Personalien aufnehmen, Bußgeld verhängen. Zusätzlich ähnlich der Mängelkarte beim Kfz die Verpflichtung, nach 5 - 7 Tagen auf eigene Kosten einen Test durchführen. Bei Nichteinhaltung noch einmal ein höheres Bußgeld.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #13101Personalien aufnehmen, Bußgeld verhängen. Zusätzlich ähnlich der Mängelkarte beim Kfz die Verpflichtung, nach 5 - 7 Tagen auf eigene Kosten einen Test durchführen. Bei Nichteinhaltung noch einmal ein höheres Bußgeld.
Ja, da bin ich ganz bei Dir. Dass die Demonstranten, die sich nicht an die Auflagen gehalten haben, nicht alle aufgenommen wurden, habe ich auch sowieso nicht verstanden, schrob ich aber auch schonmal. Hätte man gleichzeitig auch noch schön was für die jeweilige Stadtkasse machen können. Zumal ja auch Kosten entstanden sind durch Polizisten, die durch halb Deutschland kutschiert werden mussten.
Man muss sich nicht am 28.Dezember noch einen Pullover kaufen" (Berlins regierender Bürgermeister Müller zur Situation im Einzelhandel bei kompletten Lockdown)
"Einfach mal ein paar Kniebeugen machen und kräftig in die Hände klatschen, dann wird einem schon warm."(A. Merkel zur Lage in den Schulen und kalten Klassenzimmern bei regelmäßigen Lüften)
"Das wird man ja wohl aushalten können." (Sachsens MP Kretschmer zum 4wöchigen Lockdown in seinem Bundesland ab Montag mit geschlossenen Schulen, Kitas, Geschäften etc.)
… aber es stimmt doch alles? Besonders Mamis Satz mit den Kniebeugen.
Mein Jüngster ist in der 3. Klasse, und seine Mama natürlich in einer Helicopter-whatts-app-Gruppe. Unglaublich, was da alles befürchtet wird, was man rumheult weil Ihre Kleinen zugemutet wird am offenen Fenster zu sitzen etc...
Ich denke, es ist sogar ganz gut wenn man die Kiddies mal etwas aus der Komfortzone rausholt. Es kommen nämlich, so glaube ich, noch lausigere Zeiten als die Jetzige auf die Schulkinder zu. Mein Kleiner hat übrigens kein Problem mit Corona und den Maßnahmen Ist die Schule samt Fenster geöffnet, geht er hin. Muss er zu Hause bleiben und da lernen, ok, ist halt so. Kinder sind sehr viel pragmatischer als manche denken...
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Zwangsweise testen? Funktioniert nicht. Man müsste alle Querdenker-Demonstranten die nächsten Tage nach der Demo kontrollieren und testen. Nicht praktikabel und daher werden wir nicht erfahren, wer sich von denen bei einer Demo angesteckt hat.
Zitat von fidschi im Beitrag #13104Zwangsweise testen? Funktioniert nicht. Man müsste alle Querdenker-Demonstranten die nächsten Tage nach der Demo kontrollieren und testen. Nicht praktikabel und daher werden wir nicht erfahren, wer sich von denen bei einer Demo angesteckt hat.
Wäre mal auf einen Lösungsvorschlag von denen gespannt , wie die die lage in den Griff kriegen wollen !?
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von Madiba im Beitrag #13103Man muss sich nicht am 28.Dezember noch einen Pullover kaufen" (Berlins regierender Bürgermeister Müller zur Situation im Einzelhandel bei kompletten Lockdown)
"Einfach mal ein paar Kniebeugen machen und kräftig in die Hände klatschen, dann wird einem schon warm."(A. Merkel zur Lage in den Schulen und kalten Klassenzimmern bei regelmäßigen Lüften)
"Das wird man ja wohl aushalten können." (Sachsens MP Kretschmer zum 4wöchigen Lockdown in seinem Bundesland ab Montag mit geschlossenen Schulen, Kitas, Geschäften etc.)
… aber es stimmt doch alles? Besonders Mamis Satz mit den Kniebeugen.
Mein Jüngster ist in der 3. Klasse, und seine Mama natürlich in einer Helicopter-whatts-app-Gruppe. Unglaublich, was da alles befürchtet wird, was man rumheult weil Ihre Kleinen zugemutet wird am offenen Fenster zu sitzen etc...
Ich denke, es ist sogar ganz gut wenn man die Kiddies mal etwas aus der Komfortzone rausholt. Es kommen nämlich, so glaube ich, noch lausigere Zeiten als die Jetzige auf die Schulkinder zu. Mein Kleiner hat übrigens kein Problem mit Corona und den Maßnahmen Ist die Schule samt Fenster geöffnet, geht er hin. Muss er zu Hause bleiben und da lernen, ok, ist halt so. Kinder sind sehr viel pragmatischer als manche denken...
Ganz genau. Kann ich zu 100% bestätigen. Sie empfinden es im Übrigen auch nicht so, als würden sie gerade schier übermenschliches leisten. Es ist einfach so, wie es ist.
Zitat von Madiba im Beitrag #13103 Ich denke, es ist sogar ganz gut wenn man die Kiddies mal etwas aus der Komfortzone rausholt. Es kommen nämlich, so glaube ich, noch lausigere Zeiten als die Jetzige auf die Schulkinder zu.
Vielleicht sollte man das einfach mal ausweiten...WIR ALLE haben in unserem Leben ( mit kleinen Rückschlägen ) nur eins erlebt -> Wirtschafts- und Komfortwachstum! Dadurch, dass der "Herrscher des Planeten" immer mehr in Gebiete vordrängt in denen er auch als "Herrscher" nix zu suchen hat, wird Covid auf lange Sicht möglicherweise nicht die letzte Krankheit gewesen sein, die auf uns überspringt. Ich glaube wir bewegen uns insgesamt auf einen ganz entscheidenden "Breakpoint" hin... sind wir als Menscheit gewillt und in der Lage unsere Interessen mal ein wenig herunter zu fahren? Klimawandel, Viren, Resourcenknappheit... Die Zeit des ewigen Wachstums ist eine platzende Blase.... Und JA Kinder haben diese Fähigkeit sich zu adaptieren an die Umstände offenbar in deutlich höherem Umfang als Erwachsene...
Zitat von fidschi im Beitrag #13104Zwangsweise testen? Funktioniert nicht. Man müsste alle Querdenker-Demonstranten die nächsten Tage nach der Demo kontrollieren und testen. Nicht praktikabel und daher werden wir nicht erfahren, wer sich von denen bei einer Demo angesteckt hat.
Wäre mal auf einen Lösungsvorschlag von denen gespannt , wie die die lage in den Griff kriegen wollen !?
Für die ist alles im Lot und nichts außer Kontrolle. Von daher sind keine Lösungsvorschläge erforderlich. Ohne Problem brauchst Du keine Lösung.
@Pescher Ich denke, die eigenen Interessen wirst du mehrheitlich nicht runtergefahren kriegen. Zumindest nicht freiwillig. Ist natürlich nur meine Meinung.
Ich stelle mal eine (gewagte?) Beispiel-These auf: Morgen wird verboten, Strecken unter 300 Meter mit dem Auto zurückzulegen. Gilt für alle gesunden Menschen, die nichts transportieren müssen, wofür man auf dieser Strecke ein Auto benötigt. Ich WETTE, dass du ruckzuck zig Demo-Anmeldungen hättest, ohne dass auch nur im Ansatz der Gedanke kommt, dass das so richtig sinnvoll für die Umwelt sein könnte. So tickt der Mensch in meinen Augen einfach nicht, was für mich ein (natürlicher?) Umstand unseres Wohlstands-Lebens ist (bezüglich Wohlstand braucht mir übrigens niemand erklären, dass es auch Menschen gibt, denen es anders geht; ich denke aber nicht, dass es die Mehrheit ist und dass sie schonmal gar nicht alle ein Auto besitzen). Im Vordergrund steht eher motzen, rumheulen und gespielte Empörung darüber, dass man für sowas natürlich kein Verbot braucht, sondern es aus gesundem Menschnverstand einfach von selbst macht. Na klar.....
Zitat von smokie im Beitrag #13110@Pescher Ich denke, die eigenen Interessen wirst du mehrheitlich nicht runtergefahren kriegen. Zumindest nicht freiwillig. Ist natürlich nur meine Meinung.
Ich stelle mal eine (gewagte?) Beispiel-These auf: Morgen wird verboten, Strecken unter 300 Meter mit dem Auto zurückzulegen. Gilt für alle gesunden Menschen, die nichts transportieren müssen, wofür man auf dieser Strecke ein Auto benötigt. Ich WETTE, dass du ruckzuck zig Demo-Anmeldungen hättest, ohne dass auch nur im Ansatz der Gedanke kommt, dass das so richtig sinnvoll für die Umwelt sein könnte. So tickt der Mensch in meinen Augen einfach nicht, was für mich ein (natürlicher?) Umstand unseres Wohlstands-Lebens ist (bezüglich Wohlstand braucht mir übrigens niemand erklären, dass es auch Menschen gibt, denen es anders geht; ich denke aber nicht, dass es die Mehrheit ist und dass sie schonmal gar nicht alle ein Auto besitzen). Im Vordergrund steht eher motzen, rumheulen und gespielte Empörung darüber, dass man für sowas natürlich kein Verbot braucht, sondern es aus gesundem Menschnverstand einfach von selbst macht. Na klar.....
Bin da leider 100% Deiner Meinung und ich gestehe öffentlich, dass ich bis vor nem halben Jahr auch zu der Fraktion gehört habe!!! Seit Wuffi da ist ticke ich anders... einerseits weil ich wegen ihm raus MUSS, zum Anderen weil ich am "Schwabbelkörper" merke wie gut es tut mal die innere kleine Sau zu bezwingen und das Auto stehen zu lassen... Aber leider....JA Du wirst Recht haben... Aufstände wären die Folge, ändert aber grundsätzlich nix an meinem Statement. UNS geht es seit Jahrzehnten viel zu gut und die Tendenz geht zu sehr nach immer mehr und noch mehr...Ist aber wie mit ner Schraube, nach ganz fest kommt ganz locker!
Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #13092Nun kann man aber ehrlicherweise ein "Städtchen" wie Tübingen kaum mit ner Millionenstadt vergleichen...
Diesen Satz kann ich nicht verstehen. Tübingen ist eine Universitätsstadt mit knapp 90.000 Einwohnern. Die Maßnahmen in Tübingen haben riesigen Erfolgt gehabt. Warum werden sie nicht in Köln praktiziert. Sieh einfach mal die Stadtteile als viele Tübigens an. Warum wird es nicht einfach versucht, anstatt es gleich als unmöglich abzutun? Ich verstehe es nicht. Die jetzigen Maßnahmen haben nichts gebracht, sollte jemand mir das Gegenteil beweisen können, so solle er das bitte tun. Die Maßnahmen in Tübingen haben Erfolg gehabt, also ran an den Speck.
Ich verstehe den Satz sehr gut. Und ich bin auch der Meinung, dass in einem beschaulichen Städtchen wie Tübingen Maßnahmen leichter durchzuführeh sind und eher eingehalten werden, als in einer pulsierenden Millionenstadt mit vielen Ethnien.
Zitat von smokie im Beitrag #13093Gruppen an Glühweinbuden Stadt Köln deutet Konsequenzen nach Einsatz in Ehrenfeld an Nach wiederholten großen Menschen-Ansammlungen an Glühweinständen deutet die Stadt nun angesichts weiterhin hoher Corona-Infektionszahlen Konsequenzen an. Ausdrücklich behalte sich die Stadt weitere Sanktionen vor, sollten diese als notwendig erscheinen, sagte Stadtsprecher Alexander Vogel am Sonntag. https://www.ksta.de/koeln/gruppen-an-glu...eld-an-37785738
LEIDER ein Plus-Artikel. In Köln hat man sich ja einen "Glühwein-Wanderweg" überlegt, um den Menschen ein wenig vorweihnachtliches Weihnachtsmarkt-Feeling zu geben. In Ehrenfeld ist jetzt mit dem "Club Bahnhof Ehrenfeld" eine weitere Einrichtung aus diesem Wanderweg ausgestiegen, weil die KUNDEN sich eben nicht an irgendwelche Abstände halten und daher natürlich nichts an Konzepten greifen kann. Es SCHEINT mir so, dass mal wieder WENIGE dafür verantwortlich sind, dass ein potentielles Vergnügen für VIELE nach und nach abgeschafft wird. Ich verstehe diese Leute einfach nicht.
Mir fällt da ein altes Zitat von Udo Lindenberg ein: "Immer lustig und vergnügt bis der Arsch im Sarge liegt."
✌️👍(es gibt ne Zeitung, die nie lühügt.., bis der arsch im Sarge liehiegt!“) einer seiner Besten. Und wahr noch dazu.
Sehr schön. Zumal diese Freiheitskämpfer ja nicht nur auf den jeweiligen Demos verantwortungslos handeln, sondern jeder Einzelne auch jeden bekackten Tag seit Ausbruch dieser bekackten Pandemie.
Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #13092Nun kann man aber ehrlicherweise ein "Städtchen" wie Tübingen kaum mit ner Millionenstadt vergleichen...
Diesen Satz kann ich nicht verstehen. Tübingen ist eine Universitätsstadt mit knapp 90.000 Einwohnern. Die Maßnahmen in Tübingen haben riesigen Erfolgt gehabt. Warum werden sie nicht in Köln praktiziert. Sieh einfach mal die Stadtteile als viele Tübigens an. Warum wird es nicht einfach versucht, anstatt es gleich als unmöglich abzutun? Ich verstehe es nicht. Die jetzigen Maßnahmen haben nichts gebracht, sollte jemand mir das Gegenteil beweisen können, so solle er das bitte tun. Die Maßnahmen in Tübingen haben Erfolg gehabt, also ran an den Speck.
Es geht ja auch nicht um einen 1:1 Vergleich verschiedener Städte. Fakt ist, der Tübinger OB hat eine Strategie, was eben viele MPs und politisch Verantwortliche nicht haben. Beispiele aus Tübingen zum Schutz der vulnerablen Gruppen: Exklusive Einkaufszeiten (9-11 Uhr), FFP2 Masken und Schnellstests kostenfrei für alle Senioren daheim und in Pflegeeinrichtungen(hier auch für das Personal), Taxi statt Bus - es gibt hier einen speziellen Taxiruf, der Senioren/Kranken zum Preis des ÖPNV befördert, Schnellteststation auf dem Marktkplatz für Angehörige. Sicher liegt auch in Tübingen aktuell die Inzidenz über der 100er-Marke, aber eben eher nicht in der relevanten Gruppe, die die ISTs überschwemmen.
"Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, sich selbst Würde zu verleihen."
Und vielleicht noch Etwas zum Thema Akzeptanz in der Bevölkerung zum eingeschlagenen Kurs unserer BR: Hätte man bereits 2015 gesagt "Stay at home/Bleibt zu Hause", dann könnte man 2020 mit "Wir schaffen das" die Leute durchaus noch erreichen...
"Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, sich selbst Würde zu verleihen."
Zitat von SPÜRBAR ANDERS im Beitrag #13119Und vielleicht noch Etwas zum Thema Akzeptanz in der Bevölkerung zum eingeschlagenen Kurs unserer BR: Hätte man bereits 2015 gesagt "Stay at home/Bleibt zu Hause", dann könnte man 2020 mit "Wir schaffen das" die Leute durchaus noch erreichen...
Hm. Das kann man aber auch so sehen, als bräuchte der dumme Bürger eben doch jemanden, der ihn an die Hand nimmt und die logischsten Dinge erklärt. Oder er ist einfach ein dummer Trotzkopf, der Bürger?!
Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #13092Nun kann man aber ehrlicherweise ein "Städtchen" wie Tübingen kaum mit ner Millionenstadt vergleichen...
Diesen Satz kann ich nicht verstehen. Tübingen ist eine Universitätsstadt mit knapp 90.000 Einwohnern. Die Maßnahmen in Tübingen haben riesigen Erfolgt gehabt. Warum werden sie nicht in Köln praktiziert. Sieh einfach mal die Stadtteile als viele Tübigens an. Warum wird es nicht einfach versucht, anstatt es gleich als unmöglich abzutun? Ich verstehe es nicht. Die jetzigen Maßnahmen haben nichts gebracht, sollte jemand mir das Gegenteil beweisen können, so solle er das bitte tun. Die Maßnahmen in Tübingen haben Erfolg gehabt, also ran an den Speck.
Haste auch wieder Recht... wenn man jeden Stadtteil als kleines Tübingen betrachtet... dàccord... ran an den Speck!
Ich denke leider, ja, ist er allzu oft. Ich bin wahrlich direkt und unmittelbar und massiv Betroffener in dieser Zeit. Mit dem Wegfall von wahrscheinlich sechs der bei mir umsatzstärksten Monate des Jahres bin ich ordentlich existenziell bedroht. Durch große jammerei bin ich wohl dennoch nicht aufgefallen. Es ist so logisch wie eben auch brutal, dass natürlich das Business betroffen ist, welches von den Zusammenkünften vieler Menschen lebt. Gastronomie/Veranstaltungsbranche und deren Peripherie. Das es Menschen gibt, für die es unerträglich erscheint, in einem Zeitraum von zwölf Monaten lediglich mal Einschränkungen ihrer privaten Vergnügungsaktivitäten zu erdulden.., die finanziell nichts zu befürchten haben.., unser Land wegen der Maßnahmen auf dem Weg in eine Diktatur sehen.., unser Grundgesetz gefährdet sehen, während sie es mit Füßen treten.., die so mit ihrem „eigenen Teller“ und dem Befüllen des selbigen beschäftigt sind, dass sie unfähig sind, über den Rand des Tellers hinauszublicken, denen es völlig Wurscht zu sein scheint, dass es hier nicht um die eigene Befindlichkeit, sondern um die aller Menschen geht, um Solidarität und Loyalität..., DAS kotzt mich richtig an.. Täte jeder was er mit einfachen Mitteln tun kann..., es wäre besser bestellt um Deutschland in der aktuellen Situation. EINMAL nicht fett Silvester feiern? EINMAL kein Karneval? EINMAL seinen bekackten Geburtstag nicht so wichtig nehmen, um den vorzeitigen Todestag anderer nicht zu fördern? EINMAL nicht Weihnachten in gewohntem Stil? JungeJunge... denk ich an Deutschland in der Nacht... Bei allem Für und Wider zu Maßnahmen...reißt euch mal zusammen.., kneift mal die A-Backen zusammen.., tut was richtig ist, OHNE ECHTE, individuelle Verluste der MEISTEN BÜRGER dieses Landes. Viele sollten sich IN GRUND UND BODEN SCHÄMEN..., sie werden es, wie zumeist... NICHT TUN. Habe fertig. Was erlaube Menschen, lebe und denke wie Flasche leer?????
Die heutigen Maßnahmen würden ausreichen, wenn sie denn von allen eingehalten würden. Münster hat mit seinen knapp über 300.000 Einwohnern zum Beispiel einen Inzidenzwert von 58. Also deutlich niedriger als in Tübingen. In NRW steht im Moment kein Kreis besser da. Die Münsteraner sollen aber auch sehr diszipliniert bei der Umsetzung der Maßnahmen sein, wie der Leiter des Krisenstabs neulich in einem Interview mit einem Lokalsender feststellte.