Ich erinnere mich gerne an Stögers "Gebolze" wie du es ausdrückst. Immerhin war es die erfolgreichste effzeh Zeit der letzten 25 Jahre. Das Stöger das Team im letzten Halbjahr nicht mehr auf Kurs gebracht hat ist nicht sein Verschulden allein gewesen. Wir erinnern uns an den Tausch Modeste gegen Cordoba den Stöger nicht wollte. Ich erinnere dich noch einmal an eine unsagbare Verletztenliste zu dieser Zeit. Ich will Stöger nicht heilig sprechen aber seine Erfolge sind nun einmal Fakt und sollten nicht kleiner gemacht werden als sie tatsächlich für diesen Verein waren. DArüber hinaus wird er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht kommen.
Eine Nicht-Abstiegsgarantie wirst du auch von keinem Trainer der Welt erhalten, dass sollte doch Konsens sein. Beim effzeh reden sie seit Jahren immer wieder von Neubeginn, 5 Jahresplänen und sicherer Bundesligazugehörigkeit. Ich bin mir sicher, dass wir dies nicht erleben werden. Nicht mehr in diesem Leben (und ich habe vor noch lange auf diesem Planeten einzuatmen)
@munichfalcon Das Problem ist immer, wenn man einen langfristigen Plan nach 6 Monaten oder einer späteren "Delle" über den Haufen wirft. Aber wenn man sich vorstellt, dass normale Unternehmen so niemals überleben könnten, sind wir noch ganz gut weggekommen bisher. ICH würde übrigens einen langfristigen Plan nicht zwingend mit "Bundesligazugehörigkeit" verknüpfen. Allerdings sind meine Vorstellungen auch andere als die der FC-""Macher""
Der Typ beschwerte sich gerade erst im Doppelpass, dass die Fernsehgelder im Vergleich zu England und Spanien viel zu gering seien!
Der hat ja mal gar nix kapiert und lebt in seiner eigenen Welt. Jammert in Coronazeiten heute immer noch rum, dass Deutschland viel mehr Einwohner hat, aber viel weniger Fernsehgelder. Geld, Geld regiert die Welt und noch viel mehr den Fussball!
Der Typ ist einfach nur zum kotzen. Wenn der zum FC käme, was er nicht tut, weil wir kein Geld haben, dann hätte der FC bei mir endgültig verschissen!!!
Alleine wenn ich dran denke wie der mal mit seinem Handy in der Halbzeitpause auf den Platz gestürmt ist, der Bekloppte. Dem hätte ich sein Handy aus der Hand geschlagen und einen Arschtritt verpasst!
Zitat von smokie im Beitrag #1252@munichfalcon Das Problem ist immer, wenn man einen langfristigen Plan nach 6 Monaten oder einer späteren "Delle" über den Haufen wirft. Aber wenn man sich vorstellt, dass normale Unternehmen so niemals überleben könnten, sind wir noch ganz gut weggekommen bisher. ICH würde übrigens einen langfristigen Plan nicht zwingend mit "Bundesligazugehörigkeit" verknüpfen. Allerdings sind meine Vorstellungen auch andere als die der FC-""Macher""
Langfristige, strategische Planung bekommt man nur hin wenn A) der Plan wohlüberlegt ist und B) man die richtigen Leute für dessen Umsetzung hat. Ich weiß gar nicht wie wir in der Vorsaison diese tolle Serie hinlegen konnten. Gisdol hat es auch schon vergessen bzw. jetzt wo es nicht mehr greift, keinen Plan B. Sowohl Heldt als auch Gisdol konnten uns alle kurzzeitig blenden und scheinen am Ende zu sein.
Das Hauptproblem in Köln scheint aber nach wie vor die Entscheider-Ebene zu sein. Hier ist einfach zu wenig Sachverstand vorhanden. Die Entscheidung Heldt und Gisdol zu holen war letztlich und kurzfristig gesehen eine gute Entscheidung, da man den wichtigen Klassenerhalt geschafft hat. Die Verträge von Heldt und Gisdol aber ohne Not und nach den gezeigten Leistungen nach dem ersten Lockdown zu verlängern ist einfach ein Fehler gewesen. Jetzt hält Heldt natürlich an seinem Buddy Gisdol fest obwohl offensichtlich, dass dieser keine Lösungen findet. Muss eine Vereinsführung da nicht eingreifen?
@munichfalcon Aber selbstverständlich müsste die Vereinsführung da eingreifen. Nur wenn man selbst keinen (besseren) Plan hat, tut man sich damit schwer. Es ist aus Sicht des Präsidiums eine schwierige Abwägung zwischen "kann nicht mehr schlimmer kommen" und "es kann noch schlimmer kommen". Denn NATÜRLICH steht man auf einmal wieder im absoluten Fokus, wenn das dann im nachhinein nicht funktionierende Tandem Heldt/Gisdol weg ist und die Nachfolger auch nicht "zünden". Und in diesem Fall müssten die Herren dann auch selbst um ihre Posten bangen. Natürlich sollte der Verein hier im Vordergrund stehen und als Präsidiums-Mitglied nichtmal der eigene Posten, nur sieht die Realität meist etwas anders aus.
Wichtig wäre tatsächlich: Ein guter Plan. Und der sollte nicht sein, jetzt den nächsten Trainer zu holen, um diesen 10 Spieltage später wieder in Frage zu stellen und dann wieder einen und am Ende steht trotzdem der Abstieg. Besser wäre, es ginge mit neuem Trainer, samt Plan A (Klassenerhalt) und klarem Plan B (beispielsweise finanzielle existenz-Sicherung und Aufbau eines jungen Teams mit einem Gerüst aus unseren Jungspunden) weiter, also auch mit dem Risiko, abzusteigen, aber eben NICHT den "Plan" wieder über den Haufen zu werfen.
Aber DARAUF können wir glaube ich noch lange warten....
Ein guter Plan bringt nichts, wenn man dafür nicht die richtigen Leute ans GBH holt. Daran scheitert der FC immer. Die Entscheider des 1.FC Köln besitzen nicht genug Fußballsachverstand, daher sind ihre Entscheidungen meistens ohne Fortune.
Ich kann nur mit erfolgreichen Mitarbeitern kontinuierlich arbeiten. Kontinuität mit Losern geht nicht.
Kontinuität mit Latour? Rapolder? Solbakken? Anfang? Beierlorzer? Gisdol? Keller? Korkut?
Stöger? Ibisevic? Auch wenn die Situation schlimm ist, kann man doch ein bißchen Würde im Niedergang behalten.
Wir benötigen ein Motivationsgenie. Keine Schlaftablette. Stöger hat fertig und darf hier weder als Trainer noch als Spodi anfangen. Falls doch, brennt das Marathontor.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von fidschi im Beitrag #1257Ein guter Plan bringt nichts, wenn man dafür nicht die richtigen Leute ans GBH holt. Daran scheitert der FC immer. Die Entscheider des 1.FC Köln besitzen nicht genug Fußballsachverstand, daher sind ihre Entscheidungen meistens ohne Fortune.
Ich kann nur mit erfolgreichen Mitarbeitern kontinuierlich arbeiten. Kontinuität mit Losern geht nicht.
Kontinuität mit Rapolder? Solbakken? Anfang? Beierlorzer? Unmöglich!
Schon klar fidschi, nur deckst du mit diesen vier Namen eben genau das Profil ab, das ein neuer Trainer hat, wenn er eben nicht von der "bekannten Resterampe" geholt werden soll: Bundesliga-unerfahren. Und hier hast du nunmal keine Garantie, dass die in der Bundesliga nachhaltig funktionieren. Bei Anfang steht dieser Versuch sogar noch aus
Und jetzt kommt das Problem: Man sagt ja schnell, dass immer nur WIR die Graupen holen. Mir ist nicht bekannt, dass eine Vielzahl anderer Vereine dauerhaft mit Bundesliga-Neulingen Erfolg hatte. Es scheint also nicht ganz so einfach zu sein. Oder aber man ist sowieso der meinung, dass eigentlich kaum ein SpoDi im Profibereich Ahnung hat. Löst zwar nicht das Problem, ist aber ein Standpunkt.
Ich erinnere mich gerne an Stögers "Gebolze" wie du es ausdrückst. Immerhin war es die erfolgreichste effzeh Zeit der letzten 25 Jahre. Das Stöger das Team im letzten Halbjahr nicht mehr auf Kurs gebracht hat ist nicht sein Verschulden allein gewesen. Wir erinnern uns an den Tausch Modeste gegen Cordoba den Stöger nicht wollte. Ich erinnere dich noch einmal an eine unsagbare Verletztenliste zu dieser Zeit. Ich will Stöger nicht heilig sprechen aber seine Erfolge sind nun einmal Fakt und sollten nicht kleiner gemacht werden als sie tatsächlich für diesen Verein waren. DArüber hinaus wird er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht kommen.
Eine Nicht-Abstiegsgarantie wirst du auch von keinem Trainer der Welt erhalten, dass sollte doch Konsens sein. Beim effzeh reden sie seit Jahren immer wieder von Neubeginn, 5 Jahresplänen und sicherer Bundesligazugehörigkeit. Ich bin mir sicher, dass wir dies nicht erleben werden. Nicht mehr in diesem Leben (und ich habe vor noch lange auf diesem Planeten einzuatmen)
Ich habe bereits in anderen Posts gesagt, dass das nicht alleine Stögers "Mist" war, sondern das Gesamtkonstrukt FC. Und das "erfolgreich", klar gemessen an den letzten 30 Jahren, auch das habe ich geschrieben. Das heißt aber nicht, dass es jetzt so weitergehen soll und ich bin eben total skeptisch, ob sich dieser "Erfolg" wieder einstellen würde.
Ich habe bzw liebe den Fussball immer noch, Caligula, besonders wenn er denn von meinem FC gespielt wird. Das ist akt und in den letzten Jahren selten der Fall gewesen. Zuletzt rieb ich mir die Augen bei unsrer Gisdol Serie. So stell ich mir das vor!!! Nun sind wir mit dem gleichen Trainer leider im freien Fall. Jetzt und akt in dieser Saison gehts wie ich schon öfter schrob nur ums drin bleiben!!!!!! Und das geht wahrscheinlich nicht mit Schönspielerei. Nicht mit dem Fussball wofür man ihn liebt. Ok? Hier müssen nun alle zusamnenrücken, die Truppe muss ihren Glauben an sich zurück gewinnen. Sie muss in sich stabil werden. Sie muss so kämpfen und "spielen" das wir 3 hinter uns lassen. Und das trau ich am meisten dem Stöger zu. Er macht auf mich den Eindruck das er unaufgeregt, cool und die Situation richtig einschätzend ans Werk geh'n könnte Dann kann man den Fussball auch lieben, wenn sich alle ohne Schönspielerei den Arsch aufreissen und uns so in der Klasse halten. Und dann kucken wir weiter
Zitat von Caligula im Beitrag #1258Wer Stöger fordert, hat den Fußball nie geliebt.
Man wird seit min. 25 Jahren nicht effzeh Fan wegen des tollen, ansehens- und liebenswerten Fußballs. Hier ist man Fan weil man mindestens einen leichten Hang zum Masochismus hat.
Welcher Trainer soll denn die eierlegende Wollmilchsau sein? Die Eintagsfliegen, die nach kurzer Zeit entlassen werden, sind es nicht. Top-Trainer bekommen wir nicht. Rangnick ist wenigstens frei. Ich würde mal anklopfen. Den will der Kölsche Ostfriese aber nicht.
Bleibt wahrscheinlich nur, einen guten Mann im Ausland zu finden oder ein noch unentdecktes Trainertalent. Schaffen wir so etwas?
So doof es klingt: Letztlich kann jeder Trainer aus dem Ausland oder aus Deutschlands Ligen bis zur Oberliga es schaffen oder nicht. Klingt bescheuert, aber auch nicht bescheuerter, als wenn ich vor 15 Jahren mal gesagt hätte, dass zwei Mainzer Durchschnitts-Kicker es mit ihren Teams mal jeweils ins CL-Finale schaffen. Da ist halt auch viel Glück/Zufall mit dabei. Garantien bekommst du in der Hinsicht leider nirgendwo. Vielleicht wären wir auch mit dem U15-Coach von vor 15 jahren, wer auch immer das war, schon Deutscher Meister geworden. Weiss halt keiner.
Zitat von smokie im Beitrag #1267So doof es klingt: Letztlich kann jeder Trainer aus dem Ausland oder aus Deutschlands Ligen bis zur Oberliga es schaffen oder nicht. Klingt bescheuert, aber auch nicht bescheuerter,
Sehr gut. Das ist nicht bescheuert, der Gedanke kam mir auch schon. Es muss doch irgendwo einen deutschsprachigen Trainer mit Lizenz geben, der a) selbst heiß wie Frittenfett auf den Job ist b) die Spieler ebenfalls heiß wie Frittenfett macht
Irgendein bekannter Name ist keine Garantie und m.E. erhöht ein alteingesessener 08/15-Trainer auch nicht die Chancen gegenüber einem Jungtrainer der brennt (und der bereits nachweislich irgendwo in einer 2., 3. oder 4. Liga was gerockt hat).
Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen - hat man Eier in einer Krise so einen Weg zu beschreiten, oder versucht man sich den Arsch mit einer vermeintlich logischen Lösung freizuhalten?
Mein Gott, wir kommen mit diesem ganzen abgehalfterten "Trainern" nie dauerhaft aus diesem Hamsterrad raus, wenn nicht mal einer den Mumm aufbringt einen krassen Weg zu beschreiten.
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Zitat von smokie im Beitrag #1267So doof es klingt: Letztlich kann jeder Trainer aus dem Ausland oder aus Deutschlands Ligen bis zur Oberliga es schaffen oder nicht. Klingt bescheuert, aber auch nicht bescheuerter,
Sehr gut. Das ist nicht bescheuert, der Gedanke kam mir auch schon. Es muss doch irgendwo einen deutschsprachigen Trainer mit Lizenz geben, der a) selbst heiß wie Frittenfett auf den Job ist b) die Spieler ebenfalls heiß wie Frittenfett macht
Irgendein bekannter Name ist keine Garantie und m.E. erhöht ein alteingesessener 08/15-Trainer auch nicht die Chancen gegenüber einem Jungtrainer der brennt (und der bereits nachweislich irgendwo in einer 2., 3. oder 4. Liga was gerockt hat).
Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen - hat man Eier in einer Krise so einen Weg zu beschreiten, oder versucht man sich den Arsch mit einer vermeintlich logischen Lösung freizuhalten?
Mein Gott, wir kommen mit diesem ganzen abgehalfterten "Trainern" nie dauerhaft aus diesem Hamsterrad raus, wenn nicht mal einer den Mumm aufbringt einen krassen Weg zu beschreiten.
Wir müssen aber einen brauchbaren Trainer finden. Da hapert es. Versuche mit z.B. Latour, Anfang oder Beierlorzer waren doch ein "krasser Weg". Hat aber nix gebracht.
@Caligula Was mir insgesamt fehlt, ist ein schlüssiger "Plan", wo der Verein überhaupt hin möchte. Sowas wie eine "Philosophie". Nur ist sowas natürlich nicht ganz einfach zu entwickeln, wenn man sich dauerhaft von Krise zu Krise hangelt und auch dadurch eben die "Eier" fehlen UND wenn es an sportlicher Kompetenz an der Führungsspitze fehlt. "Eigentlich" hatte man mal wieder eine Möglichkeit, als uns im letzten Jahr SpoDi und Trainer weggebrochen sind. Wenn es jetzt einen "Plan" gegeben hätte, um eine gewisse Vereinsphilosophie zu entwickeln, hätte man diese erstellen können. Im Optimalfall hätte man sich dann einen SpoDi geholt, der voll dahinter steht und dem man zutraut, diesen Plan zu verwirklichen. Und DER hätte dann dafür den passenden Trainer gesucht. Bei uns wird aber ständig alles von Dingen überlagert, die man kurzfristig erreichen muss (Stichwort Klassenerhalt) und selbst wenn das am Ende nicht geschafft wird, setzt man sich nicht hin und versucht etwas zu entwickeln.
Und mit "Plan" und "entwickeln" meine ich nicht "erstmal 5 Jahre in der Liga bleiben". Das ist kein Plan, sondern allenfalls ein Ziel, was am Ende erreicht werden soll. Nur gibt es ja noch zig andere Dinge: Funktionierendes Scouting, Transferwerte schaffen, x junge Spieler einbauen, attraktiver Fussball, um nur ganz ganz wenige Dinge zu nennen, die ein ganzheitliches Konzept beinhaltet. Auch dieser dämliche, angebliche Ovberath-""Plan"" war lediglich ein herausposauntes Ziel, wo der Club am Ende stehen soll. Sowas ist NICHTs, höchstens ne Scheisshaus-Parole. Wenn ich mich beim Firmen-KickOff hinstelle und als ""Plan"" sage, am Ende des Jahres soll Umsatz x stehen, bekommt mein Chef einen mittelschweren Cholerik-Anfall und fragt mich, ob ich mich in den letzten Tagen hauptsächlich mit Benzin-Schnüffeln über Wasser gehalten hätte.
Nur: Von sowas sind wir meilenweit entfernt. Ich weiss nichtmal, ob unsere sportlichen Berater sich mal ansatzweise über sowas Gedanken gemacht haben, gescheige denn auf die Idee gekommen sind, dass man nur so einen Club geordnet und nachhaltig erfolgreich in die Zukunft führen kann. Mir SCHEINT es immer so, dass nach einem nicht funktionierenden "Plan" alles über Bord geworfen wird, ganz nach dem Motto: "Pläne bringen eh nichts, haben wir ja jetzt gesehen." Ein Hoch auf die selbsterfüllende Prophezeiung.
Was am Ende steht, kann ich mir ausmalen: Heldt bleibt und holt einen seiner ehemaligen "Spezis". Vielleicht schaffen wir den Klassenerhalt, vielleicht auch nicht. Im nächsten Jahr haben wir dann zu diesem Zeitpunkt spätestens genau das gleiche Spiel. Vielleicht halten wir dann sogar wieder die Klasse. Nur sind wir dann zwar zwei Jahre mit diesem System erstklassig, sind jedoch bis auf vielleicht n paar TV-Kröten absolut NULL Schritte nach vorne gekommen. Dass so dann auch irgendwann unsere Nachwuchs-Talente keine Lust mehr haben......kommt natürlich keiner drauf. Wie auch? Gibts was besseres, als beim FC zu spielen? Und ein neues NLZ haben wir natürlich dann immer noch nicht. Ebenso wenig ein Scouting-System, was man modern nennen kann. Nur den Karneval, den haben wir nach wie vor. Schöne Aussichten. Tätää tätää tätää
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)