Ja toll, er hatt so viele Gelegenheiten sein Potential zu zeigen letzte Saison, bis dann wieder Paquarada gespielt hat. Potential haben Viele. Lubicic z.B. hat auch Potential. Vielleicht liegt es aber auch am FC, dass Spieler dort ihr Potential nicht abrufen können, warum auch immer...
Verstehe ich auch nicht was einige hier in Finkgräfe sehen, mir bleiben nur lange Verletzungsphasen und mehrere als Unsicherheitsfaktor in der Mannschaft stümperhaft verursachte Elfer und Freistöße (da war mein Gedanke: Natürlich Finkgräfe), gerne auch nach Einwechslung (Qualität auf der Bank), die uns auf die Verliererstrasse gebracht haben.
Einzig ein schönes Freistosstor aus der Saison davor (das gefühlt erste seit Dirk Lottner) kann ich ihm zugute halten.
ich fände den Transfer Klasse, 29 Jahre, Kapitän von Paderborn: Erfahren, richtiges Alter, Führungseigenschaften (=Eier!). Solche Leute brauchst Du in der Mannschaft wer soll denn den Downs, Huseinbasic usw. führen? Außerdem ist die Position seit Brecko immer noch vakant beim FC...
--> Lass die mal machen, gefällt mir bislang gut was der Kessler da macht...
Kann man aber auch mal positiv sehen, er wurde in Paderborn nicht wegen Erfolglosigkeit entlassen. Vielleicht hat er aus seiner Sicht mit Paderborn das Optimum erreicht (Platz 4) und geht wenn es am schönsten ist -- kann auch nicht jeder...
Klar ist: Der 43-Jährige wird den SC Paderborn definitiv verlassen, ließ sich auf eigenen Wunsch freistellen. Das bedeutet aber auch, dass bei einer Verpflichtung eine Ablöse gezahlt werden muss. 1,5 Millionen Euro stünden bei einem konkreten Kölner Interesse erst einmal im Raum.
Und Transfermarkt berichtet:
Allerdings müsste der Aufsteiger für Kwasniok eine Ablösesumme zahlen, da er in Paderborn aus einem laufenden Vertrag ausgestiegen ist. „Sky“ geht von einer Summe in Höhe von 1 Million bis 1,5 Millionen Euro aus.
Nachdem man die passende Lösung Funkel vergrault hat, wird es wohl schwer, geeignete / bessere Kandidaten festzumachen. Der FC ist nicht alleine auf dem Markt, jede Menge Vereine aus 1. und 2. Liga suchen derzeit einen Übungsleiter. Wenn der FC meint, dann schauen wir uns die alle mal in den nächsten 10 Tagen an und picken uns dann den Besten raus, kann das nach hinten losgehen und am Ende muss man froh sein überhaupt eine Graupe zu uns will. Jedenfalls muss der FC sich auch schön machen, nicht nur die Kandidaten. Sonst fragen wir am Ende Funkel, ob er nicht doch will...
...hat offenbar auch mit einem Richtungsstreit innerhalb des Klubs zu tun. Während der neue Sportchef Thomas Kessler, der Funkel zuletzt zurückholte, ein klares Votum für den Aufstiegstrainer abgegeben haben soll, zeigen sich andere Entscheider skeptischer.
Na, da zeigt sich doch gleich mal was Kessler wirklich beim FC zu sagen hat - nix. Andere Entscheider? Wie viele gibt es denn? Wenn es nicht der von Kessler favorisierte Funkel wird, dann ist Kessler gleich mal angeschossen...
...Auch zum Thema Alkohol gibt es Hinweise: „Durch den Ordnungsdienst werden strikte Alkoholkontrollen durchgeführt. Zuschauern mit einem Alkoholpegel von mehr als 1,1 Promille wird der Einlass ins Stadion verwehrt“.
Gilt das nur für die Zuschauer oder werden auch Alkoholkontrollen bei den FC Spielern durchgeführt?
Presse ist ja recht ruhig -- die wollen wohl nicht unnötig weiter Unruhe reinbringen und dadurch den Aufstieg gefährden
Ich verstehe ihn ja, wenn plötzlich klar wird was er da unterschrieben hat und die Zeit in Kölle zu Ende geht. Reichen da überhaupt 2 Promille? Lemperle kann sich am WE ja auf die Tribüne zu Lubicic setzen, und wer sonst noch keinen Bock mehr hat.
Ich finde langsam, wenn wir trotzdem aufsteigen, haben wir es nicht verdient. Elversberg statt Köln in der Buli hat ja auch was...
Und Funkel tut mir irgendwie leid, der glaubt wirklich daran. Aber mit der Truppe...???
Da fehlen aber Szenarien, denn der HSV kann auch noch verkacken und sowohl von Paderborn als auch von Elversberg überholt werden. Dann kann der FC sogar verlieren gegen Lautern wenn von den beiden nur einer gewinnt, dann sind wir auf 2 und in der Bundesliga.
Schwach recherchiert würde ich sagen...
Nur meine Meinung.
Aufstieg vertagt, Party geplatzt! Das sind die FC-Szenarien am 34. Spieltag
Der 1. FC Köln ist am Samstag noch nicht in die Bundesliga zurückgekehrt. Elversberg und Paderborn blieben mit Heimsiegen am FC dran und verhinderten die große Party am Geißbockheim. Es war eigentlich alles angerichtet für den Sofa-Aufstieg: Trotz des trainingsfreien Wochenendes fanden sich die FC-Profis und das Trainerteam am Geißbockheim ein, um gemeinsam die Spiele der Verfolger zu schauen. Ausgestattet mit Kölsch und Pizza drückte man am Samstagmittag die Daumen für Braunschweig und Magdeburg, wollte nach Abpfiff zusammen die siebte Bundesliga-Rückkehr feiern. Doch die Party musste vertagt werden. Darüber herrschte im Kinosaal am Geißbockheim frühzeitig Klarheit. Elversberg und Paderborn hätten jeweils nicht gewinnen dürfen, dann wäre der FC-Aufstieg bereits am Samstag perfekt gewesen. Der Tabellendritte aus dem Saarland spielte gegen Braunschweig allerdings glänzend auf und stellte die Weichen mit einem 3:0 frühzeitig auf Sieg.
Von Platz eins bis vier alles möglich
So machten sich die ersten FC-Profis bereits in der Halbzeit wieder auf den Heimweg. Nach der Pause zog dann auch noch Paderborn nach, drehte gegen Magdeburg einen zwischenzeitlichen 0:1-Rückstand durch Treffer von Calvin Brackelmann (41.) und Felix Götze (61.) in einen 2:1-Sieg um. In Elversberg blieb es bei dem deutlichen 3:0-Erfolg der SVE. Heißt: Sowohl Elversberg (55 Punkte, 62:36 Tore) als auch Paderborn (55 Punkte, 56:43 Tore) stehen weiterhin nur drei Zähler hinter dem FC (58 Punkte, 49:38 Tore). Da beide Verfolger über ein besseres Torverhältnis als die Kölner verfügen, droht am letzten Spieltag sogar noch Platz vier. Vor dem 34. Spieltag, vor dem Heimspiel des 1. FC Köln gegen den 1. FC Kaiserslautern (18. Mai, 15.30 Uhr), ergibt sich folgende Ausgangslage:
Der 1. FC Köln steigt direkt in die Bundesliga auf, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern mindestens einen Punkt holt.
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und parallel weder Elversberg auf Schalke noch Paderborn in Karlsruhe siegt.
Der 1. FC Köln geht in die Relegation, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und entweder Elversberg oder Paderborn gewinnt.
Der 1. FC Köln wird nur Vierter, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und Elversberg und Paderborn gewinnen.
Was alle anderen Mannschaften tun und lassen, kann dem FC egal sein. Wobei es im Fernduell mit dem HSV auch noch um die Meisterschale geht. Ob Kaiserslautern am 34. Spieltag noch die Chance auf die Relegation hat, entscheidet sich am Sonntag, wenn die Roten Teufel den SV Darmstadt empfangen. Verpasst Kaiserslautern die drei Punkte, geht es für die Mannschaft von Torsten Lieberknecht im RheinEnergieStadion um nichts mehr. Für den FC geht es aber definitiv um alles. „Mein Plan ist, nächste Woche zu Hause gegen Kaiserslautern aufzusteigen. Mit allem anderen beschäftige ich mich nicht“, hatte Sportdirektor Thomas Kessler bereits am Freitagabend nach dem 2:1-Sieg in Nürnberg angekündigt. Kapitän Timo Hübers hatte versprochen: „Wir nehmen die Dinge, wie sie kommen. Wenn wir gegen Kaiserslautern noch einen Punkt brauchen, dann holen wir den auch.“ Genau das muss der FC nun tun.
Özkan ist heute reingekiommen, sein erster Einsatz in Liga 2, interessiert das jemanden? Freu mich für den Jungen, jemand eine Meinung was wir erwarten können?
...1,5 Millionen Euro wäre zum damaligen Sparkurs ein echtes Brett gewesen. Stattdessen entschieden sich die FC-Bosse für die Transfers von Tigges und Sargis Adamyan!!!
Hrgota für 1,5 Mio zu teuer gewesen? Den hätte ich gerne damals hier gesehen. Aber dann Tigges und Adamyan???
Zitat von Heupääd im Beitrag #10470Konkurrent Fürth könnte Kapitän Hrgota verlieren FC hatte ihn schon 2022 auf dem Zettel
Mit 54 Toren ist Angreifer Branimir Hrgota (32) Rekordtorschütze für Greuther Fürth in der 2. Liga. Umso schmerzhafter wäre es also fürs Kleeblatt, wenn man den schwedischen Stürmer im Sommer verlieren würde. Laut übereinstimmender Medienberichte könnte genau das im kommenden Transferfenster passieren. Der 32-Jährige hat demnach eine festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 1,5 Millionen Euro in seinem bis 2026 laufenden Vertrag. Der Kapitän gilt in der Mannschaft von Trainer Jan Siewert als absoluter Leader und unumstrittener Stammspieler. In dieser Saison stand der Stürmer in allen 26 Partien in der Startelf und erzielte dabei sechs Tore und bereitete weitere drei Treffer vor. Doch gegen Ende seiner langen Karriere hat der Schwede noch ein Ziel: die Rückkehr in die Bundesliga! Und eins steht bereits jetzt fest, mit Fürth wird er sie in dieser Saison nicht mehr erreichen. Das Kleeblatt steckt im Niemandsland der Tabelle fest, hat 14 Punkte Abstand auf den 1. FC Köln und steht zehn Zähler über den Abstiegsplätzen.
Zum Anfang seiner Karriere spielte der 32-Jährige mit Gladbach und Frankfurt im Oberhaus. 2019 folgte dann der Wechsel zu Greuther Fürth, mit denen er sogar in der Saison 2021/22 für ein Jahr in der Bundesliga spielte. Schon 2022 gab es hartnäckige Gerüchte um das Interesse von Geschäftsführer Christian Keller an dem Schweden. Damals brauchte der FC nach dem Abgang von Modeste zu Borussia Dortmund einen neuen Stürmer. Doch die Ablösesumme von rund 1,5 Millionen Euro wäre zum damaligen Sparkurs ein echtes Brett gewesen. Stattdessen entschieden sich die FC-Bosse für die Transfers von Tigges und Sargis Adamyan für den Sturm. Drei Jahre später hat der FC jedoch scheinbar erneut die Chance zuzuschlagen. Hrgota wird seine Angebote im Sommer genau unter die Lupe nehmen und voraussichtlich seinen letzten größeren Vertrag unterschreiben. Ein Verbleib in Fürth gilt als unwahrscheinlich, auch weil die Franken einen ablösefreien Abgang 2026 sicher nicht riskieren wollen.
Wollen wir jetzt Stürmer holen, die ihre beste Zeit schon lange hinter sich haben? Warum versucht es die sportliche Führung nicht mal mit einem guten Stürmer in den mittleren Zwanzigern, der noch seinen Transferwert nach oben schrauben kann?