Ist es auch möglich beim FC gesunde Spieler zu scouten???
"Im Sommer 2023 stand er kurz vor einem Wechsel zu Bundesligist FC Augsburg, fiel aber durch den Medizincheck. Es hieß damals aber, dass es sich „nicht um neue Erkenntnisse oder Komplikationen“ handeln würde. Wüthrich hatte schon früh in seiner Karriere einen Meniskusriss und eine weitere Knie-OP. ..."
Nach Kilian und Uth, Wüthrich und Prtajin? Vom Regen in die Traufe... .
Der FC muss diese Saison aufsteigen: da geht man kein Risiko ein mit verletzungsanfälligen Spielern. Die haben beide schon verdammt schwere Verletzungen gehabt.
Schon mal im Gespräch Greift der FC nach Florian Grillitsch?
Der 1. FC Köln sucht nicht erst nach der Verletzung von Luca Kilian nach einem neuen Defensivspezialisten. Nun rückt ein Spieler in den Fokus, der schon einmal Thema beim FC war – und die TSG Hoffenheim verlassen darf. Die TSG Hoffenheim will Tim Lemperle verpflichten. So viel ist bekannt. Doch der 1. FC Köln wiederum hat die Fühler nach einem Spieler der Kraichgauer ausgestreckt. Nachdem er bereits im Sommer 2023 ein Kandidat in Köln war, haben die Geißböcke in den vergangenen Wochen wieder mit Florian Grillitsch beschäftigt. Der 29-Jährige brächte vieles mit, was dem FC fehlt. Nachdem der FC mit Jusuf Gazibegovic die Problemposition des Rechtsverteidigers geschlossen haben, fokussiert sich die Arbeit von Sportchef Christian Keller und seinem Scouting-Team nun auf die zwei weiteren Problempositionen: Neben einem Mittelstürmer sucht der FC auch noch einen variablen Defensivspezialisten, der auf der Vier wie auch auf der Sechs spielen kann.
Martel ist die einzige Holding Six beim FC auf Top-Niveau in der 2. Bundesliga. Und so sucht der FC nun nach einem weiteren Spieler dieses Formats: ein Sechser, der auch auf der Vier spielen kann – oder umgekehrt. Grillitisch wurde bei der TSG Hoffenheim bereits mitgeteilt, dass man nicht mehr auf ihn zähle. Dort sind inzwischen Sportchef Andreas Schicker und Trainer Christian Ilzer tätig, das Duo, das lange Zeit in Graz erfolgreich gearbeitet hatte. Grillitsch kann trotz seines Vertrags bis 2026 gehen. Der FC könnte den 29-Jährigen also zunächst für ein halbes Jahr ausleihen und sich für den Sommer eine Kaufoption sichern. Der Draht zu Grillitsch wäre kurz. Der 29-Jährige, der mit seinen 1,87 Meter auf der Sechs zuhause ist, in Hoffenheim aber auch schon zentral in der Dreierkette agiert hat, wird nach mehreren Beraterwechseln inzwischen wieder von seinem alten Berater Thomas Böhm betreut, der auch Gerhard Struber und Florian Kainz berät. Ob Grillitsch sich einen zwischenzeitlichen Schritt in die 2. Bundesliga vorstellen kann, ist nicht bekannt.
Wechsel in die Domstadt "kein Thema" 1. FC Köln bei Bundesliga-Star wohl chancenlos
Bei der TSG 1899 Hoffenheim sind die Dienste von Florian Grillitsch nicht mehr gefragt. Bei dem ehemaligen Bremer deutet sich daher ein Abschied im Winter an. Mehrere Klubs aus der 1. Bundesliga und dem Ausland sollen Interesse zeigen. Ein Wechsel zum 1. FC Köln hingegen gilt als unwahrscheinlich.
Berater packt aus! Vertrags-Zoff in Köln Fehlendes Angebot für Lemperle
Tim Lemperle ist Kölns großer Aufstiegs-Hoffnungsträger – doch sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Schon im Januar kann der Stürmer bei einem anderen Verein unterschreiben. Hoffenheim und Stuttgart sind an Lemperle dran. Dem Angreifer liegt aber noch kein Angebot zur Verlängerung vor – verrät sein Berater Dusan Jevtic. Die Spielerseite ist vom Verhalten von FC-Sportchef Christian Keller überrascht. „Uns liegt vom FC noch kein Angebot vor“, sagt Lemperle-Berater Dusan Jevtic von der Agentur „Rogon“. Zuletzt hatte der FC noch vermittelt, er werde um sein Eigengewächs kämpfen. Es gibt ein gutes Verhältnis zwischen Lemperle und Trainer Struber. Aber Jevtic sagt: „Der Trainer weiß vielleicht gar nicht, dass es bislang keine Verhandlungen gab.“ Das letztes Gespräch fand im Juli statt. Über eine Vertragsverlägerung wurde dabei aber nicht besprochen. Erst im November wurde Hoffenheims Interesse bekannt, Köln reagierte dann. Es wurde ein Treffen am 5. Dezember vereinbart. Lemperles Berater reiste aus München an, aber Sportchef Keller fehlte wegen eines DFL-Termins. Berater Jevtic: „Als ich davon hörte, bin ich gegangen.“ In der vergangenen Woche wollte Keller dann noch mit Lemperle persönlich sprechen, kassierte aber einen Korb.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #9639Dann muss er, also Keller, einen besseren an der Angel haben, ansonsten müsste man ihn mal untersuchen lassen wg der Tassen im Schrank usw
Selbst wenn, dann wäre das trotzdem kein Geschäftsgebahren, wenn das so stimmt wie geschrieben! Man muss nicht sofort alles glauben, was Berater so von sich geben, aber da müsste er zumindest mal Stellung dazu nehmen!
Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert
Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied. Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.
In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.
Sollte es stimmen, wäre ich langsam aber sicher sauer auf den VfB/Wehrle. Dort scheint man bevorzugt auf dieTalente des FC zu schauen. Ich hoffe, der FC verpennt diese Personalie nicht.
Warum sauer auf Wehrle und den VfB ? Wir haben doch laut Aussage eines Users hier, den besten Linksverteidiger im Startaufgebot. Laut Kicker verlängert sich der Vertrag Finkgräfe automatisch Ende Februar. Ein Schelm der böses dabei denkt Warum soll man einen 20 jährigen halten wenn man einen 29 jährigen hat ?
Zitat von nobby stiles im Beitrag #9639Dann muss er, also Keller, einen besseren an der Angel haben, ansonsten müsste man ihn mal untersuchen lassen wg der Tassen im Schrank usw
Selbst wenn, dann wäre das trotzdem kein Geschäftsgebahren, wenn das so stimmt wie geschrieben! Man muss nicht sofort alles glauben, was Berater so von sich geben, aber da müsste er zumindest mal Stellung dazu nehmen!
Nach Informationen der Bild und von fußballtransfer.com hat Lemperle bereits im November den Hoppis seine feste Zusage gegeben. Von daher ist er ohnehin im nächsten Sommer (ablösefrei) weg. Das Versäumnis unserer sportlichen Führung sehe ich vornehmlich darin, dass sie trotz guter Leistungen des Spielers bis Ende des Jahres kein Gespräch mit Lemperle gesucht hat, obwohl dessen Vertrag schon im Sommer 2025 ausläuft. Dass er das Interesse anderer Clubs weckt, hätte unserer sportlichen Führung klar sein müssen. Das ist mal wieder amateurhaftes Verhalten.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Wir hätten da noch weitere vielversprechende Spieler, die für den VfB interessant sein könnten. Vielleicht sollte der VfB sich dann aber auch konsequent in "1. FC Köln" umbenennen. Die Vorteile wären immens: Wehrle hätte endlich seinen Traumjob als Geschäftsführer des 1. FC Köln zurück, und der glorreiche FC könnte endlich wieder an den Glanz alter Zeiten anknüpfen und in der Champions League spielen. Wenn das Stuttgarter Publikum schwäbisch an Euphorie und Begeisterung sparen sollte, könnte man die Spiele auch nach Müngersdorf verlegen. Diese extreme Ortsbindung von heute gehört im globalen Zukunftsfußball ohnehin der Vergangenheit an... 🔮
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Gegenüber solventen und sportlich interessanteren Vereinen wie vor allem Stuttgart können wir nicht mietbieten, ist nunmal so! Da braucht man auch nicht sauer zu sein, wenn diese Vereine sich günstig verstärken wollen - machen wir doch genauso! Für Finkgräfe kriegen wir wenigstens noch ein paar Euro, wenn sich sein Vertrag tatsächlich automatisch verlängert ...
Und bei Lemperle kann man aus den Worten der Verantwortlichen schließen, dass der Zug für den FC wohl schon längst abgefahren ist, bevor man mit dem Spieler überhaupt das erste Vertragsgespräch geführt hat.
Lemperles Berater widerspricht dem (s. Presse-Thread) - also doch nur Rauschen im Blätterwald? Oder die übliche Zockerei vor einem Wechsel?
Das (Widersprechen) muss der, denn es ist verboten, Verhandlungen mit anderen Vereinen zu führen (erst die letzten 6 Vertragsmonate ist das erlaubt). Hält sich niemand dran, aber man muss so tun, als ob. Deswegen wäre es schlimm und richtig dumm, wenn der Berater bestätigen würde, dass da Verhandlungen geführt wurden - für den Berater, für Lemperle und für Hoffenheim.
Der Punkt, den Joga hier anspricht, könnte ggf. auch ein Grund für das seltsame Hakenschlagen von Lemperles Berater sein...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Und bei Lemperle kann man aus den Worten der Verantwortlichen schließen, dass der Zug für den FC wohl schon längst abgefahren ist, bevor man mit dem Spieler überhaupt das erste Vertragsgespräch geführt hat.
Lemperles Berater widerspricht dem (s. Presse-Thread) - also doch nur Rauschen im Blätterwald? Oder die übliche Zockerei vor einem Wechsel?
Das (Widersprechen) muss der, denn es ist verboten, Verhandlungen mit anderen Vereinen zu führen (erst die letzten 6 Vertragsmonate ist das erlaubt). Hält sich niemand dran, aber man muss so tun, als ob. Deswegen wäre es schlimm und richtig dumm, wenn der Berater bestätigen würde, dass da Verhandlungen geführt wurden - für den Berater, für Lemperle und für Hoffenheim.
Der Punkt, den Joga hier anspricht, könnte ggf. auch ein Grund für das seltsame Hakenschlagen von Lemperles Berater sein...
Für mich ist eher seltsam, dass wir bei einem Youngster mit guten Leistungen und auslaufendem Vertrag im Sommer 2025 nicht schon viel früher das Gespräch gesucht haben. Bis Dezember zu warten, war doch einfach nur blöd. Bei so wenig Wertschätzung suchen die Spieler lieber das Weite. Und bei dem als sparsam bekannten Keller hätte Lemperle wohl auch gewaltige Abstriche beim Gehalt gegenüber dem Angebot aus Hoffenheim machen müssen.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Sonar2 im Beitrag #9641Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert
Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied. Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.
In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.
Auf diese Meldung habe ich gewartet. Nun ist sie da. Finkgräfe steht hinter Pacarada. Warum sollte er also bleiben wollen? Der FC, bzw. die Verantwortlichen, liefern sowieso wenig Argumente. Danach dann, der nächste bitte..... Damien Downs......