Zitat von Quogeorge im Beitrag #378Hoffentlich lese ich in ansehbarer Zeit , dass der vollkommen unfähige Gisdol entlassen ist !
Wenn er vollkommen unfähig wäre, würden wir nächstes Jahr zweite Liga spielen, denke ich. Oder waren das einfach nur unsere großartigen Spieler, die das geschafft haben?
Nach der PK halte ich ihn für vollkommen unfähig , der einige Wochen sehr viel Glück gehabt hat und das jetzt verbraucht ist . Der bleibt keine Halbserie mehr in Köln und daher sofort weg mit ihm .
Weil er auf der PK keinen "Klartext" gesprochen hat? Ganz ehrlich, gewünscht hätte ich es mir, aber was soll es bringen? Das geht den Spielern jetzt, wo Urlaub vor der Tür steht, eh am Arsch vorbei.
Ich ""zitiere"" mal ausm Gedächtnisprotokoll Roman Bürki, der bei WDR2 gefragt wurde, was nach so einem desolaten Spiel gegen Hoffenheim bleibt: "Ach wissen Sie, ich fahre jetzt nach Hause, schau mir auf der Couch ´Alle Spiele, alle Tore´an und dann fahre ich in den Urlaub und bin froh, dass die Saison vorbei ist. Und das von jemandem, der sich nach dem Spiel noch mit am Kritischsten geäußert hat über die Leistung seiner Mannschaft.....
Sowas bringt halt nicht, speziell dann nicht, wenn Dir vielleicht die schwerste Saison der letzten 15 Jahre ins Haus steht. Da kannst du nur auf den SpoDi hoffen, wen er dir dahinstellt zu Beginn der Vorbereitung und die Jungs musst du dann auf knüppelharten Abstiegskampf einschwören bzw. es zumindest versuchen. Bei unserem Personal habe ich ja mittlerweile ziemlich viele Fragezeichen, bei wem das alles so ankommt....
Eine Wutrede, hätte maximal die Fan-Seele ein ganz kleines bisschen beruhigt. Mehr aber auch nicht. Ist zumindest meine Meinung. Und ICH persönlich bin dann lieber noch ne ganze Weile sauer aufs Team, als mich beruhigen lassen zu wollen.
Zitat von fcblues im Beitrag #399Hätte der FC unentschieden gespielt, wäre er 13ter geworden. Mit einem Sieg in Bremen sogar 12ter. Es ging also noch um was - um viel Kohle. Gisdol war nicht in der Lage, die Spannung innerhalb der Mannschaft aufrecht zu erhalten. Das ist schwach. Hier wäre ein anderer Auftritt angemessen gewesen. Gisdol hat das erreicht, was er erreichen musste. Nicht mehr. Jetzt sollte ein neuer Besen fegen, ansonsten geht das bekannte Trainerwechselspiel Anfang der Saison wieder los. Man kann doch auch mal aus seinen Fehlentscheidungen lernen.
Und tun wir es jetzt, geht es eben weiter, anstatt wieder los. Wobei: Das Gleiche hätte man ja mit dem neuen Trainer auch vermutlich wieder. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Seit der Stöger/Schmadtke-Zeit ist jegliche, zumindest KURZE, Kontinuität weg.
Wie lächerlich es immer wirkt, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass immer mal wieder wer sagt, die Klepper hätten es doch auch geschafft.....
Zitat von Zebulon im Beitrag #390Ich glaube inzwischen, dass wir alle viel zu naiv denken. Viele von uns kennen noch Wörter wie Mannschaftsgeist, Charakter, Aufopferungswille oder Floskeln wie "11 Freunde sollt Ihr sein!". Vergeßt das! Es geht nur noch um die Wahrung eines Anscheins, um eine gefällige Benutzeroberfläche, bei deren Existenz SKY-Übertragungen rentabel sind und Betwin-Platzierungen für den Wettbetreiber die Lizenz zum Drucken darstellen. Um es auf den Punkt zu bringen: Wer sagt denn, dass der FC mit einem höchst unwahrscheinlichen Ergebnis von 1:6 tatsächlich Geld verloren hat?
Ah, du glaubst, das der FC 70 Trillionen Euro bei Bwin auf genau das Ergebnis gewettet hat???? Wir sind steinreich
Nein, das glaube ich nicht, ich hatte lediglich eine Frage gestellt.
Dann gebe ich dir eine simple Antwort auf diese suggestive Frage: ICH sage das. Ich belege es mit dem TV-Ranking, in dem der FC 5 Mio. mehr hätte bekommen können, die nun verloren wurden. Ein schlichtes Faktum. Dein "lediglich eine Frage gestellt" wirkt auf mich nicht wie ein "lediglich", sondern wie eine Form der suggestiven Stimmungsmache mit absurden Anspielungen, die mir nicht gefällt.
Unsere Spieler verkacken doch meistens in "entscheidenden" Spielen. Wie viele Millionen hätten wir verdienen können, wenn man sich nicht beim Viertligisten Saarbrücken im Pokal blamiert hätte?
Zitat von fcblues im Beitrag #399Hätte der FC unentschieden gespielt, wäre er 13ter geworden. Mit einem Sieg in Bremen sogar 12ter. Es ging also noch um was - um viel Kohle. Gisdol war nicht in der Lage, die Spannung innerhalb der Mannschaft aufrecht zu erhalten. Das ist schwach. Hier wäre ein anderer Auftritt angemessen gewesen. Gisdol hat das erreicht, was er erreichen musste. Nicht mehr. Jetzt sollte ein neuer Besen fegen, ansonsten geht das bekannte Trainerwechselspiel Anfang der Saison wieder los. Man kann doch auch mal aus seinen Fehlentscheidungen lernen.
Und tun wir es jetzt, geht es eben weiter, anstatt wieder los. Wobei: Das Gleiche hätte man ja mit dem neuen Trainer auch vermutlich wieder. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Seit der Stöger/Schmadtke-Zeit ist jegliche, zumindest KURZE, Kontinuität weg.
Wie lächerlich es immer wirkt, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass immer mal wieder wer sagt, die Klepper hätten es doch auch geschafft.....
Beim FC gibt es häufiger einen "Neuanfang", doch ohne nachhaltige langfristige Wirkung. Man hat langsam wirklich die Fresse voll. Wird mit Heldt jetzt alles besser? Wieder eine Hoffnung, die sich wahrscheinlich auch als trügerisch erweisen könnte.
Uns läuft langsam die Zeit davon. In der Geldhierarchie verlieren wir den Anschluss. Noch ein oder zwei Abstiege und dann ist - ohne Mäzen- ein Verbleib in der 1.Liga kaum mehr möglich, siehe FCK, FCN etc.
@fidschi Es geht letztlich nur, in dem ich einem Sportchef (bei uns also Heldt) VERTRAUEN schenke, was nicht bei den ersten Negativ-Dellen wieder entzogen wird. Klar, hört sich ganz schön gewagt an nach den letzten Sportchefs, aber es ist nunmal Realität, dass die Positiv-Beispiele in der Liga eben darauf basieren.
Nur: Ist das überhaupt möglich in Köln? Du schreibst es ja selbst: "Wieder eine Hoffnung, die sich wahrscheinlich auch als trügerisch erweisen könnte." Na klar KÖNNTE das wieder ein Reinfall sein. Nur funktioniert es eben NUR GENAU SO. Und natürlich muss man die immer schnell ansteigenden Erwartungshaltungen DEUTLICH herunterschrauben, so ätzend das halt nunmal ist.
In Augsburg hält der starke Mann Reuter seit Jahren die Klasse. Reicht das in Köln?
Würde bei uns ein Sportchef eine Relegation überstehen, wie Eberl in Gladbach?
Mal davon ab, dass Bobic schon vor Amtsantritt aufs Übelste niedergemacht worden wäre: Würde so jemand nach den letztjährigen Erfolgen eine Saison wie die diesjährige in Frankfurt, bei uns überstehen?
Ich sag mal meine Meinung: Dreimal nein. Die wären alle schon wieder weg. Und man würde nach Kontinuität jammern. Der Fehler hierbei ist klar, nehme ich an....
Wir sollten uns langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass wir auf Dauer nicht in der Ersten Liga bleiben werden. Wenn sich nicht etwas Grundlegendes ändert beim DFB, der Liga und beim FC. Ich gehe davon aus das sich nicht viel ändern wird und in ein paar Jahren werden nur noch die Werbekonstrukte übrig sein. Die ganzen Traditionsclubs werden dann in der Zeiten und Dritten Liga spielen.
Beim FC, wie auch bei vielen anderen Vereinen, wird jeder Neuzugang lange beobachtet, gescoutet, auf Tauglichkeit geprüft oder wie immer man das nennen will. Jeder dieser Spieler hat demnach Fähigkeiten, von denen man sich eine Verstärkung des Kaders verspricht.
Und dann kommt schon beim ersten Training das Problem. Der Neuzugang will zeigen, was er kann und trifft auf einen Trainer, der genau das nicht will. Der verpasst taktische Richtlinien, die dem Spieler seine individuelle Stärke nimmt, ihn damit sogar auf Dauer schlechter macht, ihm die Freude an seinem Beruf nimmt. Wenn ich bedenke, H. Weisweiler hätte einem van Gool, Flohe, Littbarski oder Hässler verboten, ins Dribbling zu gehen stattdessen die Bälle 5 mal quer und dann auf den Torwart zu spielen, der dann mangels Alternative nur noch weit und hoch kann, wir wären schon unter Don Hennes abgestiegen. Auch der bekannteste Spruch von F. Beckenbauer "Gehts raus und spielt Fussball" zeigt eigentlich, wie einfach das Spiel sein kann. Individuelle Stärken eines jeden Spielers fördern statt zu ignorieren, Scheiss auf ein System, welches bei einem Vorstellungsgespräch den Vereinsbossen zu einer lange vermissten Erektion verhilft aber eigentlich nur vom FC Barcelona umgesetzt werden könnte.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von smokie im Beitrag #405@fidschi Es geht letztlich nur, in dem ich einem Sportchef (bei uns also Heldt) VERTRAUEN schenke, was nicht bei den ersten Negativ-Dellen wieder entzogen wird. Klar, hört sich ganz schön gewagt an nach den letzten Sportchefs, aber es ist nunmal Realität, dass die Positiv-Beispiele in der Liga eben darauf basieren.
Nur: Ist das überhaupt möglich in Köln? Du schreibst es ja selbst: "Wieder eine Hoffnung, die sich wahrscheinlich auch als trügerisch erweisen könnte." Na klar KÖNNTE das wieder ein Reinfall sein. Nur funktioniert es eben NUR GENAU SO. Und natürlich muss man die immer schnell ansteigenden Erwartungshaltungen DEUTLICH herunterschrauben, so ätzend das halt nunmal ist.
In Augsburg hält der starke Mann Reuter seit Jahren die Klasse. Reicht das in Köln?
Würde bei uns ein Sportchef eine Relegation überstehen, wie Eberl in Gladbach?
Mal davon ab, dass Bobic schon vor Amtsantritt aufs Übelste niedergemacht worden wäre: Würde so jemand nach den letztjährigen Erfolgen eine Saison wie die diesjährige in Frankfurt, bei uns überstehen?
Ich sag mal meine Meinung: Dreimal nein. Die wären alle schon wieder weg. Und man würde nach Kontinuität jammern. Der Fehler hierbei ist klar, nehme ich an....
Smokie, uns bleibt doch nix anderes übrig als auf einen erfolgreichen Heldt zu hoffen. Ich wünsche mir, einen HH zu erleben, wie er beim VfB war. Wir haben den Abstieg vermieden, danach sah es im Dezember 2019 nicht aus. Das war ein Erfolg! Weiter so, würde man sagen!
Heldt hat einen Berg von Problemen vor sich, muss aus wenig möglichst viel machen - eine Herkulesarbeit. Hoffentlich schafft er das und wir überstehen auch die nächste Saison. Diese Anfangsprobleme hatte Eberl auch und hat sie mit Glück, dann auch mit Können gemeistert und eine erfolgreiche Borussia aufgebaut. Heute trennen MG und den FC in puncto Infrastruktur, Finanzen und sportlicher Erfolg Welten.
Kontinuität ist immer nur möglich, wenn die handelnden Personen erfolgreich sind. Das war beim FC so gut wie nie der Fall in den vergangenen dreißig Jahren. Ich hoffe, Heldt schafft das!
@fidschi Das Problem ist AUCH eine Definition von "Erfolg". Was ist das denn? Die Stöger-Befürworter (wie ich) konnten uns zumindest noch auf einen Tabellenplatz beziehen, der sich Jahr für Jahr verbessert hat. Das Murren ob seines Stils ging da aber längst los. Eine Saison ohne Steigerung des Tabellenplatzes bedeutet doch bei uns genau eine Sache: Misserfolg!
Das gab es in Gladbach in den letzten Jahren übrigens auch. Champions League und dann auf einmal nichtmal Europa. Ich würde Geld drauf wetten, dass sowas in Köln, Hamburg oder Schalke kein SpoDi überstehen würde. In Gladbach halt schon. Und in Frankfurt hat man auch Jahre gebraucht, um das zu kapieren.
Schau Dir mal Reaktionen in der Presse an auf die letzten 10 Spiele mit Ausblick auf die kommende Saison. Ich las da Dinge wie "wenn Gisdoil scheitert, scheitert auch Heldt", "muss auch Heldt die Konsequenzen ziehen" und allerlei ähnlichen Schwachsinn. SO wird es nie was mit Kontinuität.
Kontinuität muss man sich durch "Erfolge" erarbeiten. Bei uns wäre, nach sechs Abstiegen, ein Erfolg schon ein Etablieren in der 1.Liga. Das wäre super.....Dann sollten wir weiter auf den Nachwuchs setzen und die Infrastruktur endlich bundesliga-tauglich gestalten. Da sind uns die meisten Clubs inzwischen voraus.
Ich kann das Stöger-Bashing nach wie vor nicht verstehen. Mit PS waren wir vier Jahre hintereinander in der Bundesliga!!!!! Man kann doch nicht , bei unseren Kadern, erwarten, dass der FC wie Real Madrid spielt. Da muss man auf eine sichere Abwehr bauen und durch Konter oder Standards Tore schießen. So macht es ja auch Union. In Köpenick erwartet niemand, dass man die Gegner an die Wand spielt. Weil der FC aber mal das Real Madrid des Westens war, sollte er auch so spielen.....
@fidschi Ich sag ja: Vieles ist einfach eine Frage der Erwartungshaltung, die selbstverständlich aus unserer Lichtjahre entfernten Vergangenheit herrührt. Und das nach 6 Abstiegen, muss man sich mal reinziehen.
Natürlich haben wir das nicht exklusiv, diese "Krankheit" gibt es in vielen Städten, in denen einstmals große Erfolge gefeiert wurden. Und diese Erwartungshaltungen kippen nicht einfach, sie bauen sich schon nach sehr wenigen Erfolgserlebnissen wieder exorbitant schnell auf. Man muss nur nach Hamburg oder Stuttgart schauen. Mein Lieblings-Beispiel ist der Sensations-Erfolg der Lauterer damals, die nach ihrem Aufsteiger-Meistertitel nie wieder auf den Boden der Tatsachen kamen. Klar, die Realität hat dann diesen Boden der Tatsachen schmerzhaft herbeigeführt, aber in vielen Köpfen ist das deshalb noch lange nicht angekommen. Aktuell schaue man nach Bremen, wo nach Jahren der Mittelmäßigkeit die Nichtigkeit einer nichtmal halben Saison in Form EINER Siegesserie reichte, um in dieser Saison von Europa zu träumen. Es gibt zig Beispiele.
Wenn ich mir nur mal vorstelle, dass wir nach Heimsiegen gegen Düsseldorf und Mainz vielleicht die EL erreicht hätten (war ja meine persönliche herangehensweise: Gewinnt man die beiden Spiele, kann man nach oben schauen; hat aber nicht geklappt): Wem bitte hättest du denn da verkaufen wollen in Köln, dass im nächsten jahr trotzdem nur der Klassenerhalt zählt? Und das, obwohl man eben diese Erfahrung erst gerade gemacht hat? Genau, niemandem hättest du das verkaufen können. Ausgelacht hätte man dich hier. Denn der Abstieg unter Stöger wäre eben nur als Zufall abgetan worden, die Regel ist ja für einen Club wie uns, dass es jetzt nur noch vorwärts bzw. nach oben geht. Aber so läuft das eben nicht.
Gisdol hatte bisher ausschließlich Erfolg als Feuerwehrmann, er hat jeweils nach seinem Engagement eine gute ERSTE Saison hingelegt, wo bitte hat er anschließend nicht kontinuierlich abgebaut, klär mich bitte auf.
Nochmal auch von mir "Hut ab" dass er mit den vielen "Graupen" in unserem Kader die Klasse gehalten hat.
Mir ist schon klar das wir erstmal weiter mit ihm auskommen müssen, mir ist auch klar das er nach wie vor, aufgrund des jetzt noch vorhandenen Kaders, eine "arme Sau" bleibt.
Heldt sind finanziell die Hände gebunden eine Verstärkung des Kaders ist somit nur mit viel Glück möglich.
Das schrob ich dem Aix nach dem Union-Spiel:
[...]
In Hoffenheim waren es also ZWEI komplette Spielzeiten (schon ein großer Unterschied zu einer, bei der geringen Halbertzeit von Trainern in der BuLi). Die Zeit beim HSV lass ich einfach mal so stehen. Chaos-Clubs muss man meiner Ansicht nach immer etwas anders bewerten (Stöger beispielsweise war für mich genauso lang bei uns, wie Streich insgesamt in Freiburg). Grundsätzlich finde ich aber sowieso: Wer bei seiner dritten Station schon in einer Schublade steckt, bei der mindestens eine Station vorher defintiv nicht dazu passt, ist eh verloren. Oder halt die Leute, die ihn reingesteckt haben. Ansichtssache.
In Hoffenheim war er kein Feuerwehrmann - Punkt für Dich -, in Hamburg schon - Punkt für mich. In Hamburg hat er nach der Rettung deutlich abgebaut. Der HSV mag ein Chaos-Club sein, der FC ist es wohl nicht viel weniger. Warten wir's ab. Mein Tip: Gisdol wird in der kommenden Saison etwa zwischen dem 8.-10. Spieltag einem weiteren Feuerwehrmann weichen müssen.
@Aix Alles gut, ich wollte ja lediglich dem User Hoher Norden erklären, wie ich zu meiner Aussage komme. Und ein 1:1, also einmal nein und einmal ja, reicht für mich eben noch nicht für eine Schublade. Diese Klassifizierungen finde ich total unangebracht.
Betrifft Spieler ebenso. Wenn ein junger Spieler 2,5 Jahre Stammspieler ist und im zweiten Club nur ein Jahr, ist der auch schneller ein "ewiges Talent", als er gucken kann. Finde ich, wie gesagt, total unangebracht.
Zitat von smokie im Beitrag #413@Aix Alles gut, ich wollte ja lediglich dem User Hoher Norden erklären, wie ich zu meiner Aussage komme. Und ein 1:1, also einmal nein und einmal ja, reicht für mich eben noch nicht für eine Schublade. Diese Klassifizierungen finde ich total unangebracht.
Betrifft Spieler ebenso. Wenn ein junger Spieler 2,5 Jahre Stammspieler ist und im zweiten Club nur ein Jahr, ist der auch schneller ein "ewiges Talent", als er gucken kann. Finde ich, wie gesagt, total unangebracht.
Langsam könnte mir der Arsch platzen, verpflichten wir doch am besten nur nach Tagestrainer! Gidol hat den Trümmerhaufen übernommen, mit guter Arbeit in der Winterpause in die Spur gebracht! Dann kam Corona mit "Heimtraining" und plötzlich war alles fürn Arsch!
Den Gisdol sollte mal eine ruhige Saison Vorbereitung gegönnt werden, da wird dann auch schnell die Spreu vom Weizen getrennt werden. Ich jedenfalls freue mich über das Gespann Heldt/Gisdol!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von hoffnung83 im Beitrag #420Mit Uth ist auch meine Vermutung! Wer noch?
Glaube keiner, Kainz stand lange auf meiner Agenda, nach dem Ding mit der Drecksau! Nur scheinen die es bereinigt zu haben, daher bleibe ich bei meiner Aussage! Verstraete sind wir ja auch los, hat ja auch Unruhe gebracht, natürlich verständlich was seine Braut betrifft!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Langsam könnte mir der Arsch platzen, verpflichten wir doch am besten nur nach Tagestrainer! Gidol hat den Trümmerhaufen übernommen, mit guter Arbeit in der Winterpause in die Spur gebracht! Dann kam Corona mit "Heimtraining" und plötzlich war alles fürn Arsch!
Den Gisdol sollte mal eine ruhige Saison Vorbereitung gegönnt werden, da wird dann auch schnell die Spreu vom Weizen getrennt werden. Ich jedenfalls freue mich über das Gespann Heldt/Gisdol!
Zitat von fc my love 1961 im Beitrag #422Langsam könnte mir der Arsch platzen, verpflichten wir doch am besten nur nach Tagestrainer! Gidol hat den Trümmerhaufen übernommen, mit guter Arbeit in der Winterpause in die Spur gebracht! Dann kam Corona mit "Heimtraining" und plötzlich war alles fürn Arsch!
Den Gisdol sollte mal eine ruhige Saison Vorbereitung gegönnt werden, da wird dann auch schnell die Spreu vom Weizen getrennt werden. Ich jedenfalls freue mich über das Gespann Heldt/Gisdol!
100 Zustimmung
Danke, das Du Alteisen es so siehst, wie ein FC Fan aus Niedersachsen!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von hoffnung83 im Beitrag #416Sehe ich auch so! Lasst es Gisdol versuchen! Wen gibt es denn als Alternative?
wenn , dann aber bitte mit nem vernünftigen vertrag ! nicht wieder so´n ding ala AB , mit prämien bei nichtabstieg , wo der nichts mehr zu beigetragen hat ! oder contract ala Schmadtke mit mio abfindung ! wenn ich was zu sagen hätte , jahresvertrag mit satter prämie bei kl-erhalt !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von joergi im Beitrag #415Langsam könnte mir der Arsch platzen, verpflichten wir doch am besten nur nach Tagestrainer! Gidol hat den Trümmerhaufen übernommen, mit guter Arbeit in der Winterpause in die Spur gebracht! Dann kam Corona mit "Heimtraining" und plötzlich war alles fürn Arsch!
Den Gisdol sollte mal eine ruhige Saison Vorbereitung gegönnt werden, da wird dann auch schnell die Spreu vom Weizen getrennt werden. Ich jedenfalls freue mich über das Gespann Heldt/Gisdol!
Na ja,du säufst ja auch mit Bremern um die Wette,obwohl da dein Verein gerade durch Leistungsverweigerung mit 1:6 eingegangen ist.Das erklärt natürlich alles.Da ist das nochmalige Winken von Modeste zu den Bremer Fans wirklich nur ein Fliegenschiss.
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.