@Ron Ich, der ebenfalls keine Ahnung hat von dem, was ich schreibe, glaube eines zu wissen: Nachdem man nun zwei Experimente mit Unerfahrenen gemacht hat, ist jeder Trainer als Nachfolger geeignet, der schonmal 5 Spiele in der Liga gewonnen hat. Dass so ein Denken Blödsinn ist, ist mir total bewusst...
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #1200Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe.
Jetzt soll also Dardai kommen, der in Berlin immer eine gute Halbserie hingelegt hat und die andere verkackt. Ein Berliner/Herthaner Urgestein, einer, in dessen Adern blauweißes Blut fließt,der von sich aus zurück in die eigenen Jugendarbeit geht. Da muss man drauf kommen.Der Roger wird sich uns nicht antun, weder große Gestaltungsmöglichkeiten, noch Pate, noch Ambitionen. Dagegen jede Menge "konstruktive" Kritik.
Die ewige Forderung nach Rausschmiss, unterlegt mit der Begründung, schlimmer kann es nicht werden, hat sich wiedermal als ... erwiesen. Beim Anblick vom Roger kriege ich Würgereitz, nur scheint er mir der einzig Etablierte zu sein,in den ich Hoffnung setzen kann. Es wird ein No-Name werden. Das sagt zunächst nicht über seine Qualitäten, als Trainer, aus. Die Reputation unseres Verein und unsere finanzielle Situation lassen mich glauben, dass die Chancen mit einem engagierten Neuling höher sind, als mit einer 1z-Lösung. Dass der neue Trainer ne Pflaume ist, werden mir hier ein paar Auserwähle schon nach dem ersten Training erzählen.
Ich habe es bereits geschrieben, wenn nicht erst der neue Sportvorstand/-direktor installiert wird, der den neuen Trainer aussucht, endet die Geschichte wiedermal im Graben. Ich befürchte, dass in diesem Fall, sehr viele User endgültig traumatisiert werden.
MR ist ein Paradebeispiel dafür, dass das Fan-Sein alleine, nicht zur Leitung eines Vereins qualifiziert. MR ist ein "pain in the ass". Mit dieser Eigenschaft ist man hervorragend für eine Kontrollinstanz geschaffen. Allerdings nur, wenn es einem wirklich um den Verein geht. Bei MR habe ich meine Zweifel. Wenn du den Charakter eines Menschen wirklich erkennen willst, gib ihm Macht. MR hat schon sehr lange Macht in unserem Verein, wenn auch aus der freiwilligen Opposition heraus. Ich glaube, es ist ihm egal, wer unter ihm Vorstand ist.
Es ist keine neue Erfindung, Spieler, Trainer und andere rund um den Fußball aktive Fachleute, auch nach ihrer Nationalität, zu scouten. Hat es immer wieder gegeben, ist wohl nicht jedem geläufig. Ich bin da nachweislich nicht als erster drauf gekommen.
Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe, halte Dardai für die allerbeste Option und würde das sehr begrüßen. Er hat Hertha auch unter widrigen Bedingungen jahrelang in der Liga gehalten. Der würde passen, so meine bescheidene Meinung
Trainer gesucht! Diese Kandidaten stehen bei Köln und Mainz im Fokus
Der 1. FC Köln und der FSV Mainz 05 suchen händeringend neue Trainer - zum Karnevalsauftakt herrscht hektische Betriebsamkeit statt Feierlaune. Möglicherweise gilt das Motto "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Laut des Mainzer Sportvorstands Rouven Schröder haben die ersten Berater schon "25 Sekunden" nach dem Bekanntwerden der freien Stelle das Interesse ihrer Klienten hinterlegt. Der Überblick über die heißesten Kandidaten für den Trainerposten in Köln und Mainz:
HEIKO HERRLICH (47): Der frühere Nationalspieler ist nach Angaben des "kicker" ein heißer Anwärter auf den Posten in Mainz. Da der gebürtige Mannheimer in seiner Zeit beim DFB zahlreiche Juniorenteams trainiert hat, würde er ganz gut zur jungen Mainzer Mannschaft passen. Den Kölner Fans dürfte Herrlich, der im Dezember des vergangenen Jahres bei Bayer Leverkusen gehen musste, aufgrund seiner Vergangenheit bei den Lokalrivalen Leverkusen und Borussia Mönchengladbach nicht zu vermitteln sein. Job-Chance: 70 Prozent.
PAL DARDAI (43): Der Ungar wird von den Kölner Medien als einer der ersten Anwärter auf den Job beim Aufsteiger gehandelt. Dardai hat Zeit. Nach viereinhalb Jahren als Coach von Hertha BSC war im Sommer Schluss. Da er nach wie vor bei den Hauptstädtern unter Vertrag steht, soll er ab der kommenden Spielzeit als Nachwuchstrainer zur Hertha zurückkehren. Diese Pläne würden einem Engagement beim FC aber sicher nicht im Wege stehen. Vielleicht wird Dardai aber schon früher wieder von der Hertha gebraucht - die Kritik an seinem Nachfolger Ante Covic wächst... Job-Chance: 70 Prozent.
BRUNO LABBADIA (53): Dem FC hat der frühere Kölner Stürmer abgesagt - weil er bereits mit dem FSV in Kontakt stand? Erfahrung im Abstiegskampf hat Labbadia in den vergangenen Jahren genug gesammelt. Der gebürtige Darmstädter, der im Sommer dem VfL Wolfsburg den Rücken gekehrt hat, wäre also für beide Klubs interessant. Vielleicht hat Labbadia aber keine Lust mehr auf Abstiegskampf und wartet deshalb auf ein anderes Angebot. Job-Chance: 40 Prozent.
TAYFUN KORKUT (45): An dem früheren türkischen Nationalspieler scheiden sich die Geister. Die einen sehen ihn als großartigen Taktiker, die anderen als blassen Coach ohne Charisma. Seine Engagements beim 1. FC Kaiserslautern und in Leverkusen waren nur von kurzer Dauer. Dass Korkut beim VfB Stuttgart im vergangenen Jahr bereits nach sieben Spielen entlassen wurde, bereuen sie im Schwabenland aber heute noch - am Ende stand der Abstieg. In der Saison zuvor hatte Korkut die Stuttgarter vor dem Gang in die 2. Liga bewahrt. Job-Chance: 50 Prozent.
ROGER SCHMIDT (52): Im Februar 2016 sorgte Schmidt für einen Eklat, der nach Ansicht vieler Beobachter symbolisch für seinen schwierigen Charakter steht. Als Trainer von Leverkusen wurde er während der Partie gegen Borussia Dortmund auf die Tribüne geschickt. Schmidt weigerte sich jedoch, den Innenraum zu verlassen, was zu einer Spielunterbrechung führte. Schmidt, der im Juli den chinesischen Klub Sinobo Guoan verließ, wurde daraufhin gesperrt. Seit dieser Zeit wird daran gezweifelt, dass es Schmidt noch einmal zurück in die Bundesliga schafft. Job-Chance: 30 Prozent.
ALEXANDER NOURI (40): Das bisher letzte Engagement des Deutsch-Iraners hat das Zeug zum Karriere-Killer. Beim damaligen Zweitligisten FC Ingolstadt wurde Nouri am 24. September 2018 eingestellt und um 26. November 2018 gefeuert. Dazwischen lagen acht Pflichtspiele ohne Sieg. Zuvor war Nouri immerhin ein Jahr Coach von Werder Bremen - mit eher mäßigem Erfolg. Job-Chance: 10 Prozent.
HANNES WOLF (38 ): Dass der gebürtige Bochumer noch keine allzu großen Fußspuren im deutschen Fußball hinterlassen hat, wurde vor wenigen Wochen vor dem Spiel des SC Freiburg gegen Dortmund deutlich. Während der Straßenbahnfahrt vom Hauptbahnhof ins Stadion wurde Wolf nicht einmal angesprochen - obwohl die Bahn aus allen Nähten platzte. Am Ende der vergangenen Saison musste Wolf beim Hamburger SV gehen, auch zuvor in Stuttgart war vorzeitig Schluss. Das störte den DFB allerdings nicht: Kurz nach seiner Entlassung beim VfB im Januar 2018 wurde er vom Verband zum Trainer des Jahres gekürt. Job-Chance: 50 Prozent.
DIRK LOTTNER (47): Ein Engagement des Kölner Klub-Idols bei "seinem" FC wäre im Grunde nur folgerichtig. Schließlich war die Blamage der Kölner im DFB-Pokal bei dem von Lottner betreuten Viertligisten 1. FC Saarbrücken der Anfang vom Ende für Achim Beierlorzer. Die Fans würden eine Rückkehr des verlorenen Sohns, der mit dem FCS die Tabelle der Regionalliga Südwest anführt, sicher begrüßen. Job-Chance: 40 Prozent.
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #1200Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe. (...)
Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe, halte Dardai für die allerbeste Option und würde das sehr begrüßen. Er hat Hertha auch unter widrigen Bedingungen jahrelang in der Liga gehalten. Der würde passen, so meine bescheidene Meinung
Ich habe keine Ahnung, wieso ihr alle keine Ahnung haben wollt, aber ich für meinen Teil habe ein Problem mit denen, die beim FC beanspruchen, Ahnung zu haben, weshalb mir die zwar Ahnungslosen, aber mit dem Herzen dem FC verbundenen Typen hier im Forum viel lieber sind. Howgh - ich habe gesprochen und hoffe, dass da viel Wahres dran und drin ist, wie immer, wenn ich spreche. Und ja, die Hoffnung stirbt zuletzt ... - aber mal im Ernst: Natürlich sind wir ahnungslos, aber wozu stellt ihr das voran?
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #1200Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe.
Jetzt soll also Dardai kommen, der in Berlin immer eine gute Halbserie hingelegt hat und die andere verkackt. Ein Berliner/Herthaner Urgestein, einer, in dessen Adern blauweißes Blut fließt,der von sich aus zurück in die eigenen Jugendarbeit geht. Da muss man drauf kommen.Der Roger wird sich uns nicht antun, weder große Gestaltungsmöglichkeiten, noch Pate, noch Ambitionen. Dagegen jede Menge "konstruktive" Kritik.
Die ewige Forderung nach Rausschmiss, unterlegt mit der Begründung, schlimmer kann es nicht werden, hat sich wiedermal als ... erwiesen. Beim Anblick vom Roger kriege ich Würgereitz, nur scheint er mir der einzig Etablierte zu sein,in den ich Hoffnung setzen kann. Es wird ein No-Name werden. Das sagt zunächst nicht über seine Qualitäten, als Trainer, aus. Die Reputation unseres Verein und unsere finanzielle Situation lassen mich glauben, dass die Chancen mit einem engagierten Neuling höher sind, als mit einer 1z-Lösung. Dass der neue Trainer ne Pflaume ist, werden mir hier ein paar Auserwähle schon nach dem ersten Training erzählen.
Ich habe es bereits geschrieben, wenn nicht erst der neue Sportvorstand/-direktor installiert wird, der den neuen Trainer aussucht, endet die Geschichte wiedermal im Graben. Ich befürchte, dass in diesem Fall, sehr viele User endgültig traumatisiert werden.
MR ist ein Paradebeispiel dafür, dass das Fan-Sein alleine, nicht zur Leitung eines Vereins qualifiziert. MR ist ein "pain in the ass". Mit dieser Eigenschaft ist man hervorragend für eine Kontrollinstanz geschaffen. Allerdings nur, wenn es einem wirklich um den Verein geht. Bei MR habe ich meine Zweifel. Wenn du den Charakter eines Menschen wirklich erkennen willst, gib ihm Macht. MR hat schon sehr lange Macht in unserem Verein, wenn auch aus der freiwilligen Opposition heraus. Ich glaube, es ist ihm egal, wer unter ihm Vorstand ist.
Es ist keine neue Erfindung, Spieler, Trainer und andere rund um den Fußball aktive Fachleute, auch nach ihrer Nationalität, zu scouten. Hat es immer wieder gegeben, ist wohl nicht jedem geläufig. Ich bin da nachweislich nicht als erster drauf gekommen.
Ich denke, dass es nach Anfang und Beierlorzer auf keinen Fall ein No-Name wird.
Nur wenn wir den neuen Spodi schnell verpflichten, macht es Sinn, ihm die Trainerauswahl zu überlassen. Wir können nicht, ohne Trainer, noch wochenlang auf einen Spodi warten.
Der neue Spodi kann sich aber keinen Trainer schnitzen, er muss sich auch aus dem Pool der Verfügbaren bedienen.
Ich habe die Trainer Chaotenliste jetzt 3 x gelesen und für mich kommt nur Lottner in Frage. Der steht zum FC und gibt bestimmt alles. Die anderen sind nur Legionäre! Ende aus Feierabend, ich habe fertig
Geil, und wenn der neue SpoDi dann einen "noName" will, weil er sich langfristig nichts von einem "ausgelutschten" verspricht, steht er auch schon von Anfang an unter Feuer. Schöne Situation
Aber ja, vom Prinzip gebe ich dir bzgl. der Reihenfolge Recht. Bevor man aber einen Nouri (ist eh n Witz, hoffe ich) in Betracht zieht, sollte man sich vielleicht schonmal weiter unten umschauen. Oder halt im benachbarten Ausland.
Dass natürlich auch dort keine wirklich guten Trainer auf einmal ihren Vertrag auflösen, um den ruhmreichen FC zu trainieren, ist mir auch klar. Die GUTEN Beispiele Stöger, Hütter, Glasner und Rose habens gezeigt: Als guter Trainer machst du sowas ganz ruhig und seriös zwischen zwei Spielzeiten....
Zitat von shiwawa im Beitrag #1211Ich habe die Trainer Chaotenliste jetzt 3 x gelesen und für mich kommt nur Lottner in Frage. Der steht zum FC und gibt bestimmt alles. Die anderen sind nur Legionäre! Ende aus Feierabend, ich habe fertig
Mit Lottner käme wieder - ach ich kann das alles gar nicht schreiben, reicht es wirklich aus 1 mal gegen den FC gewonnen zu haben um den anschließend in der Bundesliga trainieren zu können?
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Der hat Power, wie sonst keiner und so eine Chance die er dann bekommt, da hängt er sich voll rein. er kann nix falsch machen! Spitzentrainer sehe ich keine. Wir haben ja noch einen Vize Spodi, also nicht führungslos
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #1200Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe. (...)
Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe, halte Dardai für die allerbeste Option und würde das sehr begrüßen. Er hat Hertha auch unter widrigen Bedingungen jahrelang in der Liga gehalten. Der würde passen, so meine bescheidene Meinung
Ich habe keine Ahnung, wieso ihr alle keine Ahnung haben wollt, aber ich für meinen Teil habe ein Problem mit denen, die beim FC beanspruchen, Ahnung zu haben, weshalb mir die zwar Ahnungslosen, aber mit dem Herzen dem FC verbundenen Typen hier im Forum viel lieber sind. Howgh - ich habe gesprochen und hoffe, dass da viel Wahres dran und drin ist, wie immer, wenn ich spreche. Und ja, die Hoffnung stirbt zuletzt ... - aber mal im Ernst: Natürlich sind wir ahnungslos, aber wozu stellt ihr das voran?
Zitat von shiwawa im Beitrag #1215Der hat Power, wie sonst keiner und so eine Chance die er dann bekommt, da hängt er sich voll rein. er kann nix falsch machen. Spitzentrainer sehe ich keine. Wir haben ja noch einen Vize Spodi, also nicht führungslos
Schön wär´s.
Also Lotte wäre mir "sympathischer" als die meisten Eintagsfliegen aus der Liste des Grauens - aber als FC- Chef würde ich so ein Risiko in unserer Situation nicht eingehen. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass aus Lotte ein neuer Klopp, Tuchel oder Nagelsmann wird. Ich hoffe dennoch, unser Vorstand findet einen erfahrenen Coach, der unsere Truppe stabilisieren kann und das Optimum aus dem Kader herausholt.
Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #1191Also Dardai wäre für uns mit Abstand der Geeigneste von allen genannten Namen.
Jetzt gilt es halt ihn für den FC zu gewinnen. Die Frage ist halt, ob er nicht zu verwurzelt mit Berlin ist und einen Job woanders überhaupt annehmen will.
Hierzu folgendes Interview:
Das Hertha-Urgestein Dardai, mit 286 Bundesliga-Einsätzen Rekordspieler des Klubs und nach Helmut Kronsbein und Jürgen Röber der Hertha-Trainer mit der längsten Amtszeit, kann sich grundsätzlich auch den Trainer-Job bei einem anderen Bundesligisten vorstellen: "Ich denke schon, dass das funktionieren würde", sagt er im Gespräch mit dem kicker. Als Spieler habe er "fast jeden Sommer Angebote" gehabt, "aber ich bin Hertha immer treu geblieben, und es hat sich immer richtig angefühlt. Als Trainer ist es eine andere Situation."
Zitat von shiwawa im Beitrag #1215Der hat Power, wie sonst keiner und so eine Chance die er dann bekommt, da hängt er sich voll rein. er kann nix falsch machen. Spitzentrainer sehe ich keine. Wir haben ja noch einen Vize Spodi, also nicht führungslos
Schön wär´s.
Also Lotte wäre mir "sympathischer" als die meisten Eintagsfliegen aus der Liste des Grauens - aber als FC- Chef würde ich so ein Risiko in unserer Situation nicht eingehen. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass aus Lotte ein neuer Klopp, Tuchel oder Nagelsmann wird. Ich hoffe dennoch, unser Vorstand findet einen erfahrenen Coach, der unsere Truppe stabilisieren kann und das Optimum aus dem Kader herausholt.
Also, Dardai ist alles, aber keine Eintagsfliege ...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #1214Lottner kann das selbstverständlich nicht.
Mit Lottner käme wieder - ach ich kann das alles gar nicht schreiben, reicht es wirklich aus 1 mal gegen den FC gewonnen zu haben um den anschließend in der Bundesliga trainieren zu können?
Also die meisten Namen, die da genannt werden, reißen mich nicht sonderlich vom Hocker und denke nicht, dass die bisher Genannten besser sind als Beierlorzer, mit Ausnahme vom schönen Bruno, dem jedoch die Spielerfrauen von Horn & Co nicht zugesagt haben. Huub Stevens jedoch wäre eine Überlegung wert.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Gibt es eigentlich einen Bundesligaverein, der das, was wir 2 x hinbekommen haben - kein Trainer, aber auch kein Sportdirektor, weil der vor dem Trainer geflogen ist - einmal geschafft hat? Ich meine: Geht es irgendwie noch bescheuerter als so? Und wenn man akzeptiert, dass das eine ziemlich bescheuerte Situation ist: Warum geraten wir da schon wieder in eine solche?
Dieser Verein ist selbstzerstörerisch und - einfach doof.
Egal, wen man jetzt holt als Trainer: Wir brauchen bald einen Geschäftsführer Sport und die Suche nach einem solchen wird doch massiv erschwert, wenn es schon einen Trainer gibt. Umgekehrt: Wenn man wartet, bis man erst einen Geschäftsführer Sport hat, der sich dann auf die Suche nach einem Trainer macht ... - irgendwie auch bescheuert.
Das ist doch kein Zufall, das hat doch System. Das System 1. FC Köln: spürbar blöde in seinen Strukturen.