Zitat von Für immer FC ! im Beitrag #474@KB Die hätten bestimmt gerne andere Kaliber gehabt , aber wer soll die bezahlen ? Geschweige von den Spielern die die dann gerne geholt hätten ?
In der 2. und 3. Liga gibt rs genügend fähige Leute, die schon bewiesen haben, dass sie mir wenig Geld viel erreichen können. Aber der glorreiche EFFZEH greift immer ins oberste Regal. Und dort findet man nur gescheiterte Existenzen. Alle anderen Granden sind erfolgreich und somit in Beschäftigung.
Man sollte nicht alles an Heldt festmachen.Was war mit Veh?Wieviel Geld hat der verbrannt.Warum hat der Fc nun so eine Gurkentruppe?Alles von sogenannten"Fachleuten" zusammengestellt.
Jeder wusste das es schwer werden würde aber keiner konnte ahnen dass wir so scheiße spielen. Und die Mannschaft ist besser als das was sie auf den Platz bringt, da bin ich überzeugt von. Bzw wenn man die besten 11 aufstellen würde Und dass alles liegt nicht am Trainer oder was?
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Problem sind die Altlasten aus der Zeit vor Heldt/Gisdol, insbesondere, dass der Vertrag mit Córdoba nicht rechtzeitig verlängert wurde. So musste man Córdoba quasi für weniger Geld an Neureich Berlin "verschenken“, als man damals an die 05er gezahlt hat. Statt einen Horn hat man einen Modeste verkauft, der in der Blüte seiner Karriere war, und das, obwohl man die EL erreichte. Management-Fehler. Stürmer seines Formats gibt es nicht so viele, Torhüter wie ein Horn schon. Nach der Rückholaktion war Modeste nicht mehr Derselbe und sein Mentor Stöger war zwischenzeitlich auch nicht mehr da. Dann verpflichtete man Gisdol, der in Sinsheim schon nicht mit Modeste klar kam, warum dieser auch für läppsche 2,5 Mio an den Rhein wechselte. Ich kann mir vorstellen, dass Modeste erst dann wieder fit sein möchte, wenn Gisdol nicht mehr Trainer ist. Aber es ist kein besserer auf dem Markt. Daher kann ich Heldt verstehen, dass er das durchziehen möchte, da er ja selber bereits genug Erfahrung mit Trainerwechseln hatte und was sie bisher gebracht haben. Ein Trainerwechsel macht nur dann wirklich Sinn, wenn es ein wirklich besserer Trainer sein soll.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Ja, Managementfehler - das beherrscht der FC seit ca. dreißig Jahren großartig.
Es gab viele Altlasten aus der Zeit Vehs. Da hatte Heldt jede Menge zu tun. Es wäre ein Offenbarungseid, wenn wir keinen erfolgreicheren Trainer als Gisdol finden würden. Gisdol hat in seiner Trainerlaufbahn nirgendwo "länger" gearbeitet und etwas aufgebaut. Ich hätte den nicht geholt. Nach einem Jahr scheint er wieder am Ende und wir finden sicher einen Nachfolger, der in einem Jahr auch wieder am Ende sein wird. So läuft das, mit der Ausnahme Schmadtke/Stöger, seit dreißig Jahren.
Musste man Heldt zum Spodi machen? Zusammen mit Zuber hat er H96 in die 2.Liga gemanagt. Dieser Spezi Zuber ist beim FC angeblich im Gespräch als Aehlig-Nachfolger. Spezi Keller könnte Spezi Gisdol ablösen.
Rose wäre hier auch gescheitert. Die Totengräber waren immer die Sportdirektoren. Weg mit denen. Mir wäre sowas wie in England lieber. Der Trainer sollte sich schon selbst die Spieler aussuchen. Ob Gisdol nu der richtige wäre, weiß ich auch nicht. Aber Heldt wäre weg, das wäre wichtiger. Kriegt er eben noch 2 Jahre Gehalt, aber er kann nix mehr versauen.
Zitat von derpapa im Beitrag #506Rose wäre hier auch gescheitert. Die Totengräber waren immer die Sportdirektoren. Weg mit denen. Mir wäre sowas wie in England lieber. Der Trainer sollte sich schon selbst die Spieler aussuchen. Ob Gisdol nu der richtige wäre, weiß ich auch nicht. Aber Heldt wäre weg, das wäre wichtiger. Kriegt er eben noch 2 Jahre Gehalt, aber er kann nix mehr versauen.
...und keine Vertrauten aus seiner nicht erfolgreichen Vergangenheit beim FC ankarren.
Zitat von fidschi im Beitrag #508Zuber und Keller sind ja bisher nur Gerüchte - aber ich habe Angst!
Ja, hoffen wir haltlose Gerüchte, (wie Stöger ).. Sollte das aber eintreten lernt man auch im Präsidium und sonstigen Gremien (ich weiß nicht mehr wer für was beim FC zuständig ist und wer abnicken darf) nichts dazu.
Jetzt will der Horst neben seinem Kumpel Gisdol noch seinen Kumpel Harald Cerny holen? Wieso werden beim FC Verantwortliche nach Sympathie geholt und nicht nach Qualifikation?
Ich will mal hoffen, dass es sich hier um einen Zufall handelt :)
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Die Freinderlwirtschoft beim FC geht weiter: Angeblich will Heldt seinen Kumpel Harald Cerny als Scout verpflichten. Man kennt sich, man hilft sich. Na ja, immerhin ein Wiener.
Zitat von l#seven im Beitrag #513Jetzt will der Horst neben seinem Kumpel Gisdol noch seinen Kumpel Harald Cerny holen? Wieso werden beim FC Verantwortliche nach Sympathie geholt und nicht nach Qualifikation?
Ich will mal hoffen, dass es sich hier um einen Zufall handelt :)
"Cerny verfügt über die A-Lizenz als DFB-Trainer. Nach Beendigung seiner Fußballerkarriere trainierte Cerny von Februar 2008 bis Juni 2009 die U15 des TSV 1860 München, 2009/10 die U14, 2010/11 die U16 des FC Bayern München. Von 2011 bis 2016 war er verantwortlich für die C-Junioren (U14 bzw. U15 im jährlichen Wechsel) des FC Bayern München. 2016 lief sein Vertrag beim FC Bayern aus.[1] Anschließend war er bei Hannover 96 als Trainer der U17 und als Scout tätig."
Eine Vita zum Zungerl schnalzern!
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Da baut sich unser Horsti sein eigenes kleines Universum...und wenn er dann gegangen wird geben uns die 20-40 Abfindungen die wir dann zu zahlen haben den Rest. Ich hatte spontan das Bild einer Heuschreckenplage im Kopf die über ein Feld herfällt... Es wird ein Spaß...
Drei Jahre nach der Vorstellung von Armin Veh als Sportchef des 1. FC Köln räumt dessen Nachfolger auf. Horst Heldt besetzt die komplette Entscheider-Ebene der Kaderplanung zur Saison 2021/22 neu. Ein notwendiger Schritt, denn bislang sind die Posten mit Veh-Vertrauten besetzt, die nur eine geringe Bindung zum FC entwickeln konnten. Die Frage lautet: Werden ihre Nachfolger eine höhere Bindung zum Klub aufweisen oder sich vor allem durch ihre Vergangenheit mit Heldt auszeichnen – und damit dem gleichen Status wie ihre Vorgänger folgen? Vor drei Jahren präsentierte sich Armin Veh der Kölner Öffentlichkeit als neuer starker Mann beim 1. FC Köln. Drei Jahre später weiß man, dass diese Personal-Entscheidung in den folgenden Jahren ein Millionenloch in die Klub-Kasse reißen sollte. Teure Fehlentscheidungen und noch teurere Versäumnisse kosteten den FC eine zweistellige Millionensumme.
„Jonas entscheidet selbst“ Gisdol-Freibrief für Hector-Comeback!
Jetzt könnte alles ganz schnell gehen! Intern hatten die Köln-Bosse das Comeback von Jonas Hector (30) in diesem Jahr schon abgeschrieben. Morgen in Mainz (15.30 Uhr) steht der FC-Kapitän nach 77 Tagen Pause überraschend vor seiner Liga-Rückkehr. Dafür erhält Hector von Trainer Markus Gisdol sogar einen Freibrief! „Jonas entscheidet selbst. Ich werde mit ihm reden und fragen, wie er sich fühlt. Und wenn er bereit ist, dann ist unser Kapitän dabei. Ich kann mich auf seine Meinung zu 100 Prozent verlassen“, sagt Gisdol. Wie hoch wäre das Risiko? Hector war erst am Dienstag wieder ins Training eingestiegen, zehn Wochen nach seinem Kopf-Unfall beim 0:1 in Bielefeld. Ein Schleudertrauma und Nackenprobleme hatten seither die Teilnahme am Team-Training unmöglich gemacht.
Lichte zu unzufriedenem Stöger "Keiner spielt mehr, wenn er es in einer Zeitung fordert“
Der Mainz-05-Trainer Jan-Moritz Lichte hält die Forderung von Neuzugang Kevin Stöger nach mehr Spielzeit in der Bundesliga für legitim, aber zwecklos. „Es wird für keinen Spieler die Möglichkeit geben, mehr zu spielen, wenn er es in einer Zeitung fordert. Keine Minute“, sagte der 40-jährige Coach vor dem Spiel des FSV gegen den 1. FC Köln am Samstag (15.30 Uhr). „Seine Position bleibt dadurch unverändert.“ Der 27-jährige österreichische Mittelfeldspieler hatte sich im Gespräch mit dem „Kicker“ unzufrieden über seine bisherigen Spielanteilen gezeigt und gesagt: „Leider warte ich bis heute noch auf meinen ersten Startelfeinsatz bei Mainz. (…) Ich denke, man hat in den vergangen zwei Wochen gesehen, dass ich der Mannschaft helfen kann und hoffe somit auch auf das Vertrauen des Trainers und mein erstes Spiel von Anfang an.“
Cerny kann ich nicht beurteilen. Er hat für die Bayern gearbeitet - allerdings im Juniorenbereich. Wäre er ein besserer Chefscout als Kronhardt? Keine Ahnung. Ich kann aber auch nicht sagen, dass Cerny eine Pflaume wäre. Der 1.FC Köln setzt ja auf den Nachwuchsbereich. Da könnte Cerny hilfreich sein.
Im Prinzip habe ich nix dagegen, wenn der Spodi einen Kumpel zum FC holt - wenn der Kumpel qualifiziert ist.
Würde HH seine Amigos Nagelsmann oder Zidane zum FC lotsen, wäre das gar nicht so übel.
Sehe ich anders fidschi... Letztlich ist ein Horst Heldt der Vorgesetzte der anderen Herrschaften und da sehe ich aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist Freunde / Kumpels als Untergebene zu haben. Sowas macht nichts wenn alles super läuft. Läuft aber etwas nicht KANN das 2erlei Folgen haben: 1. Man sucht den Fehler primär bei denen mit denen man nicht befreundet ist ( Betriebsblindheit ) 2. Man sucht um nicht angreifbar zu werden primär bei den Freunden....beides Kacke!
Zitat von fidschi im Beitrag #523Ja, einen Kumpel feuern zu müssen, ist schon schwierig.
Sicher gibt es einfacheres. Aber gerade in dem Bereich ist der Fall i.d.R. relativ weich und diese Leute wissen, worauf sie sich im Profifußball Bereich einlassen.
Mir wäre das eher, gerade auch am Beispiel der Veh Connection, viel zu riskant von der Vereinsführung her, wenn Verantwortliche wieder Freunde mit guten Verträgen ausstatten wollen.