Zitat von Caligula im Beitrag #1770Heldt macht sich mal wieder völlig unnötig zum Horst. OK, er ist nicht blöde und erkennt gewisse Parallelen zu seiner eigenen Situatiuon mit Gisela und versucht die Situation mit Jogi schönzureden.
Den Weg konsequent gehen....so wie er mit Gisela konsequent in die 2. Liga marschiert......(?)
Er war mit H96 ja schon konsequent. Mittlerweile spielen auch die FC- Kicker derart attraktiven und erfolgreichen Fußball.
Zitat von Flohe im Beitrag #1780Irgendwie wird grade jede Kritik abgebügelt, die decken sich alle gegenseitig den Arsch.
Besonders dem Olli geht schon der Arsch auf Grundeis- stelle dir mal den Rangnick als Nachfolger vor, dann darf der Olli höchstens noch über die Farbe vom Mannschaftsbus entscheiden
Zitat von Flohe im Beitrag #1780Irgendwie wird grade jede Kritik abgebügelt, die decken sich alle gegenseitig den Arsch.
Besonders dem Olli geht schon der Arsch auf Grundeis- stelle dir mal den Rangnick als Nachfolger vor, dann darf der Olli höchstens noch über die Farbe vom Mannschaftsbus entscheiden
Glaubst du wirklich das der sowas wichtiges dann noch darf? Ich denke der geht mit dem Jogi, schließlich muss sich ja einer um Jogis Haare kümmern.
Zitat von Quogeorge im Beitrag #1783Rangnick würde es wohl machen und den Job von dem Bierhoff gleich mit . Das wäre die beste Lösung , zumal er wohl nicht zum FC wechseln würde .
Das wäre ein Traum.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Jetzt hat es der Bundestrainer schriftlich DFB stellt Löw klares Job-Ultimatum
Frankfurt - Die schnell erteilte Rückendeckung für Joachim Löw (60) nach dem 0:6-Debakel von Spanien, sie gilt vorerst nur bis zum 4. Dezember. An jenem Freitag wollen die Verantwortlichen beim Deutschen Fußball-Bund Erklärungen für das Fiasko von Sevilla hören – von DFB-Direktor Oliver Bierhoff (52). Nun ist das Ultimatum für Löw in Stein gemeißelt.
DFB-Bosse geben Jogi Löw „zeitliche und emotionale Distanz“
„Das DFB-Präsidium hat einstimmig einen Fahrplan verabschiedet, um Erkenntnisse zu sammeln, auszuwerten und darüber zu beraten“, teilte der Verband am Montagmorgen mit. „Dieser sieht auch vor, dem Bundestrainer die zeitliche und emotionale Distanz zu geben, die aktuelle Situation der Nationalmannschaft grundlegend aufzuarbeiten. Sportlich, um die Ursachen der deutlichen Niederlage von Sevilla zu analysieren. Und persönlich, um die eigene große Enttäuschung zu verarbeiten. Das gehört sich so.“
@Flohe Das ist doch alles eine Farce- am 4.12. heißt es dann vom DFB „alles gut von Löw analysiert, Fehler erkannt, bla bla bla“. Löw hat unser vollstes Vertrauen- hat doch keiner den Arsch in der Hose den zu Feuern, da sorgt der Olli schon für dass das Gewurschtel weitergeht
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #1788@Flohe Das ist doch alles eine Farce- am 4.12. heißt es dann vom DFB „alles gut von Löw analysiert, Fehler erkannt, bla bla bla“. Löw hat unser vollstes Vertrauen- hat doch keiner den Arsch in der Hose den zu Feuern, da sorgt der Olli schon für dass das Gewurschtel weitergeht
Nehme ich auch an, aber so waren sie wenigstens den schein.
Nationalmannschaft in der Kritik Bierhoff und Löw müssen sich am 4. Dezember erklären
Bundestrainer Joachim Löw bekommt nach der historischen Niederlage in Spanien bis Anfang Dezember Zeit, um die Lage der Nationalmannschaft zu analysieren. Danach will der DFB beraten. Dies teilte der Verband heute mit. Die Spitze des DFB will am 4. Dezember über die Situation der Nationalmannschaft und deren Zukunft beraten und entscheiden. DFB-Direktor Oliver Bierhoff werde dann in einer Präsidiumssitzung eine Analyse der 0:6-Niederlage in Spanien und der »Gesamtentwicklung der Mannschaft in den vergangenen zwei Jahren« vorstellen, teilte der Verband am Montag mit. Auf diesen Fahrplan habe sich das DFB-Präsidium einstimmig verständigt.Löw steht unter anderem wegen seiner Kaderplanung in der Kritik, das Zuschauerinteresse an der Nationalmannschaft ist stark gesunken. Unmittelbar nach der Niederlage in Spanien hatten DFB-Präsident Fritz Keller und Bierhoff dem Bundestrainer aber noch ihre Unterstützung zugesichert.
Statement lässt Fragen offen Baut der DFB Löw eine Brücke zum Rücktritt?
Der DFB gibt Joachim Löw Zeit zu einer Analyse und "emotionaler Distanz". Doch die Erklärung des Präsidiums lässt dem angeschlagenen Bundestrainer auch die Chance zu einem Abschied ohne weiteren Gesichtsverlust. Der DFB hat Joachim Löw eine goldene Brücke zum Rücktritt gebaut - jetzt muss der schwer beschädigte Bundestrainer nur noch den Mut aufbringen, sie zu beschreiten. Das Verbandspräsidium mit Fritz Keller an der Spitze teilte am Montag auf elf dürren Zeilen mit, dass Löw bis zum 4. Dezember Zeit zur Analyse der dramatischen Lage bekomme, "das gehört sich so". Vielen Fußballfans fehlt die Fantasie dafür, wie Löw bis zur EM für einen Stimmungsumschwung sorgen will. Auf Kernfragen wie jene nach System oder Hierarchie in seiner umgebauten Mannschaft scheint er keine Antworten zu haben. Die Antwort auf die Frage nach seiner Zukunft muss Löw sich nun selbst geben.
Der Anteil der National Mannschaft von Löw ist doch geringer als angenommen. Meiner Meinung liegt in Deutschland vieles in der Jugendarbeit im Argen. Es wird doch schon in der E Jugend diese Rück und Querpassorgien produziert. Und womit fing alles an ? Mit dem Genäsigten! Der wollte nur noch Wonn tatsch Fußball spielen lassen. Pep Guardiola hat das dann fortgeführt, nur in der Jugend Ausbildung wird der Sinn des Spiels vergessen, Tore schießen. Also Rückpässe können fast alle, nur es fehlen die Hornigs,Ente Lippense,Abramcziks, Libudas und Burgsmüllers, die werden halt nicht mehr ausgebildet. Einer der letzten aus dieser Klasse war der St ammheimer Breitzke, der konnte noch drei Mann auf einem Löschblatt ausspielen
Ich fände Gisdol die perfekte Lösung. Den könnte der DFB auch ganz günstig aus seinem Vertrag rauskaufen. Aber wie ich den FC kenne, würden die Gisdol mit Löw tauschen und die Abfindungen für beide zahlen.
Zitat von l#seven im Beitrag #1794Und keine dieser Raritäten könnte heute im Profifußball mithalten.
Gib denen mal die Bälle von damals, was meinst du wieviel "Ermüdungsbrüche" es bei den heutigen Koryphäen gäbe. Und solange ist die Zeit fon Günter Breitzke auch nicht vorbei.
Armin Veh als möglicher Jogi-Nachfolger Überraschender Bundestrainer-Vorschlag von Matthäus
Im Wirbel rund um die mögliche Bundestrainer-Nachfolge von Jogi Löw bringt Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus einen überraschenden Namen ins Gespräch: Armin Veh (59)! Matthäus auf Instagram: „Ich sehe es einfach so als Experte: Armin Veh – warum nicht deutscher Nationaltrainer?“ Lothar erklärt gegenüber BILD: „Wenn Rangnick und Kuntz auf der Liste stehen sollten, dann kann auch Armin draufstehen. Ich traue ihm das zu, er könnte das. Er hat große Erfahrung, kann mit Spielern umgehen.“ Veh war zuletzt Geschäftsführer Sport beim 1. FC Köln (bis November 2019), trainierte zuvor u.a. Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Wolfsburg und den HSV. Matthäus und Veh sind seit ihrer gemeinsamen Zeit bei Gladbach gut befreundet. Matthäus: „Armin dürfte über meinen Vorschlag überrascht sein.“