Zitat von joergi im Beitrag #850Moin mein Liebster love 1961! Natürlich bin auch ich geil auf Erfolge, selbiges gilt sicherlich auch für Joga! Aber halt nicht um jeden Preis, von einem Investor will ich nichts mehr hören! Hoffe wir bleiben irgendwie spürbar anders!
Wieder ein wichtiger Punkt: Was ist "Erfolg"? Für den SC Freiburg und sein Umfeld sind 10 Jahre Bundesliga ein riesengroßer Erfolg. In Augsburg und Mainz ebenso, da fordert keiner Platz 6 für nächste Saison, es sei denn, er befindet sich in einer Heilanstalt für geistig besonders kreativ ausgerichtete Menschen.
Faktisch sagen mir alle - ALLE - Parameter: Der 1. FC Köln täte sehr gut daran, sich daran zu orientieren. Und gleichzeitig ist es halt in Köln (in Stuttgart, beim HSV, in Berlin bei der Hertha, beim Club in Nürnberg ...) so, dass schon letzte Saison der Klassenerhalt nicht als Erfolg gewertet wurde, obwohl wie Ende November so gut wie abgestiegen waren, obwohl wie Aufsteiger waren. Und aktuell ist es wieder so, dass ich es als schädlich und unproduktiv finde, nächste Saison mehr zu wollen als den Klassenerhalt und das Überleben des Klubs (Verhindern der Insolvenz). Schädlich ist es, weil diese Ansprüche in Summe (also zusammengenommen, der Druck, der über Fans, Umfeld, Medien ... in Köln entsteht) die Veranwortlichen beim FC unter Dauerstress setzen, dem nachzugehen, dem nachzugeben, zu viel Risiko zu gehen, zu schnell den Trainer zu feuern.
Joga, ich glaube da liegst du falsch. Nach dem November und unserem Supertrainer ist jeder total zufrieden, dass der FC nicht abgestiegen ist. Dies ist sicherlich ein riesen Erfolg. Problematisch sind, wie immer bei der Denkweise des Menschen, die letzten Corona-Kicks (frei nach Droppy :) ). Die sind nämlich das, was man aus der Saison mitnimmt.
Fazit: Der größte Teil des FC-Umfelds wird happy sein, weiß aber auch, dass der FC massive Baustellen hat und die nächste Saison sehr sehr schwer wird.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Mein Erfolgsplan für die nächsten 2-5 Jahre wäre wie folgt! -Klasse halten -Ausbau Geißbockheim, gute Trainingsmöglichkeiten bieten -Talente fördern, entwickeln und in den Kader einbinden -Jetzt wird es Heiter, Ratenkauf des Stadions! Erst einmal Steine statt Beine, ein Fundament schaffen! Sollte vieles davon wirklich klappen, dann könnte man mal über den nächsten Schritt nachdenken!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Kein schlechter Plan, jorgi. Das mit dem Ausbau GBH halte ich immer noch und immer mehr für nicht besonders wichtig. Wieso zum Teufel schafft es der FC jedes Jahr seine Jugendmannschaften ganz nach oben in der Tabelle zu bringen, wenn hier angeblich so miese Trainingsbedingungen herrschen?
Ich glaube auch immer noch, dass wir kein neues Stadion brauchen. Ein sehr guter Trainer und ein noch besserer Spodi wären mir jedenfalls lieber.
Moin Papa! Dann ändere ich mal etwas meine Aussage, bei GBH ging es mir vor allem um mehr Trainings Plätze! Goldene Armaturen in den Duschen braucht Niemand, aber mehr Rasenplätze sollte das Ziel sein!
Zudem sagt mir gerade der Wurstkringel, welcher eben gerade in meinem WC Thron gelandet ist, mit Horsti und Gisela sind wir bei deinem Wunsch schon sehr gut dabei!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von derpapa im Beitrag #854Kein schlechter Plan, jorgi. Das mit dem Ausbau GBH halte ich immer noch und immer mehr für nicht besonders wichtig. Wieso zum Teufel schafft es der FC jedes Jahr seine Jugendmannschaften ganz nach oben in der Tabelle zu bringen, wenn hier angeblich so miese Trainingsbedingungen herrschen?
Ich glaube auch immer noch, dass wir kein neues Stadion brauchen. Ein sehr guter Trainer und ein noch besserer Spodi wären mir jedenfalls lieber.
Kann der FC seinen Weg, auf eigene Talente zu setzen, in den nächsten Jahren fortsetzen?
Ruthenbeck: Davon bin ich überzeugt. Und deswegen sprechen wir auch so offensiv an, dass wir in Sachen Infrastruktur etwas verändern müssen. Dass man im Winter mit drei Mannschaften auf einem Trainingsplatz steht, darf nicht sein. Damit ist man irgendwann nicht mehr konkurrenzfähig. Die Infrastruktur ist für Transfers im Nachwuchsbereich elementar. Aktuell können wir damit werben, dass wir so erfolgreich sind und viele Jungs bei den Profis unterbringen. Aber darauf allein können wir uns nicht verlassen.
Ich denke, was das betrifft, kennt sich Ruthenbeck am besten aus. Und ich persönlich glaube auch, dass Eltern auf sowas achten bei ihren Kids.
Und wie lange sowas dauert, bis es umgesetzt ist, sehen wir ja grade quasi „live“
Zitat von joergi im Beitrag #850Moin mein Liebster love 1961! Natürlich bin auch ich geil auf Erfolge, selbiges gilt sicherlich auch für Joga! Aber halt nicht um jeden Preis, von einem Investor will ich nichts mehr hören! Hoffe wir bleiben irgendwie spürbar anders!
Wieder ein wichtiger Punkt: Was ist "Erfolg"? Für den SC Freiburg und sein Umfeld sind 10 Jahre Bundesliga ein riesengroßer Erfolg. In Augsburg und Mainz ebenso, da fordert keiner Platz 6 für nächste Saison, es sei denn, er befindet sich in einer Heilanstalt für geistig besonders kreativ ausgerichtete Menschen.
Faktisch sagen mir alle - ALLE - Parameter: Der 1. FC Köln täte sehr gut daran, sich daran zu orientieren. Und gleichzeitig ist es halt in Köln (in Stuttgart, beim HSV, in Berlin bei der Hertha, beim Club in Nürnberg ...) so, dass schon letzte Saison der Klassenerhalt nicht als Erfolg gewertet wurde, obwohl wie Ende November so gut wie abgestiegen waren, obwohl wie Aufsteiger waren. Und aktuell ist es wieder so, dass ich es als schädlich und unproduktiv finde, nächste Saison mehr zu wollen als den Klassenerhalt und das Überleben des Klubs (Verhindern der Insolvenz). Schädlich ist es, weil diese Ansprüche in Summe (also zusammengenommen, der Druck, der über Fans, Umfeld, Medien ... in Köln entsteht) die Veranwortlichen beim FC unter Dauerstress setzen, dem nachzugehen, dem nachzugeben, zu viel Risiko zu gehen, zu schnell den Trainer zu feuern.
Der Nichtabstieg nach dieser Saison war ein Erfolg - mehr hat doch niemand erwartet. Für die neue Saison sieht es ähnlich aus. Joga, wir machen dieses Spielchen aber seit drei Jahrzehnten - mit sechs Abstiegen. Soll das nochmal dreißig Jahre so gehen?
Verdammt, warum kommt der FC, mittel- oder langfristig, nicht in die Pötte? Klappt es diesmal? Sind Gisdol und Heldt die Heilsbringer? Die Konkurrenz ist uns mittlerweile auch finanziell voraus. Das alles wollen wir durch gute Arbeit kompensieren? Dreißig Jahre Scheiß gebaut und jetzt kommt unter Gisdol/Heldt endlich die gute Arbeit, die uns in der Buli etabliert?
Natürlich ist es richtig, in Steine zu setzen. Unser Fundament ist wichtig für die weitere Entwicklung. Der FC leistet eine gute Nachwuchsarbeit nicht wegen unserer Anlagen, sondern trotz.... Von den Verantwortlichen hört man, dass am GBH inzwischen alles zu eng und veraltet sei. Es sind etliche Jugendteams und die Damen dazugekommen. Auch bei den Trainingsmöglichkeiten hat uns die Konkurrenz inzwischen überholt. Manchmal müssen drei Mannschaften gleichzeitig auf einem Platz trainieren - ein Unding!
Am wichtigsten sind allerdings fähige Führungspersonen. Haben wir die momentan? Auch da bleibt uns wieder nur die Hoffnung.....
Ruthe habe ich schon immer geliebt, jetzt ist er in den Olymp aufgestiegen! Mit solch einem Jugendförderer stehen uns alle Türen offen, nur die Umgebung muss angepasst werden! Das sollte wirklich die erste Baustelle des FCs werden, nicht das Ruthe den Bock verliert! Andere Klubs haben auch Jugendabteilungen, mit sicherlich besseren Bedingungen!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Mein Erfolgsplan für die nächsten 2-5 Jahre wäre wie folgt! -Klasse halten -Ausbau Geißbockheim, gute Trainingsmöglichkeiten bieten -Talente fördern, entwickeln und in den Kader einbinden -Jetzt wird es Heiter, Ratenkauf des Stadions! Erst einmal Steine statt Beine, ein Fundament schaffen! Sollte vieles davon wirklich klappen, dann könnte man mal über den nächsten Schritt nachdenken!
Zitat von fc my love 1961 im Beitrag #860Ich glaube auch immer noch, dass wir kein neues Stadion brauchen. Ein sehr guter Trainer und ein noch besserer Spodi wären mir jedenfalls lieber.
Stimmt aber für mich haben sie in den Monaten wo sie jetzt im Amt sind weitaus mehr gemacht wie viele ihrer Vorgänger die meistens schon nach wenigen Monaten fertig hatten in meinen Augen
Zitat von fc my love 1961 im Beitrag #860Ich glaube auch immer noch, dass wir kein neues Stadion brauchen. Ein sehr guter Trainer und ein noch besserer Spodi wären mir jedenfalls lieber.
Haben wir schon
Sicher? Wie oft haben wir das schon gedacht?
Das ist genauso „sicher“ wie andere „sicher“ sind. Was aber wirklich sicher ist: Abschließende Bewertungen nach 6 Monaten bringen uns nicht weiter. Sogar dann nicht, wenn wir 500 Millionen geschenkt bekämen.
Ich glaube, wir müssen uns einfach eingestehen, dass der große FC nicht mehr so wirklich groß ist. Daher wird es noch öfter passieren, dass wirklich gute nachwuchsspieler zu Vereinen gehen, die international spielen. Es gibt aber auch genug Beispiele, wo junge Spieler bei großen Vereinen nicht nur nicht spielen, sondern auch gar nicht mehr in Erscheinung treten. Wenn man beim FC hinbekommt, jede Saison vielleicht 1 Spieler aus der Jugend zum stammspieler zu machsn, und den einen oder anderen in den Kader zu bringen dann wäre das ein Signal für die Durchlässigkeit. Allerdings sollte man sich dann auf dem Transfer Markt zurückhalten, auf den Positionen. Z. B. Salih Öscan. Der muss es jetzt einfach schaffen. Das ist ein guter. Wenn aber wieder noch einer fürs devensive Mittelfeld geholt würde, wäre das auch ein Zeichen. Auch die innenverteidigung ist da so ein Thema. Lasst den voloder doch mal spielen. Und Mere hat doch gezeigt was er kann. Da muss er wieder hin. Das ist Aufgabe des trainerteams. Dann sparen wir ne Menge Geld, bzw schaffen transfererlöse und kommen wieder auf die Füße.
In der Schule habe ich gelernt, dass jeder Präsident werden kann. Langsam glaube ich daran. [Clarence Darrow]
Wollen wir doch mal Klartext reden. Nehmen wir die nä 10 Jahre. Man muss kein Prophet sein um sowas ähnliches zu sehn 15 13 17 2. Liga Aufstieg (evtl) 14 15 13 15 16 14
Das macht doch Spass, das is was auf das man sich aber mal so richtig freuen kann. Ich kann die die gegen Investoren sind gut verstehn, genauso wie oben muss es sein!!!! Natürlich kann das Gegenargument so aussehen. 8 5 4 18 Mir wär's egal, ständig um 14,15 oder 16,17 zu spielen interessiert mich nicht mehr
@Nobby Klar ist aber auch, dass man erstmal sehen muss, was Heldt und Gisdol auf die Beine stellen können. Beide kann und darf man nicht für Versäumnisse der letzten Jahre verantwortlich machen. Und dass in der nächsten Saison „nur“ der Klassenerhalt zählt, sollte bei allen Begleitumständen klar sein. Zumal man, selbst wenn man unbedingt wollte, sowieso keinen gescheiten Geldgeber auf die Schnelle bekommen würde. Zumindest keinen seriösen, wo ein guter Plan hintersteht
Smoker, weißt Du wie oft ich das schon hier gelesen hab, die und die sind nicht schuld für die Fehler ihrer Vorgänger. Alles kalter Kaffee, abgestanden, uralt
Man sollte Heldt und Gisdol nicht als festes Gespann betrachten. Scheitert Gisdol, wird Held natürlich trotzdem bleiben und die sportlich bestimmende Figur der nächsten Zeit sein. Und dass er sein Metier beherrscht, hat er bereits gezeigt.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #867Smoker, weißt Du wie oft ich das schon hier gelesen hab, die und die sind nicht schuld für die Fehler ihrer Vorgänger. Alles kalter Kaffee, abgestanden, uralt
Aber es ist halt trotzdem wahr. Alles andere ist doch vollkommen unlogisch. Wenn du einen schlechten SpoDi hast, kannst du vom nächsten auch nicht mehr als gute Arbeit verlangen. Oder muss der dann, wenn er vorher gut war, jetzt doppelt so gut sein, weil sein Vorgänger so schlecht war? Könnte man ja dann mal auf und projizieren. Heldt müsste also etwa zwanzig Mal so gute Arbeit machen, wie bei seiner besten Station. Da wäre es vielleicht besser, die Position einfach abzuschaffen. Dann muss man nicht nur nicht zuviel erwarten, man regt sich auch weniger auf.
Ich stelle mir gerade vor, Joga sitzt im gemeinsamen Ausfluss und soll über eine Neuverpflichtung mit abstimmen. Joga würde darauf verweisen, daß ja andere viel näher dran sind und sollten diese für eine Verpflichtung sein, würde er zustimmen. Mit diesem Argument traut sich keiner mehr für eine Gegenstimme und wenn Wehrle dann noch bestätigt, daß finanziell noch ein kleines Spardöschen geköpft werden könnte steht einer Verpflichtung nichts mehr im Wege.
Dann kommt Gisdol und will unbedingt Bahnschranken für die Innenverteidigung, lang und unbeweglich, aber furchteinflössend. Das wäre so, als wenn die Bayern statt mit Beckenbauer mit 2 Schwarzenbecks gespielt hätten. Jedenfalls geht das nicht lange gut und der Übungsleiter wird ersetzt. Der hat natürlich eine ganz andere Vorstellung vom Spiel und will die Bahnschranken ausgetauscht sehen. Da sitzen dann zwei mit Vierjahresverträgen, die in kein System Deutschlands und größerer Nachbarschaft passen und nehmen 2 Dauerkartenbesitzern ihre Tribünenplätze weg.
Wer ist jetzt Schuld? Der alte oder der neue Trainer? Wehrle, weil er finanziert hat? Oder Joga, weil er nicht nah genug dran ist? Ich glaube, daß ich jetzt professionelle Hilfe brauche.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #870Ich stelle mir gerade vor, Joga sitzt im gemeinsamen Ausfluss und soll über eine Neuverpflichtung mit abstimmen. Joga würde darauf verweisen, daß ja andere viel näher dran sind und sollten diese für eine Verpflichtung sein, würde er zustimmen. Mit diesem Argument traut sich keiner mehr für eine Gegenstimme und wenn Wehrle dann noch bestätigt, daß finanziell noch ein kleines Spardöschen geköpft werden könnte steht einer Verpflichtung nichts mehr im Wege.
Dann kommt Gisdol und will unbedingt Bahnschranken für die Innenverteidigung, lang und unbeweglich, aber furchteinflössend. Das wäre so, als wenn die Bayern statt mit Beckenbauer mit 2 Schwarzenbecks gespielt hätten. Jedenfalls geht das nicht lange gut und der Übungsleiter wird ersetzt. Der hat natürlich eine ganz andere Vorstellung vom Spiel und will die Bahnschranken ausgetauscht sehen. Da sitzen dann zwei mit Vierjahresverträgen, die in kein System Deutschlands und größerer Nachbarschaft passen und nehmen 2 Dauerkartenbesitzern ihre Tribünenplätze weg.
Wer ist jetzt Schuld? Der alte oder der neue Trainer? Wehrle, weil er finanziert hat? Oder Joga, weil er nicht nah genug dran ist? Ich glaube, daß ich jetzt professionelle Hilfe brauche.
Ich habe gestern noch mit dem FC-Präsidenten Wolf gesprochen. Der meinte, man würde beim FC liebend gerne mit einem Investor zusammenarbeiten - aber Joganovic, Dropkick und joergi wollten dies nicht!
Ich habe gestern noch mit dem FC-Präsidenten Wolf gesprochen. Der meinte, man würde beim FC liebend gerne mit einem Investor zusammenarbeiten - aber Joganovic, Dropkick und joergi wollten dies nicht!
Er hat schon mehrfach bei uns angefragt, aber wir sind nicht gesprächsbereit. No chance!