Zitat von nobby stiles im Beitrag #149N Wenn ich schon in die leeren und ahnungslosen Augen eines Präsidenten wie Wolf schaue seh ich das ganze Elend des FC in Realzeit. So dermaßen blass und antriebslos und vollkommen ohne Dampf, müde (wovon eigentlich), irgendwie desinteressiert und lahmarschig.
Das nennt man hier normalerweise "wohltuend unaufgeregt".
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Dass die Kaderstärke nicht ausreicht haben hier in Sommer einpaar User angemerkt aber dafür haben wir auf die Fresse bekommen! Wir haben ja keine Ahnung!
So, uns jetzt kommt der Brüllaffe und sagt das selbe! Warum hat er nicht bereits im Sommer sein Maul aufgemacht? Häh, Steffen, Warum hast du in Sommer nichts gesagt?
Rumbrüllen - das machst du mehr als unser Ex-Trainer mit Begrifflichkeiten, die ich ziemlich daneben finde. Der Brüllaffe bist eher du, nicht Baumgart. Der ist weder Affe noch hat er ein Maul - du hast aber wohl keine Manieren, die in gesitteten Ländern so üblich sind.
Der hat mit Sicherheit im Sommer etwas gesagt. Nur hatte der FC im Sommer Probleme, mit dem vorhandenen Transferbudget von damals 3 Mio. die Spieler zu holen, die uns verstärkt hätten. Dazu kam das Urteil, das dazu führte, dass wohl mehrere fixe Spieler (wie z.B. Hollerbach) absprangen. Für 3 Mio. bekommst du nicht einen Top-DM und einen Top-Stürmer, das noch auf den letzten Drücker - ganz einfach. Alle werden im Sommer gewusst haben, dass das eine sehr schwere Saison werden wird - und alle werden, anders als du und viele hier im Forum, gewusst haben, dass der FC eben immer noch ein Sanierungsfall ist, der keine Alternative zu diesem Kader hatte, zumindest keine ernsthaft bessere Alternative.
Laber weiter so ein Scheiß, du Depp!
Joga hat doch recht!
Irgendwie liegt der immer daneben, bei fast allem. Sorry aber ist so. Baumgart war ein Blender. Er hat auf anraten der Vereinsführung auf junge talente geschi..en, sie raus gemobbt. Wirtz, Führich, Guirassy, Bissek, Uth damals Jancker oder Reus wurden vor der Baumgart Zeit genauso behandelt, wie diese Saison Justin Diehl. Baumgart wollte unbedingt Tigges, Adamyan, Alidou und Kilian haben, wozu eigentlich? Es waren seine Wunschspieler. Er hat statt auf Diehl zu setzen, immer wieder die schlechtesten Stürmer im Bezahlten Fussball, den seltenen und langsamen Selke und das Trampel Tigges gebracht. Baumgart hatte unter Modeste, Hektor und Shkiri so gute Spieler, die seine Inkompetenz vertuscht haben. Er hat auch nicht das Pressing erfunden. Wenn ich sowas wie Baumgart Fußball schon höre, so ein unsinn. Wenn es am Baumgart Fussball gelegen hätte würden wir jetzt nicht da stehen wo wir stehen! Baumgart ist wie Keller und Wolf nicht mehr tragbar. Der erste Giftpfeil ist raus gezogen also seit froh. Wer auf Tigges setzt, kann kein guter Trainer sein. Wer junge Talente als Fremdkörper in einem Verein sieht, die erstmal 5 Jahre nach der U19 ausgebildet werden müssen, um einmal ein Profi spiel zu machen, soll sich aus Köln Verpi..en!!!!
Wenn über ein Thema nicht gesprochen werden soll, wird ein Wort erfunden, dass es ins lächerliche zieht (Verschwörungstheorie)
Sei auch du ein guter Kölner und sag Nein zum Regensburger Model mit seinem Keller
Wenn Diehl tatsächlich zum VfB wechselt und da einigermaßen einschlägt sollte man uns, im Zusammenhang mit Wirtz, einen Preis verleihen. Den Preis für den Blindesten aller überhaupt existierenden Fussballvereine. Soooo dumm und doof und dämlich und behämmert und amateurhaft, sorry an die Amateurvereine, sooo blöd seid ihr nicht, kann man sich nicht präsentieren.
Stop.
Kann man, im Rheinland gibts so einen Verein.
And the DämlichkeitsOscar goes to.....
1. FC Köln.....
Jaaaaaaaaa, Bravoooooooo
Im Vorspann zur Auswahl, es liefen Kurzfilme über den HSV, Schalke 04 und Hertha BSC Berlin, wurde die letzte PK des FC gezeigt.
Der Preis ging einstimmig nach Kölle. Sportdirektor Herr Dr. Keller, in Vertretung von Vereinspräsident Herrn Dr. Wolf ( er hatte sich beim Pizza essen verletzt), nahm den Preis dankend entgegen, verwies jedoch darauf das er nicht alleine verantwortlich sei und nannte stellvertretend für alle anderen Herrn Armin Veh. Dieser war auch anwesend, erhob sich kurz, und grüßte in die Runde.
Das Preisgeld in Höhe von - 250.000 € nahm Herr Dr. Keller dankend an
Laut unserer Tageszeitung (Südwestfalen) sind Thomas Reis, U21-Trainer Sbonias, Co-Trainer Pawlak und Ruthenbeck die Favoriten für die Nachfolge von Baumgart, weil sie die kostengünstigste Lösung wären. Angesichts der miesen Finanzlage und dem sparsamen Sportchef kämen Trainer wie Hasenhüttl oder Kuntz ohnehin nicht in Frage.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Ich denke, diese Einschätzung ist sehr realistisch. Es kommt nicht auf den besten an, sondern den billigsten. Aber manchmal ist der billigste auch der beste. Wenn wir Glück haben...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Trainersuche: Keller könnte mit kreativer Lösung im Ausland fündig werden
Sportchef Christian Keller hat bei der Besetzung freier Trainerstellen am Geißbockheim bislang Kreativität bewiesen. Führt die Spur nach der Ära Steffen Baumgart diesmal ins Ausland?
Kreativität gilt bei der Trainersuche als eine der wichtigsten Kompetenzen. Insbesondere dann, wenn eine Lösung gewünscht ist, die sich von den üblich gehandelten Kandidaten abheben und für ein Gefühl von Frische an der Seitenlinie sorgen soll. Wie das gelingen kann, zeigte in der Hinrunde der Fußball-Bundesliga der FC Augsburg. Die bayerischen Schwaben überraschten im Oktober mit ihrer Wahl, den international erfahrenen Dänen Jess Thorup (53) als Nachfolger von Enrico Maaßen zu installieren. Der Schachzug ist voll aufgegangen. Der Meistertrainer des FC Kopenhagen und FC Midtjylland führte den FCA ins Mittelfeld, wo er mit acht Punkten Vorsprung auf den vom 1. FC Köln belegten ersten Abstiegsplatz überwintert.
Bei den Kölnern befindet sich derweil Keller seit der Trennung von Steffen Baumgart vor einer Woche auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer. Legt man die bisherigen Entscheidungen Kellers bei der Besetzung freier Trainerstellen am Geißbockheim zugrunde, lässt sich ebenfalls eine Vorliebe für Kreativität erkennen. Mit Evangelos Sbonias, der zuvor beim Oberligisten SG Sonnenhof Großaspach tätig war, zauberte Keller im Sommer für die Regionalliga-Mannschaft einen Übungsleiter aus dem Hut, den wohl niemand auf dem Zettel hatte. Der vierte Tabellenplatz zur Winterpause zeugt von einer gelungenen Wahl, die Sbonias nun sogar in den erweiterten Kandidatenkreis für die Baumgart-Nachfolge beförderte.
Ähnlich verhielt es sich bei Kellers Vorgehen im Zuge der Trainersuche für die Frauen-Bundesliga-Mannschaft. Daniel Weber fiel ebenfalls in die Kategorie „Überraschung“, weil er vor seinem Wechsel nach Köln im männlichen Nachwuchs des FC Bayern unterwegs war. Auch hier scheint die Zielsetzung in Erfüllung zu gehen: Mit einem verbesserten spielerischen Ansatz liegen die Kölnerinnen auf Kurs Richtung Klassenerhalt. Was Sbonias und Weber ebenfalls gemein haben: Bevor sie den Zuschlag des FC erhielten, mussten sie ein Assessment-Center durchlaufen, das bei Trainer-Auswahlprozessen des promovierten Sportwissenschaftlers Christian Keller fester Bestandteil ist. Im Gegenzug kann es mit der Suche zwar etwas länger dauern. Doch Keller ist überzeugt davon, mit dieser Art des Auswahlverfahrens die Chance auf ein stimmiges Resultat zu erhöhen.
Bei der Suche nach einem Baumgart-Nachfolger ist der deutsche Trainermarkt geprägt von altbekannten Gesichtern. Nachdem Bo Svensson, Stefan Kuntz und Friedhelm Funkel wie von der Rundschau berichtet aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage kommen, verbleiben an verfügbaren und realistischen Kandidaten unter anderem Thomas Reis, André Breitenreiter und Heiko Herrlich. Wer wie der 1. FC Köln womöglich nach einer innovativen Lösung mit Perspektive sucht, für den lohnt sich ein Blick ins benachbarte Ausland.
In Österreich hat sich etwa Christian Ilzer einen Namen gemacht. Der 46-Jährige wurde in seinem dritten Jahr in Graz erstmals zum „Trainer der Saison“ gekürt, nachdem er die stetige Entwicklung des SK Sturm mit dem Pokalsieg und der Vizemeisterschaft gekrönt hatte. Erfolge, die keine Eintagsfliege waren: Mit dem Hauptstadtclub der Steiermark und dem Wolfsberger AC erreichte Ilzer vier Mal in Folge die Europa League. „Er macht vom ersten Tag an großartige Arbeit, legt tagtäglich einen Hunger an den Tag und will die Mannschaft verbessern“, schwärmte Sturm-Sportchef Andreas Schicker bei „Sky“.
Ilzers Aufstieg hat sich über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen. Im Sommer wurde der als stark in der Analyse und Menschenführung geltende Österreicher als Nachfolger seines Landsmannes Oliver Glasner bei Eintracht Frankfurt gehandelt. Da Ilzer in Graz noch bis 2025 unter Vertrag steht, wäre für die klammen Kölner die Zahlung einer Ablöse fällig. Zudem müsste Sportchef Keller wohl Überzeugungsarbeit leisten: Der Club aus der Geburtsstadt von FC-Kapitän Florian Kainz überwintert in Schlagdistanz zu Serienmeister RB Salzburg als Zweiter sowie auf europäischer Bühne in der Conference League. In Köln wäre dagegen Abstiegskampf angesagt, erschwert durch eine Transfersperre.
Bon Henriksen könnte beim FC Zürich vor dem Abschied stehen
In der Schweiz gilt Bo Henriksen (48 ) als heißes Trainer-Eisen. Der deutschsprachige Däne hat den FC Zürich in knapp einem Jahr von ganz unten nach fast ganz oben geführt. Im Oktober 2022 lag der FCZ nach einem schlimmen Start unter Vorgänger Franco Foda sieglos am Tabellenende – als Meister. Henriksen, als Pokalsieger-Trainer des FC Midtjylland gekommen, richtete den gestürzten Champion über Vertrauen, Mentalität und Glaube wieder auf. Allesamt Eigenschaften, die auch den zweifelnden Spielern des 1. FC Köln im Kampf gegen den Abstieg gut zu Gesicht stünden.
Henriksens Lieblingsthema ist die Menschenführung. „Um das geht es doch im Leben. Um Beziehungen. Um Vertrauen. Um Glauben. Und als Trainer ist es entscheidend, dass die Spieler für dich kämpfen. Dass du weißt und spürst, welcher Spieler Liebe braucht und welcher einen Tritt in den Hintern“, sagt der frühere Mittelstürmer, der – wie Steffen Baumgart – als mutig, ehrlich und authentisch gilt und für schnelles Umschaltspiel steht. Sein Vertrag läuft aus, die Zeichen stehen dem Vernehmen nach auf Abschied. Erst kürzlich brachte sich Henriksen via „kicker“ für höhere Aufgaben in Stellung: Es sei sein „Traum, in einer der Top-Fünf-Ligen zu arbeiten“. Die Berater von Christian Ilzer und Bo Henriksen ließen eine Bitte um Stellungnahme am Donnerstag zunächst unbeantwortet.
Der FC darf jetzt 2 x keine Spieler verpflichten, von daher sollte ein Trainer gefunden werden, der angemessen (gut - nicht abgespeist) bezahlt wird, sich der prekären Situation bewusst ist und mit dem vorhandenen Spielermaterial arbeiten kann bzw. Diesen im Abstiegsfall auch eine Perspektive bietet, zu bleiben. Wenn ich aber schon diesen Keller auf der PK höre und mit bekomme, wie er taktische Spielvorgaben macht und sich eigentlich Traineraufgaben anmaßt, beschleicht mich ein furchtbares Gefühl, dass es weiter so läuft, wie es läuft. Für den FC und Fans tragisch, für alle anderen eine Komödie.
Vielleicht sollte Herr Keller auch mal aufhören die Spieler zu verschenken (Limnios) bis ein neuer Trainer da ist. Aus irgendeinem Grund wird der 1. der griechischen Liga wohl auch Interesse an Limnios haben.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Kandidatenliste wird kleiner Drei weitere Trainer beim 1. FC Köln kein Thema
Wenige Tage vor dem Wiederbeginn des Trainings herrscht beim 1. FC Köln Unklarheit darüber, wer neuer Cheftrainer wird und ob die bisherigen Co-Trainer an Bord bleiben. Als Abgangskandidat gilt René Wagner, den Baumgart einst vom SC Paderborn mitgebracht hatte. Der Kandidatenkreis für die Nachfolge von Steffen Baumgart hat sich zumindest deutlich eingeengt. Vieles deutet inzwischen darauf hin, dass nach Bo Svensson, Stefan Kuntz und Friedhelm Funkel drei weitere Trainer mit André Breitenreiter, Thomas Reis und Heiko Herrlich von der Liste potenzieller Anwärter gestrichen werden können, da sie vom FC bislang nicht kontaktiert wurden.
Zu den weiter verfügbaren Kandidaten zählen noch Ralph Hasenhüttl, Urs Fischer, Enrico Maaßen und Jesse Marsch, Tobias Schweinsteiger oder der Grazer Erfolgscoach Christian Ilzer. Ehe Klarheit in der wohlbehüteten Kölner Trainerfrage herrscht, ist noch etwas Geduld gefragt. Diejenigen Trainer, die bei Christian Keller den Sprung von der langen auf die finale Kandidatenliste geschafft haben, müssen ein Assessment-Center durchlaufen, das unter dem FC-Sportchef fester Bestandteil eines jeden Trainer-Auswahlprozesses ist. Vor der endgültigen Entscheidung ist zudem die Zustimmung des Gemeinsamen Ausschusses nötig. Es bleibt also spannend rund um das Geißbockheim. Wieder einmal.
Tobias Schweinsteiger Sollte sein Bruder paar Millionen locker machen, könnte man natürlich darüber noch mal nachdenken.
Der Artikel ist natürlich mal wieder hochnotpeinlich. Was ist das für eine erbärmliche journalistische Leistung? Die Rufen bei xy an und fragen ob er vom FC kontaktiert wurde. Wenn xy dann verneint, wird er von der Liste gestrichen. Alleine die Annahme, ein Kandidat würde Wahrheitsgemäß mit "ja" antworten, ist sowas von unvorstellbar......
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Neben allerlei Wahnsinn sind ja vereinzelt auch interessante Namen dabei. Bei Ilzer würde ich normalerweise vielleicht sagen: Warum nicht - soll Gazibegovic und Affengruber am besten gleich mitbringen. Dagegen spricht aktuell nicht nur die Transfersperre, auch sonst dürfte der FC für aufstrebende Trainer gerade keine sonderlich attraktive Adresse sein. Die Namen und die Spekulationen können wir uns leider im Moment komplett sparen: Es gibt gar nichts zu spekulieren. Es kann sowieso nur einen geben und das wird der preiswerteste sein. In Frage kommen Pawlak, Sbonias und Ruthenbeck: Wer von denen am schnellsten bereit ist, auf eine Anhebung seiner Bezüge zu verzichten, der wird es. Die Rundschau könnte ja mal bei den dreien anrufen und nachfragen, ob sie schon Kontakt zum FC hatten...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Die Medien tappen aktuell völlig im Dunkeln, welche Trainer in die engere Auswahl kommen. Auch die Kandidatenliste in der Rundschau ist reiner Spekulatius. Hasenhüttl ist viel zu teuer und für den Schweizer Trainer müsste man auch noch eine Ablöse zahlen. Das wird Keller nicht machen. Also können die Zeitungen derzeit nur im Ausschlussverfahren arbeiten und die Berater(-firmen) der möglichen Trainerkandidaten anrufen und nachfragen, ob ihre Klienten vom FC kontaktiert wurden. Zum Ziel führt diese Methode aber nicht, da man dann immer noch nicht weiß, wen der FC eigentlich im Visier hat. Da hilft nur abwarten. Es sei denn, einem Boulevardblatt werden für einen kleinen Obolus die Namen gesteckt. Aber auch da kann man nur abwarten. Auf jeden Fall muss der Trainer-Schuss sitzen (= kein Abstieg), sonst ist auch Keller im Sommer nur noch Geschichte beim FC.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Mein Favorit ist und bleibt Ralph Hasenhüttl, der wird aber leider nicht kommen!
Habe mir mal die letzten Tage die jeweiligen Profile von den üblichen Verdächtigen mal angeschaut und muss sagen dass doch einer hier heraus sticht.
Andre Breitenreiter, so schlecht hat er bei den jeweiligen Vereinen nicht performt und wenn wir mal seine schlechteste Punkte Ausbeute nehmen und er diesen auf den FC überträgt würden dies zum Klassenerhalt reichen.
Spielidee von Breitenreiter decken sich mit Anforderungsprofil: "Bis zum 11. Spieltag haben wir vieles richtig gemacht. Wir waren auf Platz vier und haben entsprechend der DNA des Klubs hoch attackiert und attraktiven Offensiv-Fußball angeboten."
Welcher kompetente Trainer hat denn Lust, eine Mannschaft zu übernehmen, die über zwei Tranferperioden hinweg nicht verstärkt werden darf. Darüber scheint sich keiner Gedanken machen zu wollen. Wie während der ganzen Saison schon werden diese Umstände verdrängt wie die zahlreichen Nebenwirkungen der Impfshots gegen Covid19. (Mir ist jetzt eingefallen, warum der Keller mich an Lauterbach erinnert. ) Es ist aber sehr wahrscheinlich, daß ein Trainer, der etwas entwickeln will und auch die Fähigkeiten dazu hat, sich einen Verein sucht, bei dem er auch Personalwünsche erfüllt bekommen kann. Wir werden am Ende nehmen müssen, was wir kriegen können.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Aixbock im Beitrag #171Welcher kompetente Trainer hat denn Lust, eine Mannschaft zu übernehmen, die über zwei Tranferperioden hinweg nicht verstärkt werden darf. Darüber scheint sich keiner Gedanken machen zu wollen. Wie während der ganzen Saison schon werden diese Umstände verdrängt, wie die zahlreichen Nebenwirkungen der Impfshots gegen Covid19. (Mir ist jetzt eingefallen, warum der Keller mich an Lauterbach erinnert. ) Es ist aber sehr wahrscheinlich, daß ein Trainer, der etwas entwickeln will und auch die Fähigkeiten dazu hat, sich einen Verein sucht, bei dem er auch Personalwünsche erfüllt bekommen kann. Wir werden am Ende nehmen müssen, was wir kriegen können.
Aixbock
Einen etablierten Trainer - also einen, den wir auch wollen und keinen von den "üblichen Verdächtigen" werden wir nicht bekommen. Aber einer aus der Schweiz oder Österreich, der mal einen Fuß in die BuLi (eins oder zwei) bekommen will - warum nicht? Und da kann man dann auch mal Glück haben. Und das braucht man dann natürlich auch ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Ein guter Trainer ist unsere letzte Patrone. Ich hoffe mal, dass Keller nicht die günstigste Variante auswählt, sondern die bestmögliche, die finanziell realisierbar ist. Bei einem Abstieg fliegt dem FC alles um die Ohren.
Trainer-Entscheidung erst nach Trainingsauftakt Gibt es wieder eine Trainer-Überraschung?
Der 1. FC Köln wird bis zum Trainingsauftakt am 2. Januar keinen neuen Cheftrainer präsentieren. Der Grund ist ein längeres Auswahlverfahren von Sportchef Christian Keller. Der Sportchef lässt, wie schon im vergangenen Sommer bei der männlichen U21 und bei den Bundesliga-Frauen, eine Art Assessment Center laufen. Wie ausführlich der Auswahlprozess ist, ist nicht bekannt. Nur, dass die Suche nach dem neuen Cheftrainer über einfache Bewerbungsgespräche hinaus geht. Zur Erinnerung: Die Kandidaten für die U21 und Frauen mussten unter anderem Analysen und Strategien sowie dazu passende Trainingspläne erstellen, um zu zeigen, was sie mit dem FC vor haben.
Heraus kamen mit Sbonias und Weber zwei Überraschungen, mit denen jeweils niemand gerechnet hatte. Und das, obwohl es zunächst geheißen hatte, dass eher nach einem Bundesliga-erfahrenen Trainer gefahndet werde. Dies könnte darauf hindeuten, dass es auch bei den Bundesliga-Männern zu einer Überraschung kommen könnte. Mit Christian Ilzer (Sturm Graz) und Michael Wimmer (Austria Wien) sollen laut der Kölner Rundschau auch zwei Trainer beim FC diskutiert worden sein, die aktuell in Österreich unter Vertrag stehen. Unwahrscheinlicher ist, dass der FC an die beiden U19-Erfolgstrainer von Mainz 05 und dem BVB herantritt. Benjamin Hoffmann und Mike Tullberg gelten zwar als große Trainer-Talente, beim FC ist man sich aber nicht sicher, ob sie in der brenzligen Situation eine Sofort-Lösung wären.
Vielleicht soll der neue Trainer ja erst am Ende der Vorbereitung kommen, damit er angesichts unserer Kaderschwäche unbelasteter in die restliche Saison gehen kann.
Ps. Suchen wir jetzt eigentlich einen Trainer, der die Karre noch in dieser Saison aus dem Dreck zieht oder doch lieber schon einen Perspektivtrainer für die 2. Liga? Ist mir noch nicht klar.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."