Zitat von trotzdemfan im Beitrag #398Die Zwickmühle die er zu verantworten hat ist durch die Publikation seiner Entscheidung, seinen Vertrag nicht zu verlängern entstanden.
Der FC kann auf die Schnelle einem potenziellen Trainer keine sportliche Leitung bieten.
D.h. Man ist verdammt, schnell einen Nachfolger für Veh zu präsentieren und erst dann einen Trainer zu finden. Und so lange bleibt Beierlorzer eben im Amt.
Ich denke, ohne das Problem mit Veh, wäre Beierlorzer längst Geschichte.
Also wenn wir erst einen neuen Spodi brauchen um Beierlorzer zu entlassen dann gute Nacht. Dann koennen wir ab sofort fuer Liga 2 planen
Zitat von trotzdemfan im Beitrag #398Die Zwickmühle die er zu verantworten hat ist durch die Publikation seiner Entscheidung, seinen Vertrag nicht zu verlängern entstanden.
Der FC kann auf die Schnelle einem potenziellen Trainer keine sportliche Leitung bieten.
D.h. Man ist verdammt, schnell einen Nachfolger für Veh zu präsentieren und erst dann einen Trainer zu finden. Und so lange bleibt Beierlorzer eben im Amt.
Ich denke, ohne das Problem mit Veh, wäre Beierlorzer längst Geschichte.
Also wenn wir erst einen neuen Spodi brauchen um Beierlorzer zu entlassen dann gute Nacht. Dann koennen wir ab sofort fuer Liga 2 planen
Sehe ich ganz genauso. Natürlich sollte man am Besten einen SpoDi haben, der mit über den neuen Trainer entscheidet. Nur kann ich den aktuellen Coach dann trotzdem freistellen und jemanden als Interimstrainer dahinstellen. Entweder ich bin überzeugt vom Coach, dann bleibt er, oder nicht, dann geht er. PUNKT. Oder gibt es im Club keine Interims-Möglichkeit, von der man mehr überzeugt ist, als von einem Trainer, von dem man nicht überzeugt ist?
Mir SCHEINT, als würde es mal wieder "Entscheidungs-Angst" geben. Könnte ja die Falsche sein.....
Es ist schon ärgerlich, dass der Vorstand vor Veh , der uns mit seinen Personalentscheidungen in die Scheiße geritten hat, kuscht. Da Armin eh´geht, ist es ihm wohl wurscht, wie lange sein Beierlorzer noch im Amt bleibt und wo der FC am Ende landet.
Ich weiß nicht, wie das Spiel gegen Hoppenheim ohne Beierlorzer ausgehen würde - aber mit Beierlorzer erwarte ich nix mehr. Die Mannschaft und der Trainer haben fertig. Wir verschenken am Freitag wahrscheinlich die nächsten Punkte.
Laut KStA wird Roger Schmidt wohl eher nicht Trainer beim FC. Nach seinen letzten Engagements möchte RS mindestens bis zum Jahresende eine Auszeit nehmen. Solange ist Beierlorzer wohl nicht mehr im Amt - ausser Veh will es unbedingt!
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #379Ich bleibe solange wach,bis es endlich soweit ist,dass Kaschmir-Armin sowie der Pädagoge Geschichte bei uns sind. Die Späher des lokalen Käseblättchens liegen in den Büschen bestimmt auf der Lauer!
Keine Entlassung Beierlorzer bleibt FC-Trainer – vorerst!
Die Gremien des 1. FC Köln haben sich am Montag nicht auf eine Lösung in der Trainer- und Sportchef-Frage einigen können. Wie am Dienstagmorgen bekannt wurde, bleibt Achim Beierlorzer bis auf weiteres Trainer der Geissböcke. Den Rückhalt in der Führungsetage hat der 51-Jährige zwar längst nicht mehr. Doch Vorstand, Gemeinsamer Ausschuss und Geschäftsführung gingen am Montag ohne gemeinsame Entscheidung auseinander. Beierlorzer wird nach GBK-Informationen aller Voraussicht nach am Freitag im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim auf der Trainerbank des 1. FC Köln sitzen. Am Montag hatten zunächst der Vorstand, dann der Vorstand mit der Geschäftsführung, anschließend der Gemeinsame Ausschuss und schließlich der Mitgliederrat unter Hinzuziehung des Vorstands getagt. Die Entscheidung: keine Entscheidung. Dabei hatte es am Montag noch danach ausgesehen, als gehe noch am Abend oder am Dienstagmorgen die Zeit von Achim Beierlorzer bei den Geissböcken zu Ende. Doch statt einer Lösung präsentierten die Köln-Bosse am Dienstag nichts Neues. Der Grund: Offenbar stehen sich der Vorstand und die Geschäftsführung in der Trainerfrage offen gegenüber, Sportchef Armin Veh soll sich deutlich für eine weitere Chance für Beierlorzer ausgesprochen haben. Und so spielen nun zunächst alle Verantwortlichen auf Zeit und geben Beierlorzer am Freitagabend im Heimspiel gegen Hoffenheim die Chance, doch noch die Kurve zu kriegen. Anschließend will man sich in der Länderspielpause erneut zusammensetzen, um über Lösungen zu diskutieren.
Die Kölner Rundschau hatte gestern also recht. Die Entscheidung über die Zukunft des Trainers wurde vertagt. Damit sitzt Beierlorzer tatsächlich am Freitag nochmals auf der Bank und erhält eine letzte Chance. Sollte er sie nicht nutzen, gehen die Beratungen der FC-Führung in der Länderspielpause weiter. Soweit alles klar.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich glaube nicht, dass es darum geht, Beierlorzer ohne neuen Sportdirektor nicht entlassen zu können. Es geht um Planungssicherheit und die Frage, schränkt man sich bei der Suche nach einem neuen Trainers eventuell ein, wenn man keinen Nachfolger für den Spodi hat.
Den Blick alleine auf die sicherlich notwendige Entlassung von B. zu richten ist aus meiner Sicht zu kurz gedacht.
Es ist die Gesamtmengelage, die es dem FC so schwierig macht.
Ohne Spodi Nacholger findet man vielleicht den Trainer nicht, den man gerne hätte. Entlässt man B. dennoch braucht man eine Interimslösung für unbestimmte Zeit. Und nochmal. Ich meine nicht das Erfordernis, den neuen Spodi in die Trainersuche einzubinden sondern vielmehr, dass potentielle Trainer eben gerade keine Zusage geben, wenn sie den künftigen Spodi zumindest namentlich nicht kennen.
Der Druck für den FC kommt ferner durch die Aussage von Veh, seine Position sei jetzt nicht mehr die von vorher. Er sieht sich also selber als geschwächt an. Er wird gerade deswegen dem Vorstand die Entscheidung der Trainerentlassung nicht abnehmen. Und letztlich die liebe Presse, die Vehs Entlassung mit Beierlorzer zusammen ja gerade herbeischreiben möchte. All dies setzt den Vorstand auch zeitlich massiv unter Druck. Ob dabei dann die von Wehrle geäußerten guten Entscheidungen herauskommen wage ich zu bezweifeln.
Woran krankt der effzeh? Meiner Meinung nach wird der Verein seit Jahrzehnten von Amateuren geleitet. Einzig Overath hatte Ahnung vom Fußball, leider aber nicht davon einen Verein zu führen. Ein Dilettant löste den anderen ab. Selbstdarsteller zuhauf, ob als Trainer, Manager oder in sonstiger Funktion. Einige wenige Ausnahmen konnten den Niedergang nicht verhindern. Jetzt hat man wieder einmal alles auf links gedreht, neues Präsidium, neue Strukturen, neuer Trainer und Spieler. Das Ergebnis ist, wie immer, ernüchternd bis erschreckend. Ich kann leider kein Licht am Ende des Tunnels sehen und meine Hoffnung auf einen Ligaverbleib steht bei Null. Jetzt habe ich heute hier gelesen, dass so mancher sich ein Engagement von Hasenhüttl wünscht. (abgesehen davon ist der noch immer im Amt) Das ist doch nicht realistisch! Das kann man doch nicht ernsthaft glauben, dass der sich nach RBL und der Premier League diesen Karnevalsverein antut. So groß kann seine Not nicht sein. Wenn sich Labbadia den effzeh antut, wäre das schon eine Überraschung.
@trotzdemfan Dieser Artikel-Auszug kennzeichnet in meinen Augen das entscheidende Problem: "...zunächst der Vorstand, dann der Vorstand mit der Geschäftsführung, anschließend der Gemeinsame Ausschuss und schließlich der Mitgliederrat unter Hinzuziehung des Vorstands getagt..."
Nochmal: Erst SpoDi und dann Trainer: Bin ich komplett bei Dir. Trainer behalten, von dem man nicht überzeugt ist? Um Himmels Willen NEIN!!! Auf so eine Situation muss man doch als Club gefasst sein?! Das ist doch hier nicht das siebte Weltwunder, was auf den Club hereinbricht?! Wofür hat man EXTRA zwei sportliche Berater eingestellt? Ist eine Nicht-Verlängerung eines SpoDis in Zukunft immer ein Freifahrtschein für jeden Trainer? Kann doch alles nicht wahr sein sowas. Das ist doch die Enteierung der Enteierung des Trainers, oder nicht?
Zitat von munichfalcon im Beitrag #409Woran krankt der effzeh? Meiner Meinung nach wird der Verein seit Jahrzehnten von Amateuren geleitet. Einzig Overath hatte Ahnung vom Fußball, leider aber nicht davon einen Verein zu führen. Ein Dilettant löste den anderen ab. Selbstdarsteller zuhauf, ob als Trainer, Manager oder in sonstiger Funktion. Einige wenige Ausnahmen konnten den Niedergang nicht verhindern. Jetzt hat man wieder einmal alles auf links gedreht, neues Präsidium, neue Strukturen, neuer Trainer und Spieler. Das Ergebnis ist, wie immer, ernüchternd bis erschreckend.
Aber selbst wenn in der FC-Führung absolute Fachleute/Profis mit viel sportlichem Sachverstand sitzen, ist man nicht davor gefeit , die falschen Entscheidungen zu treffen. Veh, der sicherlich ein Fachmann ist, hat jetzt mit seinen Trainern in zwei Jahren dreimal ins Klo gegriffen. Ähnliches gilt auch für die Transfers. Einzelne Spielertransfers waren gut, während andere ein totaler Missgriff waren.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Angenommen, wir hätten unendlich viel Geld zur Verfügung, also Bezahlung würde keine Rolle spielen:
JEDER richtig gute und fähige FACHmann (also so Kategorie Sammer und Rangnick), der DIESEN SATZ gelesen hat [...zunächst der Vorstand, dann der Vorstand mit der Geschäftsführung, anschließend der Gemeinsame Ausschuss und schließlich der Mitgliederrat unter Hinzuziehung des Vorstands getagt...] bepisst sich doch vor Lachen, wenn du wegen einer Anstellung anfragst.
Und ehrlich, wenn ich dann nochmal lese, dass man sich im Gemeinsamen Ausschuss (oder Mitgliederrat) gegen einen gestandenen Trainer wie Labbadia ausgesprochen hat, dann weiss ich nicht mehr weiter. Sitzen da Fans, die immer noch den FC von 1978 vor Augen haben oder was?
Nicht falsch verstehen: Obwohl ich für Bruno war, fand ich die Idee mit AB auch ok. Aber dieses oben genannte ist sowas von Karnevals-Club-Like (naja, sind wir ja auch), da möchte ich sehr gerne den ganzen Tag diesen hier machen:
ich verstehwe nicht, warum als Zwischenlösung nicht die CoTrainer das machen können.
Apropos: ich bin ja für Pawlak als neuen Trainer. Der hat schon zweimal in aussichtsloser Lage übernommen, wenn auch ein paar Klassen tiefer. Er scheint also für solche Situationen ein Händchen zu haben
Zitat von kölnsturm im Beitrag #416ich verstehwe nicht, warum als Zwischenlösung nicht die CoTrainer das machen können.
Apropos: ich bin ja für Pawlak als neuen Trainer. Der hat schon zweimal in aussichtsloser Lage übernommen, wenn auch ein paar Klassen tiefer. Er scheint also für solche Situationen ein Händchen zu haben
In der Regionalliga hat das prima geklappt, in der 2.Liga nicht mehr so gut. Pawlak hat z.B. das Heimspiel gegen Beierlorzers Regensburg krachend verloren!
Das zieht sich doch nur alles hin, wenn er dann am Freitag gewinnt, dann zieht sich das nur wieder bis zur nächsten Niederlage hin!!! Also sollte man so schnell wie möglich einen anderen und besseren Trainer verpflichten bevor es zu spät ist...
Zitat von 1.FCKöln1974 im Beitrag #418Das zieht sich doch nur alles hin, wenn er dann am Freitag gewinnt, dann zieht sich das nur wieder bis zur nächsten Niederlage hin!!! Also sollte man so schnell wie möglich einen anderen und besseren Trainer verpflichten bevor es zu spät ist...
Zitat von smokie im Beitrag #411 Nochmal: Erst SpoDi und dann Trainer: Bin ich komplett bei Dir.
Einspruch! ERST TRAINER, dann in Ruhe nach einem Sportdirektor suchen. Alles andere ist Harakiri. ERST sind Maßnahmen einzuleiten, den Abstieg zu verhindern, dazu braucht man den richtigen Trainer. Ein Sportdirektor, der erst in der Weihnachtspause tätig werden kann, hilft niemandem.
"Zwickmühle" - wenn ich das schon lese! Das ist Alltag in der Bundesliga. Es ist ja nicht die Regel, daß Sportdirektor und Trainer zur gleichen Zeit gesucht werden müssen. Wieviel Sportdirektoren wurden nicht schon bei bestehendem Trainer verpflichtet? Etliche. Das ist ein aufgebauschtes Problem.
Aber ich sehe schon, hier will man aus geschehenen Katastrophen wieder mal nicht lernen. Die Entlassung Schmadtkes bei Festhalten am Trainer Stöger war der größte Fehler, den der FC in den letzten Jahren gemacht hat. Hätte man Schmadtke Labbadia installieren lassen, wären wir höchstwahrscheinlich nicht abgestiegen, auch wenn die beiden sich dann später zerstritten hätten. Na und? DANN kann man immer noch nen neuen Manager holen. Der Trainer aber ist es, an dem es hängt, stupid! Denselben Scheiß machte man im Falle Finke Solbakken: man hielt am Trainer zu lange fest und feuerte lieber den, der sich notfalls auf die Bank hätte setzen können. Folge: Abstieg.
Jetzt kommt es darauf an, den richtigenTrainer zu finden, ALLES ANDERE ist Nebensache und kann nachgeholt werden.
Also falls das wirklich stimmen sollte was die breaking-News unseres lokalen Käseblättchens eben angegeben haben,dass man eigentlich in der Mehrheit gegen Beierlorzer ist aber den Schwanz vor Veh eingezogen hat weil der dagegen ist dann gute Nacht Marie!
Was ist das dann bitte für ein Vorstand?
Beierlorzer soll noch gegen Ho$$enheim auf der Bank sitzen.....solch' ein Unsinn kann mal wieder nur beim ruhm-und glorreichen 1.FC Köln passieren....unfassbar!
@Powerandi Natürlich ist man davor nicht gefeit, das ist niemand. Daher sollte man ja auch sachlich die gemachten Fehler bewerten:
- mit zwei Trainern daneben gelegen: Stand heute auf jeden Fall - teilweise zu lange Verträge gemacht: kann man so sehen - die falschen Leute geholt: finde ICH zum Beispiel größtenteils nicht. Das Risiko, dass nicht sofort alle einschlagen, zumal bei einer schlechten Phase, hat man immer
Die Frage ist aber: Was ist an schlechten Entscheidungen noch vertretbar und was nicht? Zwei Coaches, die gefeuert werden, ist doch heutzutage NICHTS mehr im schnellebigen Fussball-Geschäft. Ich denke, es gibt in der BL viele SpoDis, die mehr Trainer geholt und wieder entlassen haben. Auch bei Neuzugängen ist das so eine Sache: Die Dortmunder haben im Sommer so einiges an Fehleinkäufen abgegeben udn deutlich Miese gemacht. Interessierte aber keinen....
Zitat von l#seven im Beitrag FC vs. Hoffenheim earlyImmerhin kann man dann wieder ne schöne Quote für HC mitnehmen. Sonntag hatte ich mir die 5,50 geschnappt.
Zitat von Powerandi im Beitrag #406Keine Entlassung Beierlorzer bleibt FC-Trainer – vorerst!
Die Gremien des 1. FC Köln haben sich am Montag nicht auf eine Lösung in der Trainer- und Sportchef-Frage einigen können. Wie am Dienstagmorgen bekannt wurde, bleibt Achim Beierlorzer bis auf weiteres Trainer der Geissböcke. Den Rückhalt in der Führungsetage hat der 51-Jährige zwar längst nicht mehr. Doch Vorstand, Gemeinsamer Ausschuss und Geschäftsführung gingen am Montag ohne gemeinsame Entscheidung auseinander. Beierlorzer wird nach GBK-Informationen aller Voraussicht nach am Freitag im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim auf der Trainerbank des 1. FC Köln sitzen. Am Montag hatten zunächst der Vorstand, dann der Vorstand mit der Geschäftsführung, anschließend der Gemeinsame Ausschuss und schließlich der Mitgliederrat unter Hinzuziehung des Vorstands getagt. Die Entscheidung: keine Entscheidung. Dabei hatte es am Montag noch danach ausgesehen, als gehe noch am Abend oder am Dienstagmorgen die Zeit von Achim Beierlorzer bei den Geissböcken zu Ende. Doch statt einer Lösung präsentierten die Köln-Bosse am Dienstag nichts Neues. Der Grund: Offenbar stehen sich der Vorstand und die Geschäftsführung in der Trainerfrage offen gegenüber, Sportchef Armin Veh soll sich deutlich für eine weitere Chance für Beierlorzer ausgesprochen haben. Und so spielen nun zunächst alle Verantwortlichen auf Zeit und geben Beierlorzer am Freitagabend im Heimspiel gegen Hoffenheim die Chance, doch noch die Kurve zu kriegen. Anschließend will man sich in der Länderspielpause erneut zusammensetzen, um über Lösungen zu diskutieren.
Die Kölner Rundschau hatte gestern also recht. Die Entscheidung über die Zukunft des Trainers wurde vertagt. Damit sitzt Beierlorzer tatsächlich am Freitag nochmals auf der Bank und erhält eine letzte Chance. Sollte er sie nicht nutzen, gehen die Beratungen der FC-Führung in der Länderspielpause weiter. Soweit alles klar.
Zitat von kölnsturm im Beitrag #416ich verstehwe nicht, warum als Zwischenlösung nicht die CoTrainer das machen können.
Apropos: ich bin ja für Pawlak als neuen Trainer. Der hat schon zweimal in aussichtsloser Lage übernommen, wenn auch ein paar Klassen tiefer. Er scheint also für solche Situationen ein Händchen zu haben
Im Ernst, Hasenhüttl hat in der Bundesliga überzeugt. Die Situation war für seinen Club in der CL schwierig, man hat wohl etliche Leistungsträger verkauft. Ich denke mal, wenn Hasenhüttl jetzt fliegt, braucht er erstmal Abstand und Ruhe - eine Auszeit. Der wird sich nicht gleich beim FC in den Abstiegskampf stürzen wollen.
Der Kostet doch nichts! Wenn er verliert, spendet er sein Gehalt!
Kann ja sein - aber er nimmt sich trotzdem eine Auszeit!
Zitat von kölnsturm im Beitrag #416ich verstehwe nicht, warum als Zwischenlösung nicht die CoTrainer das machen können.
Apropos: ich bin ja für Pawlak als neuen Trainer. Der hat schon zweimal in aussichtsloser Lage übernommen, wenn auch ein paar Klassen tiefer. Er scheint also für solche Situationen ein Händchen zu haben
In der Regionalliga hat das prima geklappt, in der 2.Liga nicht mehr so gut. Pawlak hat z.B. das Heimspiel gegen Beierlorzers Regensburg krachend verloren!
Zitat von 1.FCKöln1974 im Beitrag #418Das zieht sich doch nur alles hin, wenn er dann am Freitag gewinnt, dann zieht sich das nur wieder bis zur nächsten Niederlage hin!!! Also sollte man so schnell wie möglich einen anderen und besseren Trainer verpflichten bevor es zu spät ist...
Unabhängig vom Ergebnis wird Beierlorzer in der Länderspielpause entlassen, vorher wird ein SpoDi präsentiert, dieser wird den neuen Trainer präsentieren „dürfen“, denke ich.
Aber keine Sorge, gegen Hoffenheim gibt’s ziemlich sicher nix zu holen Inder derzeitigen Verfassung,