Zitat von Joganovic im Beitrag #1792Erstens hatte er dieses level bei uns nicht nur in einer Saison, sondern in 2 Jahren. Zweitens: Entweder er ist in der Lage, an diese Leistungen anzuknüpfen - oder aber nicht. Wenn nicht - dann haben beim FC Leute vollständig versagt, die ihn zurückgeholt haben. Er hat einen tierisch langen Vertrag - er ist sicher einer der Top-Verdiener - da MUSS er einfach funktionieren. Drittens: Ich sehe nicht, dass er unter Anfang oder unter Beierlorzer mal einige Wochen das Vertrauen des Trainers bekommen hätte. Ein guter Trainer wie Stöger weiß, wie man das macht. Ein anderer guter Trainer wie Dardai würde das sofort machen, da bin ich sicher. Terodde ist limitiert, Cordoba ist sehr speziell und daher ebenfalls limitiert. Wir haben einen Stürmer, der im Prinzip in der Lage ist, ein richtig guter Bundesligastürmer zu sein. Das ist Modeste. Und dann muss ich so spielen lassen, dass Modeste das machen kann, worin er außergewöhnlich gut ist. Und das ist eben NICHT Offensivpressing oder defensive Mitarbeit. Darin ist er mäßig. Er ist ein absolut herausragender Verwerter vorne - also muss ich ihn in jedem Spiel 5, 6, 7 x in eine solche Verwertungssituation bringen. Und ihn ansonsten nur bei Standards hinten verpflichten mitzuarbeiten. Gruß an dich in den Norden!
Oh Joga, ich hoffe Du bist nicht so enttäuscht wenn es anders kommt. Für mich sind das reine Wunschgedanken, ich befürchte, seine jetzige Zeit beim FC betrachtend, der wird nicht mehr der "Alte". Zum Einen hat sich das Umfeld total verändert, zum Anderen hat ihm die Chinazeit nicht gut getan, außerdem ist er älter und langsamer geworden. Ich glaube tatsächlich die Rückholaktion war falsch. Würde mich freuen wenn er mich eines Besseren belehren würde. Gruß aus dem hohen Norden.
Danke, Hoher Norden. Das Problem mit dem Joga ist ja, dass wenn Du dem nur mal eben "Moin" wünschst, Du auf der Stelle 'ne 12-bändige Antwort retour bekommst. Und wehe, Du hast die dann nicht gelesen! Schön, dass Du mir das abgenommen hast.
Das könnte nun ganz schnell gehen. Noch am Freitagabend erklärte Rouven Schröder nach dem 2:1-Testspielsieg gegen Darmstadt 98, dass er sich in Gesprächen mit dem "Prio-Eins"-Kandidaten befinde, so die konkrete Ausdrucksweise des Sportvorstandes von Mainz 05. Der 44-Jährige sucht nach der Demission von Sandro Schwarz einen neuen Trainer - und eine Spur führt dabei nach kicker-Informationen zu Achim Beierlorzer.
Man sollte immer eine kleine Flasche Whisky dabeihaben, für den Fall eines Schlangenbisses - und außerdem sollte man immer eine Schlange dabeihaben.
Zitat von Tufkaar im Beitrag #1805Das könnte nun ganz schnell gehen. Noch am Freitagabend erklärte Rouven Schröder nach dem 2:1-Testspielsieg gegen Darmstadt 98, dass er sich in Gesprächen mit dem "Prio-Eins"-Kandidaten befinde, so die konkrete Ausdrucksweise des Sportvorstandes von Mainz 05. Der 44-Jährige sucht nach der Demission von Sandro Schwarz einen neuen Trainer - und eine Spur führt dabei nach kicker-Informationen zu Achim Beierlorzer.
Yepp , man stelle sich vor der bleibt mit denen drin und wir rauschen im freien Fall Richtung Unterhaus ! Der rennt doch wild onanierend durch Mainz !!!
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von Zebulon im Beitrag #1803Danke, Hoher Norden. Das Problem mit dem Joga ist ja, dass wenn Du dem nur mal eben "Moin" wünschst, Du auf der Stelle 'ne 12-bändige Antwort retour bekommst. Und wehe, Du hast die dann nicht gelesen! Schön, dass Du mir das abgenommen hast.
Hauptsache du kannst lesen. Ansonsten: Guten Abend für dich.
Kein Sportchef, kein Trainer Auf wen es nun beim FC ankommt
Der 1. FC Köln im Kampf gegen den siebten Abstieg – wer soll den Klub in den Existenzkampf führen? Eine Woche nach dem Rauswurf von Achim Beierlorzer und vier Wochen nach dem angekündigten Aus von Sportchef Armin Veh wartet man weiter vergeblich auf Antworten. Müssen nun zwei Übergangslösungen an die Front? Frank Aehlig ist seit der endgültigen Trennung am vergangenen Freitag der Interims-Sportchef. André Pawlak könnte schon am Montag vorübergehend zum Chef-Trainer ausgerufen werden. Weil sich auf beiden Positionen keine Lösungen auftun. Der Trainer-Markt ist schwierig. Die A-Lösung Bruno Labbadia steht nicht zur Verfügung. Nach allem, was man aus Berlin hört, die B-Lösung Pal Dardai auch nicht. Ein überzeugender dritter Kandidat ist noch nicht gefunden, die schwierige Situation und der wenig überzeugende Kader tun da ihr Übriges. „Wir arbeiten weiter an einer Lösung in der Trainerfrage. Sollte uns das bis Montag nicht gelingen, wird wie besprochen einer der beiden Co-Trainer die Verantwortung für die Vorbereitung übernehmen“, sagt Aehlig. Pawlak, der schon die letzten vier Partien im vergangenen Jahr coachte (ein Sieg, drei Niederlagen), darf dann die Mannschaft federführend auf die schwere Partie in Leipzig vorbereiten.
Und wie geht es bei der Geschäftsführer-Suche weiter? Express berichtete zuerst, dass die Widerstände gegen Horst Heldt in den Gremien zu groß ist. Auch der ebenfalls gehandelte Erik Stoffelshaus scheint nicht mehrheitsfähig. So könnte Aehlig voraussichtlich bis Sommer die sportliche Leitung übernehmen, wohlwissend, dass er im Abstiegsfall wohl kaum über den Sommer hinaus im Amt bliebe. „Ich konzentriere mich voll auf meine aktuelle Aufgabe. Und die heißt: Am Ende der Saison die Klasse zu halten. Jede Maßnahme, die das wahrscheinlicher macht, ist dabei willkommen. Natürlich bin zu diesem Thema mit dem Vorstand im Austausch.“ Express erfuhr: Der Vorstand hat Aehlig bereits gefragt, ob er sich zutraue, die Aufgabe als Sportchef zu übernehmen. Aehlig aber hatte signalisiert, dass er einen Sportler in der Geschäftsführung über ihm als sinnvoll erachtet. Wolf & Co. halten Aehlig aber für ausreichend kompetent. Und während Ex-Manager Armin Veh beispielsweise mit Jörg Jakobs kaum ein Wort wechselte, ist man angetan von der neuen Diskussionskultur, die trotz der prekären Situation im Klub herrscht. Die muss allerdings irgendwann zu Entscheidungen führen – und die sind vorerst nicht in Sicht. Zumal Aehlig wohl kaum einen Trainer verpflichten wird, der auf viel Widerstand in den Gremien trifft. Erstmal wird man aber wohl mit zwei Übergangslösungen arbeiten, was die Situation nicht einfacher macht. Dabei warten nach Leipzig mit Augsburg und Union zwei Endspiele, die man eigentlich nicht verlieren darf.
Nach diesem Artikel muss man wohl davon ausgehen, daß wir ab Montag keinen neuen externen Trainer sondern erst mal Pawlak als Interimslösung bekommen. Und Aehlig wird wahrscheinlich weiter Sportchef bleiben. Einige werden sagen, daß dies eine gute Lösung ist und andere werden von einer Nulllösung sprechen. Ich kann mit der gefundenen Übergangslösung leben, sofern auch Dardai nicht nach Köln kommen will. Die beiden in Mainz gehandelten Ex-Pillen Herrlich und Schmid stehen offenbar nicht auf unserer Trainerliste.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Joganovic im Beitrag #1792Erstens hatte er dieses level bei uns nicht nur in einer Saison, sondern in 2 Jahren. Zweitens: Entweder er ist in der Lage, an diese Leistungen anzuknüpfen - oder aber nicht. Wenn nicht - dann haben beim FC Leute vollständig versagt, die ihn zurückgeholt haben. Er hat einen tierisch langen Vertrag - er ist sicher einer der Top-Verdiener - da MUSS er einfach funktionieren. Drittens: Ich sehe nicht, dass er unter Anfang oder unter Beierlorzer mal einige Wochen das Vertrauen des Trainers bekommen hätte. Ein guter Trainer wie Stöger weiß, wie man das macht. Ein anderer guter Trainer wie Dardai würde das sofort machen, da bin ich sicher. Terodde ist limitiert, Cordoba ist sehr speziell und daher ebenfalls limitiert. Wir haben einen Stürmer, der im Prinzip in der Lage ist, ein richtig guter Bundesligastürmer zu sein. Das ist Modeste. Und dann muss ich so spielen lassen, dass Modeste das machen kann, worin er außergewöhnlich gut ist. Und das ist eben NICHT Offensivpressing oder defensive Mitarbeit. Darin ist er mäßig. Er ist ein absolut herausragender Verwerter vorne - also muss ich ihn in jedem Spiel 5, 6, 7 x in eine solche Verwertungssituation bringen. Und ihn ansonsten nur bei Standards hinten verpflichten mitzuarbeiten. Gruß an dich in den Norden!
Oh Joga, ich hoffe Du bist nicht so enttäuscht wenn es anders kommt. Für mich sind das reine Wunschgedanken, ich befürchte, seine jetzige Zeit beim FC betrachtend, der wird nicht mehr der "Alte". Zum Einen hat sich das Umfeld total verändert, zum Anderen hat ihm die Chinazeit nicht gut getan, außerdem ist er älter und langsamer geworden. Ich glaube tatsächlich die Rückholaktion war falsch. Würde mich freuen wenn er mich eines Besseren belehren würde. Gruß aus dem hohen Norden.
Ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe. Bei dem Thema sitze ich zwischen Baum und Borke. Ich war und bin glühender Fan von Modeste. Ich glaube, dass etwas über ein Jahr in China nicht ausreicht, um seine individuellen Fähigkeiten maßgeblich zu verlieren. Witsel ist mein Beleg für diese These, spielt eine gewichtige Rolle beim BvB und ist lediglich ein dreiviertel Jahr jünger. Gleicher Verein, ähnlich langer Aufenthalt wie unser Tony. Modeste steht auch nicht kurz vor der Rente, Ibisevic ist 4 Jahre älter und hat uns gezeigt, was man als Stürmer machen muss.
Vom Potential halte ich Modeste für unseren besten Stürmer, der den Vergleich mit Vedad nicht scheuen muss. Ein Modeste in Top-Form wäre ganz sicher eine gute Nicht-Abstiegs-Versicherung. Stürmer gelten allgemein als besondere, oftmals sensible Spieler, weil ihr Wert scheinbar objektiv messbar erscheint. Jeder unbeteiligte Zuschauer weiß genau, was seine Hauptaufgabe ist. Das erzeugt ohne Frage Druck. Anderseits wird man nicht Stürmer in einer ersten Liga, wenn man nicht gelernt hat, mit diesem externen Erwartungsdruck umzugehen. Der selbstauferlegte Druck ist wahrscheinlich deutlich schwieriger zu managen. Jedem Stürmer von Rang und Namen sind Phasen in seiner Karriere, wo Löcher, groß wie Möbelwagen, wirkten, wie ein winziges Nadelöhr, untergekommen. Dann fängt die Presse das Minuten-zählen an.
Das war der Baum, ich komme zur Borke. Tony ist jetzt schon ein Jahr da. Er hat 3 Cheftrainer erlebt, bei keinem war er die unumstrittene Nr.1. Vielleicht war Stöger für Tony so etwas, wie Anfang für Cordoba. Eine ganz besonders gut funktionierende Verbindung, im zwischenmenschlichen Bereich. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass Tony in Hoffenheim eher Ergänzungs- denn Starspieler war. Die niedrige Ablöse haben die Hoffenheimer ja nicht verhandelt, um uns einen Gefallen zu machen. Eigentlich hat er in der Bundesliga, so richtig geil, nur unter Stöger funktioniert.
Es ist nun auch nicht so, als hätte Beierlorzer nicht versucht, Tony zu integrieren. Wir alle, inklusive Trainerteam, waren von der 2 Stürmer Variante überzeugt. Modeste war bei den meisten von uns als Nr.1 gesetzt. Vermutlich haben wir heute auch unter der Art und Weise unseres Aufstiegs zu leiden. Denn dieser gelang vor allem auf Grund der individuellen Klasse, weniger als Mannschaftsleistung. Auch in der heißen Phase des Aufstiegsrennens blieb Modeste eine Randfigur. Der Aufstiegstrainer wurde entlassen und von einer gewohnten Aufstiegs-Euphorie habe ich wenig gespürt.
Die Neuzugänge sind für sich genommen alle in der Lage, eine gute Rolle zu spielen und einen Stammplatz beanspruchen zu dürfen. Es scheint aber, als seien sie nicht in eine funktionierende Gruppe gekommen, die das Integrieren leicht macht. Das schien jahrelang die Stärke des FC zu sein. Jeder Neuzugang betonte stets, wie leicht es ihm von der vorhandenen Gruppe gemacht wurde. Bei Tonys Rückkehr habe ich das erste Mal, seit langer Zeit, vernommen, dass die Stimmung innerhalb des Teams eher suboptimal vor sich her dümpelte. Auch von den Neuzugängen des Sommers habe ich nicht gehört, das sie sich explizit lobend über ihre Aufnahme geäußert hätten.
Ob ein Trainer gut ist oder nicht, würde ich nicht an der Leistung eines einzigen Spielers festmachen. Jeder Spieler ist zum größten Teil für seine Leistung eigenverantwortlich. Ein Trainer kann Hilfestellung geben, muss aber vor allem das Team und das Gesamtgefüge im Blick behalten. Ein Stürmer braucht ähnlich wie ein Torhüter, nicht nur das Vertrauen seines Trainers, er braucht auch das Vertrauen seiner Mitspieler. Anders als wir, sehen die Kollegen die Leistung bei jedem Training. Einen Spieler gegen die Akzeptanz der Mannschaft zu pushen, überlebt kein Trainer. Jeder gute Trainer weiß das und wird sich nicht in diese Zwickmühle begeben. Wie jeder Arbeitnehmer auch, muss der Spieler in Vorleistung gehen.
Sollte Tony das gelingen, was ich ihm immer noch zutraue, wäre uns allen geholfen. Wenn der neue Trainer den Abstieg verhindert und Tony nur Ergänzungsspieler ist, ist er ein guter Trainer.
Wenn man das so ließt, die A Lösung klappt nicht, die B Lösung klappt nicht, meine Güte, was soll denn da noch kommen? Klar, die....... C Lösung oder doch die D oder E Lösung? Wie tief kann man eigentlich noch sinken? 1. FC Köln
Laut dem Kicker soll Beierlorzer ein ernsthaftes Thema beim kriselnden Bundesligisten 1. FSV Mainz sein und sich schon in Gesprächen befinden. Das erinnert ein wenig an Stöger.
Da wirklich nichts an vernünftigen Leuten auf den Markt ist, fordere ich den Belgier Hein Vanhaezebrouck. Im Moment arbeitslos. Erfolgsnachweise: Aufstieg und Pokalfinale mit Kortrijk, Meister mit Gent. Im Sommer bei Anderlecht gefeuert.
Sollte Beierlorzer wirklich bei Mainz anheuern, gönne ich ihm das. Niemand ist einem Arbeitgeber, der einen gefeuert hat, Solidarität schuldig. Außerdem spart uns das ne Menge Geld.
Zitat von Joganovic im Beitrag #1774[quote=Aixbock|p148411](...)
Joganovic, ist das immer bewußtes und absichtliches Mißverstehen von Dir? Oder kannst Du nicht anders? Sonst bist Du doch nicht auf den Kopf gefallen. Trink einfach mal einen Kaffee und spül das Moralin hinunter, dann schau es Dir vielleicht noch einmal an. (...) Aixbock
Irgendwie ist das leider häufig so mit dir. Man schreibt etwas gegen deine Ausführungen, es kommt eine kurze Replik, ich schreibe etwas dazu - und das war es dann. Nach 1-2 Tagen geht es weiter wie bisher und die Sache ist erledigt.
Deswegen auch am Samstag: Wie Teile der FC-Fans mit Stöger und seiner Lebensgefährtin umgegangen sind, das war auch ohne Moralin für einen halbwegs aufgeklärt-anständigen Menschen ein No go und sonst nichts. Deine Äußerung zu Stöger ("nicht alle Fans sich bedingungslos ihm zu Füßen werfen wollten") war daneben. Ich verstehe dabei nicht, warum es so schwer ist, da zu schreiben: Ja, das war eine verkehrte Äußerung von mir (oder: Ich habe damit etwas anderes gemeint).
Ist in der Psychologie als Donald-Trump-Syndrom bekannt.
Wenn der Baierlorzer jetzt genauso schnell einen neuen Verein findet wie damals Stöger ist das schon merkwürdig. Das solche Looser nach dem Arrangement beim FC überhaupt einen neuen Verein finden. Tjs, tjs tjs. Ob die anderen Vereine einfach zu doof sind?
Zitat von Melissengeist im Beitrag #1814Wenn der Baierlorzer jetzt genauso schnell einen neuen Verein findet wie damals Stöger ist das schon merkwürdig. Das solche Looser nach dem Arrangement beim FC überhaupt einen neuen Verein finden. Tjs, tjs tjs. Ob die anderen Vereine einfach zu doof sind?
Wieso merkwürdig? Wenn jemand entlassen wird, sucht er sich so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle. Machst du das nicht so?
Ich halte Beierlorzer außerdem nicht für einen schlechten Trainer. Unser Auftaktprogramm war immens schwer. Da hätte jeder andere Trainer auch dran zu knabbern gehabt. Und als wir die Brocken überstanden hatten, war die Mannschaft schon so eingeschüchtert, dass sie auch gegen die Teams auf Augenhöhe verloren hat.
Ich glaube, dass Beierlorzer gut zu Mainz passt. Dort geht es fast ebenso unaufgeregt wie in Regensburg zu. Der Zirkus Sarasani Köln ist einfach zu krass für ein Debüt in der Bundesliga. Es gibt eben Trainer, die funktionieren nur in einem bestimmten Umfeld. Und es gibt Trainer, die sind schlau genug und wissen das. Streich aus Freiburg zum Beispiel.
Zitat von Melissengeist im Beitrag #1814Wenn der Baierlorzer jetzt genauso schnell einen neuen Verein findet wie damals Stöger ist das schon merkwürdig. Das solche Looser nach dem Arrangement beim FC überhaupt einen neuen Verein finden. Tjs, tjs tjs. Ob die anderen Vereine einfach zu doof sind?
Wieso merkwürdig? Wenn jemand entlassen wird, sucht er sich so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle. Machst du das nicht so?
Ich halte Beierlorzer außerdem nicht für einen schlechten Trainer. Unser Auftaktprogramm war immens schwer. Da hätte jeder andere Trainer auch dran zu knabbern gehabt. Und als wir die Brocken überstanden hatten, war die Mannschaft schon so eingeschüchtert, dass sie auch gegen die Teams auf Augenhöhe verloren hat.
Ich glaube, dass Beierlorzer gut zu Mainz passt. Dort geht es fast ebenso unaufgeregt wie in Regensburg zu. Der Zirkus Sarasani Köln ist einfach zu krass für ein Debüt in der Bundesliga. Es gibt eben Trainer, die funktionieren nur in einem bestimmten Umfeld. Und es gibt Trainer, die sind schlau genug und wissen das. Streich aus Freiburg zum Beispiel.
@AbuHaifa das Forum hat den Daumen gesenkt, Experten eines anderen Vereins anscheinend nicht- wer hat Ahnung? Rhetorisch
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1812Da wirklich nichts an vernünftigen Leuten auf den Markt ist, fordere ich den Belgier Hein Vanhaezebrouck. Im Moment arbeitslos. Erfolgsnachweise: Aufstieg und Pokalfinale mit Kortrijk, Meister mit Gent. Im Sommer bei Anderlecht gefeuert.
Wenn jetzt das Wünschen wieder losgeht, würde ich mir den Aufstiegstrainer Daniel Farke (43) von Norwich City wünschen. Dass in Norwich gerade die rote Laterne leuchtet, ist laut Kicker ihm am allerwenigsten anzulasten. Er scheint ein echter Typ zu sein und man könnte ihn vielleicht jetzt bekommen.
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1812Da wirklich nichts an vernünftigen Leuten auf den Markt ist, fordere ich den Belgier Hein Vanhaezebrouck. Im Moment arbeitslos. Erfolgsnachweise: Aufstieg und Pokalfinale mit Kortrijk, Meister mit Gent. Im Sommer bei Anderlecht gefeuert.
Wenn jetzt das Wünschen wieder losgeht, würde ich mir den Aufstiegstrainer Daniel Farke (43) von Norwich City wünschen. Dass in Norwich gerade die rote Laterne leuchtet, ist laut Kicker ihm am allerwenigsten anzulasten. Er scheint ein echter Typ zu sein und man könnte ihn vielleicht jetzt bekommen.
Meinetwegen auch den. Wenn uns dadurch Leute wie Gisdol, Korkut und Weinzierl erspart bleiben, soll es mir recht sein. Es muss einer her, der uns wieder Hoffnung gibt. Die kursierenden Namen stehen eher nicht dafür.
Mal ehrlich: Inzwischen würde ich sogar Quälix akzeptieren.
Zitat von Melissengeist im Beitrag #1814Wenn der Baierlorzer jetzt genauso schnell einen neuen Verein findet wie damals Stöger ist das schon merkwürdig. Das solche Looser nach dem Arrangement beim FC überhaupt einen neuen Verein finden. Tjs, tjs tjs. Ob die anderen Vereine einfach zu doof sind?
Wieso merkwürdig? Wenn jemand entlassen wird, sucht er sich so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle. Machst du das nicht so?
Ich halte Beierlorzer außerdem nicht für einen schlechten Trainer. Unser Auftaktprogramm war immens schwer. Da hätte jeder andere Trainer auch dran zu knabbern gehabt. Und als wir die Brocken überstanden hatten, war die Mannschaft schon so eingeschüchtert, dass sie auch gegen die Teams auf Augenhöhe verloren hat.
Ich glaube, dass Beierlorzer gut zu Mainz passt. Dort geht es fast ebenso unaufgeregt wie in Regensburg zu. Der Zirkus Sarasani Köln ist einfach zu krass für ein Debüt in der Bundesliga. Es gibt eben Trainer, die funktionieren nur in einem bestimmten Umfeld. Und es gibt Trainer, die sind schlau genug und wissen das. Streich aus Freiburg zum Beispiel.
@AbuHaifa das Forum hat den Daumen gesenkt, Experten eines anderen Vereins anscheinend nicht- wer hat Ahnung? Rhetorisch
Mainz steht ja vor dem selben Problem wie wir - der Markt gibt im Moment nichts her. Da könnte Beierlorzer für Mainz sogar die beste Lösung sein.
Vielleicht hat das auch nur ein Journalist falsch verstanden. Jemand hat gesagt: Die sind am ehemaligen Köln-Trainer dran. Und er dann: Ach so, am Beierlorzer. Weil er auf Stöger nicht kam.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Zitat von Hermes im Beitrag #1820Vielleicht hat das auch nur ein Journalist falsch verstanden. Jemand hat gesagt: Die sind am ehemaligen Köln-Trainer dran. Und er dann: Ach so, am Beierlorzer. Weil er auf Stöger nicht kam.
Vielleicht will auch der Mainzer Sportchef Rouven Schröder mit Beierlorzer seinen Abgang zum FC forcieren.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Hermes im Beitrag #1820Vielleicht hat das auch nur ein Journalist falsch verstanden. Jemand hat gesagt: Die sind am ehemaligen Köln-Trainer dran. Und er dann: Ach so, am Beierlorzer. Weil er auf Stöger nicht kam.
Vielleicht will auch der Mainzer Sportchef Rouven Schröder mit Beierlorzer seinen Abgang zum FC forcieren.
Vielleicht wollen die Mainzer einfach auch nur den Abstieg verhindern.
Zitat von Zlatko64 im Beitrag #1785Ich find das richtig gut, keiner weiß etwas, aber jeder muss seien Komentar dazu geben. Das gilt für die Presse als auch für die hier anwesenden User. Ich für meinen Teil glaube, dass ein ganz Anderer sowohl als Trainer als auch als Spodi hier einschlägt. Früher hatten wir ja Insider, aber offensichtlich sind diese Quellen ja versiegt. Die Journalie schreibt untereinander ab und Ihr diskutiert diese Mutmaßungen breit und ausführlich. Weiter so!😂
Du bist ja ein ganz schlaues Kerlchen, weiter so!!