmal, schön, dass mal wieder was von dir zu lesen ist.
Wer hier an was Schuld hat, ist mir inzwischen ziemlich egal. Ich sehe nur, dass wir uns neuen Tiefpunkten nähern. Wie du richtig schreibst, funktioniert mit guten Leuten jedes System. Wir haben aber keine guten Leute. Ob Heldt, Gisdol, Präsidium oder sonstige Verantwortliche gute Leute sind werden wir dann sehen.
Ich für meinen Teil habe erstmal die Schnauze voll.
Wie gesagt, volle Unterstützung für Heldt/Gisdol. In der Vereinsspitze, Führung, Präsidium und anderen Gremien weiß man ja gar nicht mehr wem man dort glückliche Händchen wünschen soll, mMn ziemlich chaotisch alles, ich blick da jedenfalls nicht mehr durch. Aber auch egal, muss ich nicht. Ob aber gerade diese Verantwortlichen in dieser schlimmen und fast ausweglosen Situation den Fall bremsen können??? Blickt man mal 20 Jahre zurück, fällts einem berechtigterweise sehr sehr schwer überhaupt noch irgendwelche Hoffnungen zu haben. Bei allem Daumendrücken für die nä "Versucher", ich sehe auch eher das der Daumen nach unten geht. Und irgendwann, man nähert sich ja langsam dem 10. Abstieg, irgendwann ist dann richtig Schluss. Und diese Angst hab ich
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #410Danke Ewert für diesen Beitrag und die vorigen zum Thema! Die in diesem Forum überwiegend kommunizierte Darstellung, der unfähige Vorstand und unsere demokratische Satzung, die uns angeblich eine unüberschaubare Zahl unkontrollierbarer Gremien beschert hat, sei das Grundübel und an unserer Situation Schuld, erscheint mir als billige Polemik und geeignetes Betätigungsfeld zur Bestätigung einmal gefasster Vorurteile. Dabei wird schlichtweg ignoriert, dass gerade die Erfahrungen aus der Overath-Ära doch die abstimmenden Mitglieder bewogen haben, uns eine solche Satzung zu geben. Vorher gab es ja die nunmehr wieder hier vielfach geforderten einfachen Entscheidungswege und die Entscheidungen wurden doch von Personen mit angeblichem Fußballsachverstand getroffen. Das Ergebnis ist bekannt, die hochqualifizierten Fußballkenner haben den Verein in die schlimmste Krise seiner Geschichte und beinahe in den Abgrund geführt. Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen, um mit etwas gutem Willen und intellektueller Redlichkeit Zweifel an dieser einseitigen Argumentation, die Vorstand und Gremienvielfalt als die Wurzel allen Übels darstellen, zu begründen. Du hat ja, auch dafür sei dir gedankt, auch schon Klartext zu dem einzigen, selbst ernannten, "Nichtamateur" in der Vereinsführung, dem nunmehr auch dahingeschiedenen GF Sport, geschrieben. Glaubt man dem Forums-Mainstream, so hätte man diesen Experten nur noch mehr machen, entscheiden lassen sollen und ist dieser an der Front der "Vollamateure" in den vielen Gremien (vornehmlich natürlich des Mitgliederrats) verzweifelt. Ausgerechnet! Ich meine, wenn ich mir das Ergebnis anschaue, dass man diesem Herrn, dem der FC am Arsch vorbei geht, viel zu viele Freiheiten eingeräumt hat. Er hat doch mit für unsere Verhältnisse viel Geld diesen, bislang weder spielerisch noch mental konkurrenzfähigen, Kader zusammengestellt oder war das auch der MGR? Diese Mannschaft ist für mich hauptverantwortlich für die Situation, nicht die Gremien und auch nicht Beierlorzer, den ich für einen guten Trainer halte. Ich glaube, das kann was werden in Mainz.
Nun also Heldt und Gisdol. Wie du schon schrobst, unter den gegebenen Voraussetzungen nicht die schlechteste Wahl oder wo sind die sich aufdrängenden Alternativen? Im Gegensatz zu vielen hier sehe ich i.Ü. auch ein "kölsches Herz", eine emotionale Verbindung und Identifikation mit dem FC nicht als Nachteil an. Auch der Karneval und ein in welcher Liga auch immer ausverkauftes Stadion ist für mich a priori kein Wettbewerbsnachteil. Aus gegebenen Anlass checkse ich mal ein wenig: Mit guten Leuten funktioniert jedes System und mit guten Leuten wären die Wucht und die Besonderheiten unserer Fankultur sogar ein richtiges Pfund, da bin ich mir sicher. Mit der Verpflichtung von Gisdol hat für mich nicht, wie hier allenthalben zu lesen war, der FC seinen Tiefpunkt erreicht, sondern eher die Qualität des Gros der Beiträge hier. Der Mann hat noch nicht ein Training geleitet, da wird er hier schon mehrheitlich niedergemacht. Unmöglich! Wir werden das nächste Spiel wahrscheinlich zwischen 0: 2 und 0:5 verlieren. Das darf aber kein Maßstab sein. Danach gilt es, dann muss die Mannschaft endlich liefern, zumindest eine für den Abstiegskampf passende Mentalität entwickeln. Wenn Gisdol das schafft, hat er meine Sympathie. Ab Augsburg beginnt Abstiegskampf, dann müssen sich die Reihen schließen und die Mannschaft muss - wenn sie denn die richtige Einstellung zeigt - bedingungslos unterstützt werden. Wer hingegen nur darauf wartet, seine Vorurteile bestätigt zu sehen und seine "Skepsis" im RES auszuleben, der sollte besser daheim bleiben. Wenn wir den Abstieg wirklich verhindern wollen, müssen wir zusammenstehen und nicht noch weiter lamentieren, dass wir "nur" Gisdol bekommen haben. Warum sollte der für den HSV und Hoffe gut genug sein, aber für uns nicht?
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #403Man sollte beiden eine Chance geben, persönlich finde ich man hätte diese beiden auch schon einige tage früher verpflichten können und müssen. Durch diverse Medien und auch Gremien in unserem Verein, wurde doch schon viel von den Namen kaputt gemacht bevor diese beiden auch nur eine Minute an Board waren.
Ich denke man sollte bis zur Winterpause abwarten und sich mit Kritik etwas zurück halten. Dies gebietet die Fairness.
Ja, das sehe ich grundsätzlich auch so. Wie ich schon in einem anderen Thread schrob (welch herrliches Wort, das ich endlich auch mal nutzen kann) ärgert mich nur die Art und Weise des Auswahlverfahrens für den Sportdirektor. Den Horst Held hätte man auch ohne einen Headhunter zu bezahlen verpflichten können.
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #403Man sollte beiden eine Chance geben, persönlich finde ich man hätte diese beiden auch schon einige tage früher verpflichten können und müssen. Durch diverse Medien und auch Gremien in unserem Verein, wurde doch schon viel von den Namen kaputt gemacht bevor diese beiden auch nur eine Minute an Board waren.
Ich denke man sollte bis zur Winterpause abwarten und sich mit Kritik etwas zurück halten. Dies gebietet die Fairness.
Ja, das sehe ich grundsätzlich auch so. Wie ich schon in einem anderen Thread schrob (welch herrliches Wort, das ich endlich auch mal nutzen kann) ärgert mich nur die Art und Weise des Auswahlverfahrens für den Sportdirektor. Den Horst Held hätte man auch ohne einen Headhunter zu bezahlen verpflichten können.
Ich möchte das Thema Headhunter kurz aufgreifen. Headhunter sind so etwas wie Botschafter eines Landes. Sie können das eigenen Interesse hinterlegen und das grundsätzliche Interesse abfragen, ohne dass der Auftraggeber nicht wahrheitsgemäß und Gesichts wahrend eine Kontaktaufnahme verneinen kann. Der Einsatz von Headhuntern spart zudem Zeit. Wenn ich ein Haus/Wohnung mit bestimmten Kriterien suche, beauftrage ich doch auch einen Makler. Es sei denn, ich habe unendlich Zeit und die Lust sowie die Möglichkeit eigenständig zu suchen. Ähnlich dem Makler, werden auch Headhunter nur im Erfolgsfall entlohnt. Wenn der Einsatz eines Headhunters unser größtes Problem darstellt, dann sehe ich blühende Landschaften.
Papa, das versteh ich allzu gut. Ich habe in dieser Saison Fortschritte in Sachen "Entemotionalisierung" gemacht und die letzten Ergebnisse mit relativer Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen. Das ist viel schlimmer als sich aufzuregen, aber ich habe keinen Bock mehr, mir nahezu jedes WE versauen zu lassen. Hier nicht mehr zu schreiben, ist Teil der Therapie. Wenn ich jetzt doch noch mal meinen Senf dazugebe, dann einfach deswegen, weil ich es nicht in Ordnung finde, das ganze Dilemma am Trainer "Beierlooser", dem neuen Vorstand, den Gremien festzumachen. Wer eine andere Satzung will, kann ja dafür werben und für die nächste MGV einen Antrag einbringen. Diese Satzung ist ja nicht durch Putsch installiert worden, sondern war das Ergebnis einer ordentlichen Wahl, ist legitimiert durch die große Mehrheit der auf der seinerzeitigen MGV anwesenden Mitglieder. Mitglieder die nicht vergessen hatten, wie der Verein vom Sonnenkönig und seinem Gefolge an den Abgrund geführt und mit voller Absicht gespalten worden ist. Und Europa haben wir i.Ü. mit der gleichen Satzung und den gleichen Gremien erreicht. Wir hatten aber, anders als heute, ein kompaktes funktionierendes Mannschaftsgefüge, das nicht schön, aber effektiv performt hat. Es stimmte einfach, Mannschaft und Trainer passten zusammen, bis zum bitteren Ende, trotz desaströser Ergebnisse. Nach meinem Eindruck ist genau diese Stärke der Kompaktheit/Geschlossenheit unter Veh verloren gegangen. Er hat Trainer mit einer anderen, offensiveren Spielidee verpflichtet, die aber dann gleich in beiden Fällen nicht zum Kader passten. Den Versuch würde ich ihm noch nicht mal vorwerfen, denn bis auf wenige Ausnahmen haben wir uns doch alle nach den größtenteils erfolgreichen, aber spielerisch eher biederen Stögerjahren nach "proaktivem" offensiveren Fußball gesehnt. Die reale Entwicklung zeigt mir einfach, dass auch der Vollprofi Veh sich letztlich geirrt hat in seiner Einschätzung entweder was die von ihm verpflichteten Trainer oder die von ihm zusammengestellte Mannschaft angeht. Das kann passieren, aber das dann ausgerechnet Veh, der hier letztlich viel Geld unter die Leute gebracht, teilweise schwer nachvollziehbare Vertragsentscheidungen zu verantworten und den FC eben sportlich nicht gut aufgestellt hat, eigentlich bis zu seiner Demission hier kaum mal Hauptadressat von Kritik war, ist für mich schwer nachzuvollziehen. Wenn jener GF Sport bei dem Ergebnis seiner Arbeit dann auch noch als das Opfer der unfähigen Vereinsgremien dargestellt wird, dann wähne ich mich im falschen Film. Und dass ein Trainer schon durch ist, bevor er auch nur ein Training geleitet hat, ist aus meiner Sicht auch für ein argumentativ eher grobschlächtiges Fußballforum zu viel des Schlechten. Schon der Umgang mit Beierlorzer (der wegen einer anderen Spielidee geholt wurde und nicht um hinten dicht zu machen) war aus meiner Sicht nicht in Ordnung und wenn jetzt hier allen Ernstes beklagt wird, dass schon wieder ein Trainer verpflichtet wurde, der eher für aktiven, offensiven Fußball steht, dann zeugt dies im besten Falle von Vergesslichkeit, denn den defensiv ausgerichteten Fußball wollten noch vor kurzem die meisten hier hinter sich lassen. Auch der Großteil der Fans orientiert sich offensichtlich ausschließlich am Ergebnis, was perspektivisch eine Weiterentwicklung verhindert. Der Wechsel einer Spielidee garantiert eben nur dann (mehr) Erfolg, wenn viele Dinge passen, v.a. die Spielidee zur Mannschaft, was eben bei uns nicht der Fall war, was wiederum Ergebnis von Fehleinschätzungen mehrerer verantwortlicher Personen war, wobei ich auch wieder bei Veh bin. Gisdol und Heldt können mal gar nix für die Situation und den verständlichen Fan-Frust. Du hast ja selber neulich mal gefragt, was uns eigentlich die ganzen Trainerwechsel gebracht haben. So ist das! Die Verpflichtung von Beierlorzer macht aus meiner Sicht in der Rückschau überhaupt keinen Sinn. Wenn es - zudem direkt nach dem Wiederaufstieg - nicht um spielerische Weiterentwicklung (was zwangsläufig experimentellen Charakter hat und mit Risiken verbunden ist), sondern nur um Ergebnis ging, hätte man niemals einen jungen, unerfahrenen Trainer verpflichten dürfen, sondern einen BL-erfahrenen. Einen Beierlorzer zu verpflichten und ihn dann nach 9? Spieltagen wieder zu entlassen, wirkt auf mich (warum eigentlich nur auf mich?) lächerlich und zeugt nicht von Fachwissen, sondern vielmehr von krassen Fehleinschätzungen von Trainer und/oder Mannschaft durch den GF Sport, sprich einer schlechten Managerleistung. Unseren beiden Neuen wünsche ich, allen Unkenrufen zum Trotz, ein besseres Händchen und auch das nötige Quentchen Glück!
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #403Man sollte beiden eine Chance geben, persönlich finde ich man hätte diese beiden auch schon einige tage früher verpflichten können und müssen. Durch diverse Medien und auch Gremien in unserem Verein, wurde doch schon viel von den Namen kaputt gemacht bevor diese beiden auch nur eine Minute an Board waren.
Ich denke man sollte bis zur Winterpause abwarten und sich mit Kritik etwas zurück halten. Dies gebietet die Fairness.
Ja, das sehe ich grundsätzlich auch so. Wie ich schon in einem anderen Thread schrob (welch herrliches Wort, das ich endlich auch mal nutzen kann) ärgert mich nur die Art und Weise des Auswahlverfahrens für den Sportdirektor. Den Horst Held hätte man auch ohne einen Headhunter zu bezahlen verpflichten können.
Ich möchte das Thema Headhunter kurz aufgreifen. Headhunter sind so etwas wie Botschafter eines Landes. Sie können das eigenen Interesse hinterlegen und das grundsätzliche Interesse abfragen, ohne dass der Auftraggeber nicht wahrheitsgemäß und Gesichts wahrend eine Kontaktaufnahme verneinen kann. Der Einsatz von Headhuntern spart zudem Zeit. Wenn ich ein Haus/Wohnung mit bestimmten Kriterien suche, beauftrage ich doch auch einen Makler. Es sei denn, ich habe unendlich Zeit und die Lust sowie die Möglichkeit eigenständig zu suchen. Ähnlich dem Makler, werden auch Headhunter nur im Erfolgsfall entlohnt. Wenn der Einsatz eines Headhunters unser größtes Problem darstellt, dann sehe ich blühende Landschaften.
Ja, Ron, das stimmt grundsätzlich. Nur, Das Interesse von und an Hosrt Heldt war ja kein Geheimnis, das wusste man. Mir dient dies auch als Beleg für meine Behauptung, dass der Start des neuen Präsidiums optimierbar bleibt.
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #403Man sollte beiden eine Chance geben, persönlich finde ich man hätte diese beiden auch schon einige tage früher verpflichten können und müssen. Durch diverse Medien und auch Gremien in unserem Verein, wurde doch schon viel von den Namen kaputt gemacht bevor diese beiden auch nur eine Minute an Board waren.
Ich denke man sollte bis zur Winterpause abwarten und sich mit Kritik etwas zurück halten. Dies gebietet die Fairness.
Ja, das sehe ich grundsätzlich auch so. Wie ich schon in einem anderen Thread schrob (welch herrliches Wort, das ich endlich auch mal nutzen kann) ärgert mich nur die Art und Weise des Auswahlverfahrens für den Sportdirektor. Den Horst Held hätte man auch ohne einen Headhunter zu bezahlen verpflichten können.
Ich möchte das Thema Headhunter kurz aufgreifen. Headhunter sind so etwas wie Botschafter eines Landes. Sie können das eigenen Interesse hinterlegen und das grundsätzliche Interesse abfragen, ohne dass der Auftraggeber nicht wahrheitsgemäß und Gesichts wahrend eine Kontaktaufnahme verneinen kann. Der Einsatz von Headhuntern spart zudem Zeit. Wenn ich ein Haus/Wohnung mit bestimmten Kriterien suche, beauftrage ich doch auch einen Makler. Es sei denn, ich habe unendlich Zeit und die Lust sowie die Möglichkeit eigenständig zu suchen. Ähnlich dem Makler, werden auch Headhunter nur im Erfolgsfall entlohnt. Wenn der Einsatz eines Headhunters unser größtes Problem darstellt, dann sehe ich blühende Landschaften.
Ja, Ron, das stimmt grundsätzlich. Nur, Das Interesse von und an Hosrt Heldt war ja kein Geheimnis, das wusste man. Mir dient dies auch als Beleg für meine Behauptung, dass der Start des neuen Präsidiums optimierbar bleibt.
Grundsätzliche Zustimmung finde ich immer gut. Du spielst auf 2017 an, was ich legitim finde, aber nur für uns Fans. Denn von den am damaligen Gespräch sind in der aktuellen Situation nur Horst Held und Alex Wehrle übrig geblieben. Weshalb Horst Held damals nicht zu uns kam, ist öffentlich nicht im Detail bekannt. Bei der Vorstellung auf unserer PK hat Heldt angedeutet, dass er nicht völlig ohne Fehl und Tadel in dieser Causa ist. Deshalb ist das offene Geheimnis nur ein vermeintliches, zumindest in meiner Wahrnehmung. Ich gebe zu, da Heldt inzwischen bei uns ist, liegt der Schluss nahe, seine Verpflichtung sei reine Formsache gewesen. Zwischen 2017 und heute ist aber viel Wasser den Rhein runter geflossen. Die Verantwortlichen des Vereins sind andere und auch im Mitgliederrat gab es wohl Bedenken. Vielleicht wegen des Verhaltens von Heldt in 2017. Ist alles lediglich meine Spekulation. Das ein Headhunter die Fakten abklopft, bevor der Club mit runtergelassenen Hosen dasteht (s. Absage Labbadia), sehe ich positiv.
Deine Behauptung, der Start des neuen Präsidiums bleibe optimierbar ist "grundsätzlich" richtig. Sie ist aber nicht geeignet, die Leistungen des Präsidiums angemessen zu beurteilen. Viel schlimmer konnten die äußeren Umstände zum Start kaum sein, findest du nicht?
Zitat von derpapa im Beitrag #411@WWJ, erstmal, schön, dass mal wieder was von dir zu lesen ist.
Wer hier an was Schuld hat, ist mir inzwischen ziemlich egal. Ich sehe nur, dass wir uns neuen Tiefpunkten nähern. Wie du richtig schreibst, funktioniert mit guten Leuten jedes System. Wir haben aber keine guten Leute. Ob Heldt, Gisdol, Präsidium oder sonstige Verantwortliche gute Leute sind werden wir dann sehen.
Ich für meinen Teil habe erstmal die Schnauze voll.
Paps , ich hab die schnauze vllt noch bischen voller als du , allerdings kann / will ich mir nicht vorstellen , dass das was wir bis jetzt gesehen haben alles war was die truppe so drauf hat ! wenn ich die leistungen Doofmund zweite HZ , Schlacke zweite HZ , Hoppsenheim erste HZ nehme , war ich eigentlich zufrieden ! erklären kann ich mir nicht diese formschwankungen innerhalb einer partie oder manchmal sogar innerhalb einer HZ ! ob MG ( uhhh , mir schauderts wenn ich diese initialen schreibe ! ) noch an den rädchen drehen kann , vermag ich nicht zu sagen ! allein die hoffnung bleibt .....
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Die Hoffnung auf besseren/erfogreicheren Fußball gebe ich nie auf. Die Schnauze voll hab ich vom Verein. Da hat man mal drei oder vier relativ erfolgreiche Jahre, es passt irgendwie zusammen und beim ersten heftigen Gegenwind fliegt alles auseinander. Anstatt sich zusammenzusetzen, um die Probleme anzugehen, schießt man gegeneinander. Da werden Geschichten über die Trainerfrau in die Welt gesetzt (auch hier aus erster Hand), weil Trainer und Spodi nicht mehr miteinander können. Da werden hinterrücks Präsidenten demontiert, die Gremien schießen gegen den Restvorstand und zu allem Übel werden Trainer verpflichtet und rausgeschmissen dass man sich nur noch wundern kann. Der eine Trainer wird auf Platz 1 entlassen drei Spiele vor Saisonende, der andere nach 5 spielen angezählt und dann rausgeschmissen ohne einen Nachfolger zu haben. Der neue Trainer ist schon vor Amtsantritt richtig scheisse und des Clubs nicht würdig. Intrigantenstadel !! Widerlich !!
Zitat von derpapa im Beitrag #420Die Hoffnung auf besseren/erfogreicheren Fußball gebe ich nie auf. Die Schnauze voll hab ich vom Verein. Da hat man mal drei oder vier relativ erfolgreiche Jahre, es passt irgendwie zusammen und beim ersten heftigen Gegenwind fliegt alles auseinander. Anstatt sich zusammenzusetzen, um die Probleme anzugehen, schießt man gegeneinander. Da werden Geschichten über die Trainerfrau in die Welt gesetzt (auch hier aus erster Hand), weil Trainer und Spodi nicht mehr miteinander können. Da werden hinterrücks Präsidenten demontiert, die Gremien schießen gegen den Restvorstand und zu allem Übel werden Trainer verpflichtet und rausgeschmissen dass man sich nur noch wundern kann. Der eine Trainer wird auf Platz 1 entlassen drei Spiele vor Saisonende, der andere nach 5 spielen angezählt und dann rausgeschmissen ohne einen Nachfolger zu haben. Der neue Trainer ist schon vor Amtsantritt richtig scheisse und des Clubs nicht würdig. Intrigantenstadel !! Widerlich !!
Und dazu natürlich erfolglos. 1.FC Köln.
hast ja recht........
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von derpapa im Beitrag #420Die Hoffnung auf besseren/erfogreicheren Fußball gebe ich nie auf. Die Schnauze voll hab ich vom Verein. Da hat man mal drei oder vier relativ erfolgreiche Jahre, es passt irgendwie zusammen und beim ersten heftigen Gegenwind fliegt alles auseinander. Anstatt sich zusammenzusetzen, um die Probleme anzugehen, schießt man gegeneinander. Da werden Geschichten über die Trainerfrau in die Welt gesetzt (auch hier aus erster Hand), weil Trainer und Spodi nicht mehr miteinander können. Da werden hinterrücks Präsidenten demontiert, die Gremien schießen gegen den Restvorstand und zu allem Übel werden Trainer verpflichtet und rausgeschmissen dass man sich nur noch wundern kann. Der eine Trainer wird auf Platz 1 entlassen drei Spiele vor Saisonende, der andere nach 5 spielen angezählt und dann rausgeschmissen ohne einen Nachfolger zu haben. Der neue Trainer ist schon vor Amtsantritt richtig scheisse und des Clubs nicht würdig. Intrigantenstadel !! Widerlich !!
Und dazu natürlich erfolglos. 1.FC Köln.
Eine perfekte Zustands-Beschreibung. Leider auch sehr traurig....
Letztendlich ist es egal warum sich der Zwist mit der Non-Kommunikation zwischen Stöger und Schmadtke entwickelt hat....es war DER Jahrhundertabstieg,der in die Geschichte des ruhm und glorreichen 1.FC Köln eingegangen ist.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #423Letztendlich ist es egal warum sich der Zwist mit der Non-Kommunikation zwischen Stöger und Schmadtke entwickelt hat....es war DER Jahrhundertabstieg,der in die Geschichte des ruhm und glorreichen 1.FC Köln eingegangen ist.
Das ist natürlich absoluter Quatsch, die anderen Abstiege waren nicht weniger schlimm. Der Sturz von London nach Sandhausen war nur härter. Damit du das nicht wieder als Stöger-Verehrung ansiehst: Völlig egal, wer damals Trainer war, da haben alle versagt. Jeder gegen Jeden. Und von da an ging der Driss so richtig los und hat uns dahin geführt, wo wir jetzt stehen.
Meine ich, muss aber nicht stimmen. Auch das mit dem Quatsch nicht.