Zitat von Methusalem im Beitrag #2445Man erkläre mir mal ruhig und sachlich,was so nulpenhaft an Heldt wäre.Ich hab seine Karriere auch verfolgt und klar,er hat nicht alles richtig gemacht,keine Frage,aber das ganze deshalb nulpenhaft zu schimpfen?
Lass uns mal abwarten was die "heldt-ablehner" stönend aufschreien wenn der Todt hier aufschlägt !
Wer Heldt ablehnt, was ich begrüße, kann nicht für Todt sein.
Bedenke dass die Kandidaten durch den Ausschuss mehrheitlich. .. und so ! Langsam traue ich denen alles zu ! Ich hab die Schnauze sowas von voll !!!
Im gemeinsamen Ausschuss sitzen sieben Leute, d.h. vier müssen GEGEN Heldt gewesen sein.
Dr. Werner Wolf (Präsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.) Eckhard Sauren (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.) Dr. Jürgen Sieger (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.) Stefan Müller-Römer (Vorsitzender des Mitgliederrats) Dr. Carsten Wettich (Stellvertretender Vorsitzender des Mitgliederrats) Jörn Stobbe (Vorsitzender des Aufsichtsrats) Lionel Souque (Vorsitzender des Beirats)
Wenn der Vorstand mit Heldt gesprochen und gute Gespräche attestiert hat, muss der gesamte Rest dagegen gewesen sein. Wie auch immer, so ist der FC nicht handlungsfähig.
soll ich dir was sagen ? mir ist es inzwischen scheissegal , wer " meinen " FC in den abgrund führt ! ich weiss , dass es auf jeden fall in den abgrund geht , wenn diese eitlen gockel so weiter machen !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Ich warte erstmal ab, wer bei uns Spodi und Trainer wird. Dann entscheide ich, ob ich die "Findungskommission" mit Torten bewerfe oder nicht..... (erschießen ist vielleicht doch nicht angebracht.)
Zitat von fidschi im Beitrag #2452Ich warte erstmal ab, wer bei uns Spodi und Trainer wird. Dann entscheide ich, ob ich die "Findungskommission" mit Torten bewerfe oder nicht..... (erschießen ist vielleicht doch nicht angebracht.)
Eier und Tomaten sind ne gute Alternative, finde ich. Auch billiger.
…Express erfuhr: Der Vorstand hat Aehlig bereits gefragt, ob er sich zutraue, die Aufgabe als Sportchef zu übernehmen. Aehlig aber hatte signalisiert, dass er einen Sportler in der Geschäftsführung über ihm als sinnvoll erachtet. Wolf & Co. halten Aehlig aber für ausreichend kompetent. Und während Ex-Manager Armin Veh beispielsweise mit Jörg Jakobs kaum ein Wort wechselte, ist man angetan von der neuen Diskussionskultur, die trotz der prekären Situation im Klub herrscht. Die muss allerdings irgendwann zu Entscheidungen führen – und die sind vorerst nicht in Sicht. Quelle: https://www.express.de/sport/fussball/1-...nkommt-33475224 Alter Verwalter, gibt es nicht auch eine Deutsche Meisterschaft im Diskussionswettkampf. Der Vorstand/Präsident fragt Aehlig: „Willst du den Job?“ Aehlig sagt: „Lieber nicht, meine Stärken liegen wo anders“. Darauf der Vorstand: „Gut, dann machst du das mal, bis auf weiteres.“ Der Präsident zum Express:“ Wow, hier herrscht eine begeisternde Diskussionskultur. Jeder spricht mit jedem, jeder weiß alles, jeder darf was sagen und keiner hält sich zurück. Sowas habe ich in der Form noch nicht erlebt. Das muss man genießen, deshalb lassen wir uns noch ein bisschen Zeit.“
Es hat mich mehr als überrascht. Normalerweise meide ich effzeh.com,wie der Teufel das Weihwasser. Das interessiert den Powerandi aber mal so gar nicht. In diesem Fall muss ich sagen, Gott sei Dank. Der mir völlig unbekannte Moritz Zimmermann hat einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich zu lesen lohnt. Ich meine: https://effzeh.com/aufbruch-statt-abfuck...tzung-brauchen/ .
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #2455Es hat mich mehr als überrascht. Normalerweise meide ich effzeh.com,wie der Teufel das Weihwasser. Das interessiert den Powerandi aber mal so gar nicht. In diesem Fall muss ich sagen, Gott sei Dank. Der mir völlig unbekannte Moritz Zimmermann hat einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich zu lesen lohnt. Ich meine: https://effzeh.com/aufbruch-statt-abfuck...tzung-brauchen/ .
Lebensweisheit: Warum ich mit der Meinung anders denkender Leute so gut zurecht komme? Ich lese sie erst gar nicht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich lege mich mal fest, als Spieler wird Podolski nicht kommen. Das Umfeld, die Fans lassen einen Pizarrostatus wie in Bremen nicht zu, es gäbe einen permanenten Glaubenskrieg außen und innerhalb des Teams wahrscheinlich viel Unruhe. Ich würde es nicht machen
Zitat von The Dude im Beitrag #2462Ich lege mich mal fest, als Spieler wird Podolski nicht kommen. Das Umfeld, die Fans lassen einen Pizarrostatus wie in Bremen nicht zu, es gäbe einen permanenten Glaubenskrieg außen und innerhalb des Teams wahrscheinlich viel Unruhe. Ich würde es nicht machen
Sehe ich ähnlich. Ich kann mir zwar vorstellen, dass Poldi auch von der Bank kommen würde, aber die Reaktionen des FC-Publikums sehe ich auch schon vor meinem geistigen Auge: Poldi-Forderungen ab Minute 5, allerspätestens nach der ersten vergebenen Stürmer-Chance oder schlecht geschossenem Standard. Und ja, sowas beeinflusst ein Team, auch wenn ich tausendmal darauf hinweise, dass es Profis sind.
Poldi wird 35 und hat seit Jahren nicht mehr in einer starken Liga gespielt. Für Kobe, in einer eher zweitklassigen Liga, hat es in dieser Saison bisher zu 2 Toren und 2 Vorlagen gereicht.
Poldi ist mir beim 1.FC Köln herzlich willkommen. Er ist eine Club-Ikone und Identifikationsfigur, die wir irgendwie einbinden sollten. Seine Zeit als Spieler ist aber vorbei.
Wenn Poldi die Antwort auf die Probleme, die wir haben, sein soll - dann ist der 1.FC Köln nicht lernfähig und dem Club nicht zu helfen.
Ich persönlich könnte ihn mir von der Bank kommend auch vorstellen. Auch dass er diese Rolle annehmen würde. Die Diskussionen im Stadion allein inklusive der Pfiffe von pro/contra Verfechtern, Horror. Den Kölner Express allein möchte ich mit Grauen nur am Rande erwähnen.
Zitat von fidschi im Beitrag #2464Poldi wird 35 und hat seit Jahren nicht mehr in einer starken Liga gespielt. Für Kobe, in einer eher zweitklassigen Liga, hat es in dieser Saison bisher zu 2 Toren und 2 Vorlagen gereicht.
Poldi ist mir beim 1.FC Köln herzlich willkommen. Er ist eine Club-Ikone und Identifikationsfigur, die wir irgendwie einbinden sollten. Seine Zeit als Spieler ist aber vorbei.
Wenn Poldi die Antwort auf die Probleme, die wir haben, sein soll - dann ist der 1.FC Köln nicht lernfähig und dem Club nicht zu helfen.
Als Heilsbringer darf man ihn natürlich nicht betrachten. Für 20 Minuten Vollgas bei Rückstand mit seiner linken Klebe....auch bei Standards, sowie als anheizer fürs Team ist er für mich denkbar. Über sein tatsächliches Leistungsvermögen müsste man sich in der wintervorbereitung zur Rückrunde ein Bild machen. Dann allerdings begönne schon der Glaubenskrieg, ihn zu testen und dann nicht zu verpflichten...ich wage nicht daran zu denken Auch Gisdol kann hier nur verlieren
Wie knuffig er ist, dieser Herr Nägele vom Kölner Stadtanzeiger, gehört er doch anscheinend zu denjenigen, die sich erstmal eine Auszeit nehmen würden, obwohl von 36 Jobs in ganz Deutschland nicht allzu häufig einer angeboten wird. Und dann spricht er noch von Dingen wie "Ruchlosigkeit" und "fragwürdigen Gelegenheiten", "Stil" und "Sittlichkeit". Für einen kurzen Moment möchte man denken, er erklärt einer Schulklasse die notwenigen Attribute für eine Anstellung bei seiner Zeitung. Letztlich aber egal, weil es eh keinen Blödsinn gibt, der nicht zuvor schon von hundert anderen geschrieben und publiziert wurde
Zitat von smokie im Beitrag #2467Wie knuffig er ist, dieser Herr Nägele vom Kölner Stadtanzeiger, gehört er doch anscheinend zu denjenigen, die sich erstmal eine Auszeit nehmen würden, obwohl von 36 Jobs in ganz Deutschland nicht allzu häufig einer angeboten wird. Und dann spricht er noch von Dingen wie "Ruchlosigkeit" und "fragwürdigen Gelegenheiten", "Stil" und "Sittlichkeit". Für einen kurzen Moment möchte man denken, er erklärt einer Schulklasse die notwenigen Attribute für eine Anstellung bei seiner Zeitung. Letztlich aber egal, weil es eh keinen Blödsinn gibt, der nicht zuvor schon von hundert anderen geschrieben und publiziert wurde
Mario Basler vertrat am Sonntag im Doppelpass die gleiche Meinung zu Beierlorzer und berkam viel Applaus dafür.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@Powerandi Man kann und darf diese Meinung auch haben, nur bleibt es trotzdem eine Frage der Form, wie ich mich dazu äußere.
Mario Basler kann sich genauso locker wie wir alle hinstellen und sagen, dass es nicht in Ordnung ist oder er es natürlich nieeeeeeemals gemacht hätte. Ich denke nicht, dass er sich in die Situation hineinversetzen kann, ihn wollte nämlich noch nie jemand als Bundesligatrainer. Wenn ICH gefeuert werde (also nicht selbst gekündigt habe), kann man mir schwerlich vorwerfen, dass ich schnellstmöglich wieder arbeiten möchte. Und wenn es in Deutschland für eine ähnliche Stelle nur einen limitierten Markt gibt, finde ich es ehrlich gesagt eine Frechheit, wenn mir vorgeworfen würde, dass ich eine solche Stelle direkt annehme. Ich gehe übrigens davon aus, AB hätte lieber noch seinen Job bei uns
Zitat von smokie im Beitrag #2469 Ich gehe übrigens davon aus, AB hätte lieber noch seinen Job bei uns
Ich bin mir sicher, daß Beierlozer heilfroh ist, Köln mit einer dicken Abfindung hinter sich gelassen zu haben. Er muss sich hierfür nur die Schlagzeilen über den FC seit Samstagabend durchlesen.
Für Reinhold Beckmann sind übrigens die vielen FC-Gremien (Zitat:"mehr Gremien als die SPD") an der aktuellen sportlichen Misere schuld. Er konnte Veh gut verstehen, daß er beim FC hingeschmissen und das Weite gesucht hat. Ein Journalist machte dann Beckmann allerdings darauf aufmerksam, daß die Kölner Spieler samt Trainer und nicht die Gremiumsmitglieder auf dem Platz stehen. Und das der Kader von Armin Veh zusammengestellt wurde.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokie im Beitrag #2467Wie knuffig er ist, dieser Herr Nägele vom Kölner Stadtanzeiger, gehört er doch anscheinend zu denjenigen, die sich erstmal eine Auszeit nehmen würden, obwohl von 36 Jobs in ganz Deutschland nicht allzu häufig einer angeboten wird. Und dann spricht er noch von Dingen wie "Ruchlosigkeit" und "fragwürdigen Gelegenheiten", "Stil" und "Sittlichkeit". Für einen kurzen Moment möchte man denken, er erklärt einer Schulklasse die notwenigen Attribute für eine Anstellung bei seiner Zeitung. Letztlich aber egal, weil es eh keinen Blödsinn gibt, der nicht zuvor schon von hundert anderen geschrieben und publiziert wurde
Mario Basler vertrat am Sonntag im Doppelpass die gleiche Meinung zu Beierlorzer und berkam viel Applaus dafür.
Der Basler ist halt ein Depp, der es aber immer wieder versteht, mit Klischees Applaus zu bekommen. Beierlorzer würde rausgeschmissen, der Vertrag würde aufgelöst, da ist es absolut legitim, wenn er ein Angebot, in der BL zu bleiben, annimmt. Ganz sicher hätte er ein weiteres Angebot in absehbarer Zeit nicht bekommen. In diesem unmoralischen Geschäft mit Moralin um sich zu werfen, ist eh daneben, erst recht bei Typen wie Basler oder dem KStA-Schmierfinken, der von Berufs wegen schon keine Moral hat.
Wenn Mainz klar verloren hätte, würde sich niemand um AB scheren.Ich gönne ihm und seinen Haltern seinen Erfolg. 😊
p.s. Basler hat sich als Trainer versucht und ist gescheitert, da spielt wohl auch Neid eine Rolle.
Zitat von smokie im Beitrag #2469 Ich gehe übrigens davon aus, AB hätte lieber noch seinen Job bei uns
Ich bin mir sicher, daß Beierlozer heilfroh ist, Köln mit einer dicken Abfindung hinter sich gelassen zu haben. Er muss sich hierfür nur die Schlagzeilen über den FC seit Samstagabend durchlesen.
Für Reinhold Beckmann sind übrigens die vielen FC-Gremien (Zitat:"mehr Gremien als die SPD") an der aktuellen sportlichen Misere schuld. Er konnte Veh gut verstehen, daß er beim FC hingeschmissen und das Weite gesucht hat. Ein Journalist machte dann Beckmann allerdings darauf aufmerksam, daß die Kölner Spieler samt Trainer und nicht die Gremiumsmitglieder auf dem Platz stehen.
Ihm das zu unterstellen, finde ich hingegen höchst unmoralisch
Zitat von smokie im Beitrag #2467Wie knuffig er ist, dieser Herr Nägele vom Kölner Stadtanzeiger, gehört er doch anscheinend zu denjenigen, die sich erstmal eine Auszeit nehmen würden, obwohl von 36 Jobs in ganz Deutschland nicht allzu häufig einer angeboten wird. Und dann spricht er noch von Dingen wie "Ruchlosigkeit" und "fragwürdigen Gelegenheiten", "Stil" und "Sittlichkeit". Für einen kurzen Moment möchte man denken, er erklärt einer Schulklasse die notwenigen Attribute für eine Anstellung bei seiner Zeitung. Letztlich aber egal, weil es eh keinen Blödsinn gibt, der nicht zuvor schon von hundert anderen geschrieben und publiziert wurde
Mario Basler vertrat am Sonntag im Doppelpass die gleiche Meinung zu Beierlorzer und berkam viel Applaus dafür.
Der Basler ist halt ein Depp, der es aber immer wieder versteht, mit Klischees Applaus zu bekommen. Beierlorzer würde rausgeschmissen, der Vertrag würde aufgelöst, da ist es absolut legitim, wenn er ein Angebot, in der BL zu bleiben, annimmt. Ganz sicher hätte er ein weiteres Angebot in absehbarer Zeit nicht bekommen. In diesem unmoralischen Geschäft mit Moralin um sich zu werfen, ist eh daneben, erst recht bei Typen wie Basler oder dem KStA-Schmierfinken, der von Berufs wegen schon keine Moral hat.
Wenn Mainz klar verloren hätte, würde sich niemand um AB scheren.Ich gönne ihm und seinen Haltern seinen Erfolg. 😊
p.s. Basler hat sich als Trainer versucht und ist gescheitert, da spielt wohl auch Neid eine Rolle.
Mir persönlich ist es völlig schnuppe, ob Beierlorzer schon wieder einen neuen Job hat. Stöger ist ja seinerzeit im Doppelpass auch von Oliver Pocher scharf dafür kritisiert worden, daß er fünf Tage nach dem Rauswürf in Köln schon mit BVB-Kappe als neuer Trainer in Dortmund vorgestellt wurde. Basler und einige Telnehmer im Doppelpass forderten eine mehrwöchige oder sogar mehrmonatige Sperre für Trainer, die gerade ihren alten Verein verlassen haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokie im Beitrag #2469@Powerandi Man kann und darf diese Meinung auch haben, nur bleibt es trotzdem eine Frage der Form, wie ich mich dazu äußere.
Mario Basler kann sich genauso locker wie wir alle hinstellen und sagen, dass es nicht in Ordnung ist oder er es natürlich nieeeeeeemals gemacht hätte. Ich denke nicht, dass er sich in die Situation hineinversetzen kann, ihn wollte nämlich noch nie jemand als Bundesligatrainer. Wenn ICH gefeuert werde (also nicht selbst gekündigt habe), kann man mir schwerlich vorwerfen, dass ich schnellstmöglich wieder arbeiten möchte. Und wenn es in Deutschland für eine ähnliche Stelle nur einen limitierten Markt gibt, finde ich es ehrlich gesagt eine Frechheit, wenn mir vorgeworfen würde, dass ich eine solche Stelle direkt annehme. Ich gehe übrigens davon aus, AB hätte lieber noch seinen Job bei uns
Volle Zustimmung bis auf den letzten Satz Der FC war für Beierlorzer das Sprungbrett in Liga eins.hält er mit Mainz die Klasse, gehört er zum erlauchten Kreis der BuLitrainer. Nach seinem kurzen Einblick in die Kölner Befindlichkeiten dürfte er mehr als glücklich sein über seinen Jobwechsel. Ich würde es ihm nicht verdenken.
Zitat von smokie im Beitrag #2467Wie knuffig er ist, dieser Herr Nägele vom Kölner Stadtanzeiger, gehört er doch anscheinend zu denjenigen, die sich erstmal eine Auszeit nehmen würden, obwohl von 36 Jobs in ganz Deutschland nicht allzu häufig einer angeboten wird. Und dann spricht er noch von Dingen wie "Ruchlosigkeit" und "fragwürdigen Gelegenheiten", "Stil" und "Sittlichkeit". Für einen kurzen Moment möchte man denken, er erklärt einer Schulklasse die notwenigen Attribute für eine Anstellung bei seiner Zeitung. Letztlich aber egal, weil es eh keinen Blödsinn gibt, der nicht zuvor schon von hundert anderen geschrieben und publiziert wurde
Mario Basler vertrat am Sonntag im Doppelpass die gleiche Meinung zu Beierlorzer und berkam viel Applaus dafür.
Der Basler ist halt ein Depp, der es aber immer wieder versteht, mit Klischees Applaus zu bekommen. Beierlorzer würde rausgeschmissen, der Vertrag würde aufgelöst, da ist es absolut legitim, wenn er ein Angebot, in der BL zu bleiben, annimmt. Ganz sicher hätte er ein weiteres Angebot in absehbarer Zeit nicht bekommen. In diesem unmoralischen Geschäft mit Moralin um sich zu werfen, ist eh daneben, erst recht bei Typen wie Basler oder dem KStA-Schmierfinken, der von Berufs wegen schon keine Moral hat.
Wenn Mainz klar verloren hätte, würde sich niemand um AB scheren.Ich gönne ihm und seinen Haltern seinen Erfolg. 😊
p.s. Basler hat sich als Trainer versucht und ist gescheitert, da spielt wohl auch Neid eine Rolle.
Mir persönlich ist es völlig schnuppe, ob Beierlorzer schon wieder einen neuen Job hat. Stöger ist ja seinerzeit im Doppelpass auch von Oliver Pocher scharf dafür kritisiert worden, daß er fünf Tage nach dem Rauswürf in Köln schon mit BVB-Kappe als neuer Trainer in Dortmund vorgestellt wurde. Basler und einige Telnehmer im Doppelpass forderten eine mehrwöchige oder sogar mehrmonatige Sperre für Trainer, die gerade ihren alten Verein verlassen haben.
Alles wohl eine Frage der Ausdrucksweise. ENTLASSEN WURDEN passt wohl eher und macht die Forderung dadurch komplett lächerlich.