Zitat von shiwawa im Beitrag #1151Er verlangt ein Date mit Reker, 3 x Homeservice Gulasch mit Nachschlag täglich , 80 000 Mann Stadion und 1 zehn Jahresvertrag
Ich habe nachweislich keine Ahnung vom dem was ich schreibe.
Wer sich gerne Grusel und Horror reinzieht, ist hier genau richtig. Die Namen sind allesamt ohne Strahlkraft und nachdem ich den Artikel im Kicker gelesen habe (https://www.kicker.de/762238/artikel/der...te_adresse_mehr), glaube ich auch nicht, dass sich ein gestandener Trainer, auf unseren Verein einlassen würde. Unsere Probleme sind struktureller Natur, davon bin ich inzwischen überzeugt. Frank Lußem hat den Finger in die Wunde gelegt. te Ich bin unter normalen Umständen kein Freund des Fingerpointing, ich neige dazu eine Ausnahme zu machen. Denn es gibt eine Konstante, die wird auch im Artikel benannt. Selbstverständlich haben die Overaths, Spinners und jetzt auch Wolf Fehler begangen, dabei scheint es Einen zu geben, der seine Finger immer hebt.
So oder so, wenn wir nicht zunächst den Sportvorstand finden und der dann den Trainer aussucht, ist der Abstieg verdient. Ob es dann so kommt, oder sich zwei andere Clubs noch dämlicher anstellen, werden wir sehen. Der FC ist inzwischen dabei sich wieder gänzlich, als nicht ernstzunehmender Fußballverein zu etablieren.
Der FC benötigt neue, effektive Strukturen und einen Wandel bei den Anhängern. Ich weiß, dass viele den letzten Halbsatz als Angriff verstehen werden. Schließlich möchte ich tatsächlich ihren Einfluss begrenzen und ihre Kompetenzen beschneiden. Ginge es nach mir, hätten sich die operativen und administrativen Vertreter des Vereins einmal im Jahr den Eigentümern/Mitgliedern zu erklären. Dabei könnte es auch einen Mitgliederrat geben, dessen Aufgaben näher zu umschreiben wären. Dem Präsidium obliegt es, die Geschäftsführung bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Natürlich würde dabei auch die Kontrolle der GF gewährleistet. Im Notfall ist es dann allein Sache des Präsidiums, die Geschäftsführung auszutauschen.
In der Mitgliederversammlung wird dann über den zukünftigen Weg des Vereins abgestimmt.
Zum Thema, ich würde es mit einem Holländer versuchen. Seit Rinus Michels hatten wir keinen Käskopp mehr und hat der nicht auch unseren letzten Titel geholt?
Ich werde kein Trauma wegen der Causa Beierlorzer erleiden, bislang sehe ich lediglich eine faktische Verschlimmerung. Immerhin geht es einigen emotional besser. Ist ja auch was.
Zitat von munichfalcon im Beitrag #930Wenn Korkut, Oenning, Weinzierl oder ein ähnliches Individuum am GBH aufschlagen bin ich nach über 30 Jahren (erst einmal) raus. Diese Luschenveranstaltungen habe ich satt. Diesen Amateurzirkzus muss ich nicht haben um mir die Stimmung zu versauen. Mein Favorit wäre tatsächlich dieser Leverkusen-Heini-Roger-Schmidt. Ich mag denn nicht sympathisch finden, aber ich will endlich Erfolg für meinen effzeh.
Da ich die Sache um den FC immer emotionsloser betrachte, allerdings nach wie vor den Klassenerhalt und endlich mal eine durchdachte und struktuierte Aufbauarbeit im Verein herbeisehne, die ganzen verbratenen Trainernamen und deren "Erfolge" lese, bin ich mittlerweile auch dort angekommen, den Schmidt mit ins Rennen zu schicken. Derzeit wäre ich für Dardai oder Schmidt. Dardai könnte aber bald wieder bei der Hertha gebraucht werden und evtl. gar nicht die Freigabe bekommen, einen dann eventuellen Konkurrenten um den Relegationsplatz/Abstieg, wieder aufzubauen.
Zu Schmidt: Ich muß den nicht mögen, er hat aber glaube ich Ahnung und auch mehr als eine taktische Ausrichtung, eine Mannschaft Fußball spielen zu lassen. Und die Äußerung damals, von wegen so wie der FC unter Stöger Fußball spielen zu lassen, da hatte er doch auch teilweise recht. So wurde hier im Forum doch auch, bis auf einige Ausnahmen, geredet. Nur weil er, und das ist schlimm, ja, damals eine Pille war, muß das unter dem Strich nicht falsch gewesen sein. Tat halt weh...., wie es so oft bei der Wahrheit ist.
Wir sind so weit unten, wir haben den HSV wieder ´überholt´was schon eine immense Leistung ist und sind nur noch das Gespött der Liga, quatsch, in ganz Fußballdeutschland.
Heute ist der Elfte im Elften, da steht mal wieder was anderes im öffentlichen Fokus. Sind die Spieler und alle die, da beim FC rumorganisieren, auch wieder in der Altstadt? Oder wird zur Abwechslung zumindest mal an der Kondition gearbeitet?
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #1153Zum Thema, ich würde es mit einem Holländer versuchen. Seit Rinus Michels hatten wir keinen Käskopp mehr und hat der nicht auch unseren letzten Titel geholt?
Doch den Huub, aber das spricht eher für deinen Vorschlag.
Wieso ist da vorher keiner drauf gekommen? Trainer nach Nationalität auswählen. Ich fordere einen aus Jamaika. Der soll direkt mal ordentliches Kraut mitbringen, damit die Jungs wieder gute Laune haben.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Nach der Entlassung von Cheftrainer Achim Beierlorzer steht der 1. FC Köln vor einem Neuanfang. Die Verantwortlichen beim Effzeh haben anscheinend bereits ein klares Anforderungsprofil für den neuen Coach entwickelt. Wie der "kicker" berichtet, suchen die abstiegsbedrohten Rheinländer einen Fußballlehrer, der die Liga kennt, Deutsch spricht und als Experte für den Abstiegskampf bekannt ist. Zudem solle der künftige Chef möglichst souverän im Umgang mit kritischen Medien sein und den Stress der Liga aushalten. Das Blatt listet einige Trainer auf, die dieses Profil erfüllen würden und zudem aktuell bei keinem anderen Klub unter Vertrag stehen. Demnach sind André Breitenreiter, Tayfun Korkut und Pál Dárdai mögliche Anwärter auf den Job bei den Geißböcken. Am Sonntag kam durch die Entlassung von Sandro Schwarz beim 1. FSV Mainz 05 eine weitere Option hinzu. Für die Kölner Verantwortlichen ergeben sich neben der fachlichen Qualifikation zudem weitere Fragezeichen bei der Trainersuche. "Es wird darauf ankommen, was uns der Markt diktiert. Wir müssen uns an der Realität orientieren, wer verfügbar und bereit sein wird, zum FC zu wechseln", erklärte Frank Aehlig. Das bekam der Aufsteiger bereits zu spüren: Wunschkandidat Bruno Labbadia erteilte den Kölnern bereits am Samstag eine Absage. Auch Roger Schmidt ist wegen seiner Vergangenheit bei Lokalrivale Bayer Leverkusen wohl keine Option.
Wie Aehlig richtig sagt, "ist der Markt nicht riesig". Wir müssen uns wohl letztendlich für "das kleinere Übel" entscheiden. Das sind keine tollen Aussichten aber der FC hat sich wieder mal durch falsche Personalentscheidungen (Spodi,Trainer,Spieler) in diese Scheiße hineinmanövriert. Diese Saison erinnert mich fatal an die letzte Abstiegssaison - alles was schiefgehen kann, geht auch schief!
Sollte Dardai auch absagen, wäre das verdammt frustrierend. Jeden Trainer, der dann ans GBH kommt, müssten wir uns "schön saufen". Dardai ist in Berlin tief verwurzelt, wie Streich in Freiburg. Ich glaube leider nicht, dass er nach Köln wechselt.
Mit Roger Schmidt könnte ich unter diesen Umständen leben, doch der will ja anscheinend nicht oder der FC will ihn nicht.
Breitenreiter, Korkut, Schwarz........
Wie kann jemand einen Sandro Schwarz vorschlagen, der gerade wegen Erfolglosigkeit in Mainz gefeuert wurde?
Durch die Entlassung von Schwarz in Mainz ist der jetzt ne Option für uns??? Ich lach mich schlapp. Des weiteren Breitenreiter und Korkut..... Meine Lust auf den Verein schwindet immer mehr 🤮🤮🤮🤮
Alle halten den FC inzwischen für blöd genug, um solche Optionen zu wählen! Wir sind tief gesunken.
Wenn ich die Namen der arbeitslosen Trainer lese, die zum FC wechseln könnten, bekomme ich Angst.
Hasenhüttl würde ich mir wünschen aber wir können nicht ewig darauf warten, ob er in England entlassen wird oder nicht. Keine Ahnung, ob der auch Lust hätte auf den FC und ob er nicht erst mal Urlaub machen will.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1161Durch die Entlassung von Schwarz in Mainz ist der jetzt ne Option für uns??? Ich lach mich schlapp. Des weiteren Breitenreiter und Korkut..... Meine Lust auf den Verein schwindet immer mehr 🤮🤮🤮🤮
Nach Sport1-Informationen hat der FC bereits Kontakt zu Pal Dárdai aufgenommen, der auch der Favorit sein soll. Zu Tayfun Korfut wurde danach kein Kontakt gesucht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Klingt zwar bescheuert aber bei der ganzen Scheisse ist es mir mittlerweile latte welcher Trainer kommt denn bisher alle genannten werden diese Luschen auch nicht mehr vor dem Abstieg retten!
Zitat von fidschi im Beitrag #1160Wie Aehlig richtig sagt, "ist der Markt nicht riesig". Wir müssen uns wohl letztendlich für "das kleinere Übel" entscheiden. Das sind keine tollen Aussichten aber der FC hat sich wieder mal durch falsche Personalentscheidungen (Spodi,Trainer,Spieler) in diese Scheiße hineinmanövriert. Diese Saison erinnert mich fatal an die letzte Abstiegssaison - alles was schiefgehen kann, geht auch schief!
Sollte Dardai auch absagen, wäre das verdammt frustrierend. Jeden Trainer, der dann ans GBH kommt, müssten wir uns "schön saufen".
Mit Roger Schmidt könnte ich unter diesen Umständen leben, doch der will ja anscheinend nicht oder der FC will ihn nicht.
Breitenreiter, Korkut, Schwarz........
Wie kann jemand einen Sandro Schwarz vorschlagen, der gerade wegen Erfolglosigkeit in Mainz gefeuert wurde?
Wie gesagt, Schmidt wäre nicht aus reiner Sympathie eine meiner Wahlen, aber, wenn man sieht, wer so alles verfügbar ist, wäre es schon frech und dumm vom FC, das Argument seiner Pillen Vergangenheit zu bemühen und von daher diesen auszuschließen. Wär das ein Argument, wäre der FC auch 1978 nicht mit Weisweiler Meister geworden. Als Fan den Verein zu wechseln, ist für mich ein No Go. Wenn man das alles auf die Verantwortlichen und Spieler überträgt, eben absolut dumm. Dann dürfte kein Risse mehr hier spielen, kein Bohnhof und auch kein Beoich. Leute wie Ballack damals, der mit der Flüstertüte was von Scheiß FC Köln gesungen hat, klar. Aber andere? Dann gute Nacht.
Beim FC sollte man endlich mal die Eitelkeiten und die Narretei ablegen und als ein richtiger Proficlub mit Profis in allen Etagen geführt werden. Wir spielen nämlich 1. Liga, als Fußballverein. Passiert das nicht, können sie ja bei bei der Karnevalsgesellschaft beantragen, ganzjährig im Karnevalstrikot, dann aber bitte auch mit Narrenkappe und Pappnase, spielen zu dürfen. Vorstand und Präsidium dürfen dann samt Dreigestirn, auch ganzjährig kostümiert auf der Tribune sitzen.
@tap-rs Ja, es ist schon schaurig, wenn man sich nur mal kurz durch so ein paar Foren klickt. Tenor: Der neue Trainer muss nicht sympathisch sein, der soll den Jungs Feuer unterm Arsch machen UND soll Erfahrung und Kompetenz besitzen. Und dann gehen die ganzen "Abers" los......da fasst man sich dann schon an den Kopf, was es so für Ausschluss-Kriterien gibt
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #1164Klingt zwar bescheuert aber bei der ganzen Scheisse ist es mir mittlerweile latte welcher Trainer kommt denn bisher alle genannten werden diese Luschen auch nicht mehr vor dem Abstieg retten!
Ich bin auch nur mäßig optimistisch, dass ein neuer Trainer eine sagenhafte Wende schafft. Wie wir leider schmerzlich erfahren mussten, hat unser Kader Unzulänglichkeiten in vielen Bereichen.
Zitat von Powerandi im Beitrag #1158Vier Kandidaten für Beierlorzer-Nachfolge
Nach der Entlassung von Cheftrainer Achim Beierlorzer steht der 1. FC Köln vor einem Neuanfang. Die Verantwortlichen beim Effzeh haben anscheinend bereits ein klares Anforderungsprofil für den neuen Coach entwickelt. Wie der "kicker" berichtet, suchen die abstiegsbedrohten Rheinländer einen Fußballlehrer, der die Liga kennt, Deutsch spricht und als Experte für den Abstiegskampf bekannt ist. Zudem solle der künftige Chef möglichst souverän im Umgang mit kritischen Medien sein und den Stress der Liga aushalten. Das Blatt listet einige Trainer auf, die dieses Profil erfüllen würden und zudem aktuell bei keinem anderen Klub unter Vertrag stehen. Demnach sind André Breitenreiter, Tayfun Korkut und Pál Dárdai mögliche Anwärter auf den Job bei den Geißböcken. Am Sonntag kam durch die Entlassung von Sandro Schwarz beim 1. FSV Mainz 05 eine weitere Option hinzu. Für die Kölner Verantwortlichen ergeben sich neben der fachlichen Qualifikation zudem weitere Fragezeichen bei der Trainersuche. "Es wird darauf ankommen, was uns der Markt diktiert. Wir müssen uns an der Realität orientieren, wer verfügbar und bereit sein wird, zum FC zu wechseln", erklärte Frank Aehlig. Das bekam der Aufsteiger bereits zu spüren: Wunschkandidat Bruno Labbadia erteilte den Kölnern bereits am Samstag eine Absage. Auch Roger Schmidt ist wegen seiner Vergangenheit bei Lokalrivale Bayer Leverkusen wohl keine Option.
Zitat von smokie im Beitrag #1167@tap-rs Ja, es ist schon schaurig, wenn man sich nur mal kurz durch so ein paar Foren klickt. Tenor: Der neue Trainer muss nicht sympathisch sein, der soll den Jungs Feuer unterm Arsch machen UND soll Erfahrung und Kompetenz besitzen. Und dann gehen die ganzen "Abers" los......da fasst man sich dann schon an den Kopf, was es so für Ausschluss-Kriterien gibt
Ich denke es gibt so 2 Fanlager beim FC, ebenso in der Vereinsführung. Die einen wollen feiern und Folklore, nehmen dafür aber Dilettantismus in Kauf bzw. handeln so, die anderen wollen Fußball sehen, am besten noch schön und rel. erfolgreich und dauerhaft in Liga 1. Scheinbar gibt es dafür keine Kompromisslösung. Ich finde es halt schade und traurig und ärgerlich, wenn Brauchtum vor die sportlichen Belange gestellt wird. Es hat ja keiner was dagegen, wenn sich die Mannschaft und Offizielle am Rosenmontag mal kurz auf´m Zoch zeigen, davor und direkt danach sollte der Karneval tabu sein. Ist jetzt vielleicht was überspitzt, aber dieser Eindruck schlägt, auch in meinem Nicht FC und Kölner Umfeld, immer mehr durch.
Zitat von Powerandi im Beitrag #1158Vier Kandidaten für Beierlorzer-Nachfolge
Nach der Entlassung von Cheftrainer Achim Beierlorzer steht der 1. FC Köln vor einem Neuanfang. Die Verantwortlichen beim Effzeh haben anscheinend bereits ein klares Anforderungsprofil für den neuen Coach entwickelt. Wie der "kicker" berichtet, suchen die abstiegsbedrohten Rheinländer einen Fußballlehrer, der die Liga kennt, Deutsch spricht und als Experte für den Abstiegskampf bekannt ist. Zudem solle der künftige Chef möglichst souverän im Umgang mit kritischen Medien sein und den Stress der Liga aushalten. Das Blatt listet einige Trainer auf, die dieses Profil erfüllen würden und zudem aktuell bei keinem anderen Klub unter Vertrag stehen. Demnach sind André Breitenreiter, Tayfun Korkut und Pál Dárdai mögliche Anwärter auf den Job bei den Geißböcken. Am Sonntag kam durch die Entlassung von Sandro Schwarz beim 1. FSV Mainz 05 eine weitere Option hinzu. Für die Kölner Verantwortlichen ergeben sich neben der fachlichen Qualifikation zudem weitere Fragezeichen bei der Trainersuche. "Es wird darauf ankommen, was uns der Markt diktiert. Wir müssen uns an der Realität orientieren, wer verfügbar und bereit sein wird, zum FC zu wechseln", erklärte Frank Aehlig. Das bekam der Aufsteiger bereits zu spüren: Wunschkandidat Bruno Labbadia erteilte den Kölnern bereits am Samstag eine Absage. Auch Roger Schmidt ist wegen seiner Vergangenheit bei Lokalrivale Bayer Leverkusen wohl keine Option.
Also scheidet Pal Dardei aus. Muss deutsch sprechen,kann der das ? Oder doch nur mit Knubbele ?
Ich wäre eh´für Sandro Schwarz. Das ist ein unglaublich erfahrener Bundesligatrainer mit nachhaltigen Erfolgen bei unterschiedlichen Vereinen. Gerade erst hat er Mainz in ungeahnte Höhen geführt.
@tap-rs Wir wollen einfach der Mitglieder-geführte Verein sein, der sich einreiht in die Vielzahl der erfolgreichen Clubs, die ebenfalls so aufgebaut sind. Oh, warte.....
"Nachdem man eben einst bei Stöger viel zu lange zögerte, hat man nun früh- und vielleicht rechtzeitig auf eine negative Entwicklung reagiert. Im Sommer war Bruno Labbadia auf dem Markt und er wäre wohl auch gekommen. Das hätte gepasst. Ein erfahrener Coach für einen Aufsteiger, mit guter Trainer-Referenz, mit einer aus Spielerzeiten guten Beziehung zum Verein, ein bekennender Freund der Großstadt Köln und ganz wesentlich: ein temperamentvoller und zu Köln passender Typ. Veh jedoch ging den anderen Weg und entschied - statt des erfahrenen Trainers Labbadia - nach Markus Anfang ein weiteres Greenhorn auszuprobieren. Dieser Weg war durchaus kreativ und authentisch, aber eben auch eindeutig riskanter und als Aufsteiger durchaus sogar ein wenig großkotzig. In der nun prekären Situation hat Labbadia als Trainer abgewunken. Sie wollten ihn im Sommer nicht, als Feuerwehrmann will nun er sie nicht. Brunos böser Boomerang trifft den FC auf einem Markt der fehlende Alternativen mitten ins Herz, aus Labbadias Sicht ist er absolut nachvollziehbar."
Wie man sieht: Der 1. FC Köln ist einfach zu blöde für Bundesliga. Jetzt Sandro Schwarz, am besten mit T. Legat als Co-Trainer, fänd ich gut. Noch besser wäre, wenn die in Mainz den Beierlorzer nehmen würden. Beide bekämen für ihre gute Arbeit eine Extra-Abfindung und am Ende wird einer der beiden Klubs sogar auf Platz 16 landen mit der 5/50-Chance auf einen Sieg in der Relegation. Ach wie gut, dass es Paderborn gibt.
Dardai - ich mochte den Typen immer, aber er ist schon Berlin, Hertha, finde ich. Unter den genannten Alternativen der wohl beste Trainer für den FC, denke ich. Aber langsam verstehe ich, warum die den Beierlorzer nicht entlassen wollten - alle Alternativen sind mehr oder weniger gruselig.
Der FC - mal wieder getrieben und getrieben, orientierungslos, führungslos. Statt einen Trainer zu verpflichten, der passt ...ach, ich höre auf.
Ja, so viel ich weiß werden Real Madrid, Barcelona, ManU, die Bayern und der BvB mit großem Erfolg auch basisdemokratisch geführt! Hoeness und Rummenigge fragen vor Entscheidungen immer erst die Experten ihres Mitgliederrates. Der hatte die beiden damals ja auch für den Job vorgeschlagen.
Der 1.FC Köln ist unprofessionell auf allen Ebenen. Naja, die Nachwuchsarbeit läuft gerade gut.....