Zitat von Heupääd im Beitrag #1696Unser Ex-Spieler Benno Schmitz (30) ist von Grashopper Zürich zum FC Bayern gewechselt, wo er eine zentrale Rolle im U23-Team in der Regionalliga einnehmen soll.
Laut einem Post von Transfermarkt de auf Fazzebook wechselt Benno zur U 21 des FC`s. U23 hört sich natürlich besser an als U21.
Zitat von fidschi im Beitrag #2225Ich verstehe die 50+1 auch nicht. Der Mitgliederrat und die Vorstände wollen scheinbar 100+0.
Also heist das im Umkehrschluss, wir werden uns nie den Kauf des Stadions leisten können. Erst kurz vor Baufälligkeit. Von Europapalspielen hab ich mich schon mal verabschiedet. Bei meinem Alter werde ich nie mehr in den Genuss von solchen Spielen kommen. Ich hoffe das ich noch altersweise werde, meine Frau wird es mir danken.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #2223Da ich den Roland Koch kenne würde meine Stimme diesem Team gehören
Sind wir mal wieder, wenn auch aus einem anderen Grund, einer Meinung. Auch wenn diese für mich wieder diese Aussage zur 50+1 Regel zu sein, anscheinend Pflicht zu sein hat um zur Wahl zugelassen zu werden. Also keine Fremdinvestoren, aber 50+1 ? Also alles dem Verein, der Rest der Süd AG?
Meine schon etwas früher, als 5/ 6 jähriger mit dem Patenonkel mein erstes Oberligaspiel in Müngersdorf. Erschwernd kam dazu dass mei Vater Viktoria war, also blieb mir nichts übrig als die Opposition.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #6355Tatsächlich Ernst Huberty, hab's grad bei YouTube gesehen....
Huberty ist für mich seit dem 0 : 0 Spiel in Liverpool Kult. Da ich wegen alters 12Jahre nur die erste Halbzeit sehen durfte, damals noch in Schwarz Weis. Dazu kam meine Lage am Mittelrhein, sehr starker Schneefall, nur auf dem Bildschirm, dem Empfang geschuldet. Dazu der Liverpooler Stürmer Hunt, und der orginale Toni Schumacher. Immer wieder war zu hören Hunt im Strafraum, nicht Hand, war im Bild nicht zu erkennen. Dazu der immer erwähnte Teufelskerl Toni Schumacher, dessen Rettungtaten nicht zu erkennen waren. Wegen dem wurde Harald Schumacher um je däuft Halt Hörfunk im TV.
Zu dem Fazit des Artikels bin ich schon seit langem gekommen. Alles was von dem Vorstand als "Erfolg" verkauft wird ist halt richtig für die Buchführung, hat aber den Verein auf Jahre beschädigt. Ob und wie lange es dauert sich in der Bundesliga zu etablieren weis keiner. Von Europa garnicht zu sprechen. Wolfgang Weber ist nicht nur wegen dem Rottedamer Liverpoolspiel mein Hero. Ich würde sowas mal wieder gerne Live erleben, denn die Hubertys der damaligen TV Zeit sind ja anscheinend ausgestorben.
Zitat von puchallo5 im Beitrag #4191Bist halt doch ein Europäer, nur das z.B. in Ostasien mehr Menschen leben als in Europa, die von der " Droge" Fußball entdeckt werden wollen/ sollen. Man stelle sich die Einnamen der Fernsehvermarktung vor, wenn da Einschaltquoten erreicht werden wie in Europa. Dann passt Infantino durch keine Tür mehr durch.
Es will doch keiner die Ostasiaten daran hindern, Fußball zu spielen und anzuschauen - aber braucht's dafür noch einen neuen, aufgepfropften FIFA-Infantino-Geldschneider-Pseudo-Wettbewerb?
Diese und andere Einnamen werden von Infantino großzügig unter den Mitgliederländern aufgeteilt. Abzüglich seinen beteiligungen. So bekommen diese Verbände mehr Geld ab, oder warum meinst du warum Infantino so unangefochten regieren und handeln kann. In eben jenem Teil der Erde regiert halt Geld noch mehr als in der westlichen Hemisphäre.
Zitat von Heupääd im Beitrag #18089Auf der Mitgliederversammlung im Volksparkstadion wurde heute Henrik Köncke (34), Ex-Vorsänger der Hamburger Ultras, zum neuen Klub-Präsident des HSV gewählt.
Die machen offekundig keine halben Sachen ...
Wann kriegen wir den ersten Präsi direkt aus der Süd?
Wenn sich dä Scheng Löring im Grab rum dreht? Die Fortuna ist doch eigentlich DER Südstadt Club. Das Ergebnis sieht man heute. Regional Liga. Immerhin meist vor unserer Zweiten in der Tabelle.
Bist halt doch ein Europäer, nur das z.B. in Ostasien mehr Menschen leben als in Europa, die von der " Droge" Fußball entdeckt werden wollen/ sollen. Man stelle sich die Einnamen der Fernsehvermarktung vor, wenn da Einschaltquoten erreicht werden wie in Europa. Dann passt Infantino durch keine Tür mehr durch.
Zitat von fidschi im Beitrag #10900El Mala dürfte schon jetzt in den Notizetteln etlicher Clubs stehen. Mal sehen, wie lange der FC den halten kann.
Sollten Finkgräfe, Martel, Downs, Hübers oder gar Schwäbe gehen, käme zwar Geld in die Kasse aber der FC müßte eine völlig neue Mannschaft aufbauen. Das wäre verdammt schwer.
Das sind halt die Hinterlassenschaften vom Insolvenzabwehrenden Mitgliederrates, Vorstandes und Geschäftsführer Sport und Finanzen. Und da stellt der Mitgliederrat einen Vorstand auf in dem ein Rechtanwalt verkündet: Er will den FC vor Investoren schützen, ist aber für die 50+1 Regel. entweder verstehe ich die 50+1 Regel nicht, für mich ist das ein Widerspruch an sich.
Zitat von Linse im Beitrag #4183Der FC Bayern gewinnt ganz knapp 10:0 gegen Auckland FC. Sollten da bei dieser Club-WM nicht die besten der Besten antreten? Sieht mir nicht so aus... Ist wohl eher eine
"Kohle in den Arsch schieben der Vereine die eh schon genug haben Meisterschaft"!
Ehrlich, dieser Kommerz kotzt mich fürchterlich an!
Da holt sich de wahnsinnige und korrupte Infantino prima einen drauf runter. Nächstes Jahr dann wieder bei der WM.
Habe gerade im Kicker die Zusammenfassung des Bayernspiel von heute Nacht gesehen. Also das was ich da gesehen habe war das Stadion voll. Bisher wurde verkündet das die Stadien schlecht besucht seien. Auch habe ich eine Mitteilung gelesen das Rummenige die Veranstaltung gut findet, entspricht wohl nicht der landläufig bekannten Sichtweise von Europa, und er da damals gerne mitgespielt hätte. Für mich entsteht so langsam der Eindruck, durch überhebliche Einschätzunng der Fans, entkoppelt sich der Europäische Fußball vom Weltfußball. Wir sind nicht mehr der Nabel von der Welt, nicht nur im Fußball
Das Bundeskartellamt fordert von der DFL Nachbesserungen bei der 50+1-Regel, Bayer Leverkusen erwägt rechtliche Schritte.
Die Deutsche Fußball Liga steht wieder einmal vor einer Zerreißprobe: Bei der Prüfung der 50+1-Regel im deutschen Fußball hat das Bundeskartellamt die DFL zu Nachbesserungen aufgefordert – das betrifft vor allem Bayer 04 Leverkusen und den VfL Wolfsburg mit ihren Ausnahmegenehmigungen. Aber auch deren Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig und Zweitligist Hannover 96 sind im Fokus.
Das Kartellamt kam bei der „vorläufigen kartellrechtlichen Bewertung“ am Montag zu dem Schluss, dass der Fußball in drei Bereichen nachjustieren muss. Ein Ende des mittlerweile sieben Jahre laufenden Verfahrens ist aber in Sicht. Grundsätzlich habe die Bonner Behörde keine grundlegenden Bedenken gegen 50+1, heißt es in deren Zwischenbescheid. Man sei aber der Ansicht, dass die DFL „konkrete Maßnahmen vornehmen sollte, um in Zukunft eine rechtssichere Anwendung der Regel sicherzustellen“.
Mit Blick auf die Ausnahmeklubs Bayer 04 Leverkusen und VfL Wolfsburg, die Mitgliederproblematik bei RB Leipzig sowie hinsichtlich der Auseinandersetzung um klubinterne Weisungen (Hannover 96 und Martin Kind) sollte die DFL neue Regelungen schaffen. Immerhin räumte das Amt ein, dass wegen der „wirtschaftlichen und sportlichen Bedeutung“ ein „längerer Übergangszeitraum“ für die Umsetzung gerechtfertigt sei. Experten gehen von einem Zeitraum zwischen drei und fünf Jahren aus. Was die 50+1-Regel besagt – und was sich ändert
Im Kern besagt die 50+1-Regel, dass der Mutterverein immer die Stimmen-Mehrheit bei einer in eine Kapitalgesellschaft ausgegliederten Profiabteilung halten muss. So will die DFL den Einfluss von Investoren beschränken – anders als es in den anderen großen europäischen Fußballligen gehandhabt wird. In Bezug auf die beiden Klubs, die im deutschen Profifußball von der Regel ausgenommen wurden, Leverkusen und Wolfsburg, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt: „Die DFL muss bei der vorgeschlagenen Änderung der Bestandsschutzregeln für die Förderklubs nachbessern, denn die europäische Rechtsprechung legt hier jetzt einen strengen Standard an.“
2021 gab es in dieser Hinsicht bereits einen Kompromissvorschlag, der auch vom Kartellamt befürwortet wurde: Bei einem zu hohen Verlustausgleich durch ihre Mutterkonzerne sollten die Klubs aus Wolfsburg und Leverkusen eine Art Luxussteuer bezahlen müssen. Zudem sollte ein Gremienposten für Vereinsvertreter geschaffen werden. Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) 2023 stellten sich allerdings neue Herausforderungen, sodass dieser Kompromiss nie umgesetzt wurde.
Für meinen FC ist das eine gute Nachricht.
FC-Vorstandskandidat Jörg Alvermann
Bayer 04 Leverkusen reagierte auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“ auf die neuen Entwicklungen mit einer Stellungnahme: „Die heute veröffentlichte, rechtlich unverbindliche Stellungnahme des Bundeskartellamts bedeutet einen bemerkenswerten Kurswechsel in der Frage der Rechtmäßigkeit der seit 25 Jahren bestehenden Ausnahme von der 50+1-Regel. Diese neue Einschätzung halten wir weder inhaltlich noch im Ergebnis für überzeugend. Gemeinsam mit der DFL und allen relevanten Akteuren werden wir die Sach- und Rechtslage sorgfältig prüfen und behalten uns dabei sämtliche rechtliche Optionen vor.“
Intern geht man bei Bayer 04 davon aus, dass sich der Prozess innerhalb der DFL über Jahre ziehen wird – mit offenem Ausgang. „Die 50+1-Regel ist elementarer Bestandteil des deutschen Fußballs. Das DFL-Präsidium wird sich weiter für den Schutz und den Fortbestand der Regel einsetzen“, ließ sich DFL-Präsidiumssprecher Hans-Joachim Watzke zitieren: „Klar ist: Der Ligaverband DFL e.V. wird Lösungen finden müssen, um die Regelung abzusichern und zu stärken.“ 1. FC Köln: Fans waren schon lange gegen den Umgang mit der Regel
Jörg Alvermann (53), Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein und Kandidat auf ein Vorstandsamt beim 1. FC Köln, sagt: „Die Bewertung des Bundeskartellamts ist eindeutig: Auf Dauer ist der Bestandsschutz für die Werksklubs kartellrechtlich nicht mehr zu rechtfertigen. Heißt: Auch hier müssen die Kapitalgesellschaften unter das Dach eines Muttervereins. Einen solchen Verein gibt es ja in beiden Fällen auch – allerdings müsste er zukünftig die Mehrheit der Stimmrechte in der Kapitalgesellschaft bekommen.“ Fans des 1. FC Köln wehren sich gegen den bisherigen Umgang mit der 50+1-Regel.
Fans des 1. FC Köln wehren sich gegen den bisherigen Umgang mit der 50+1-Regel.
Copyright: IMAGO/Matthias Koch
1999 wurde die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH gegründet. Alleiniger Gesellschafter ist die Bayer AG. Möglich wurde das durch die sogenannte „Lex Leverkusen“. Die DFL genehmigte die Ausnahme von der 50+1-Regelung, da die Bayer AG den Fußballsport des Muttervereins Turn- und Sportverein Bayer 04 Leverkusen e. V. mehr als 20 Jahre ununterbrochen und erheblich gefördert habe. Diese Ausnahmeregelung wurde dann auch auf den VfL Wolfsburg und VW angewandt.
Die Bayer AG hält ihre Anteile an der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH zu sechs Prozent selbst sowie zu 94 Prozent über die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH (ein 100-prozentiges Tochterunternehmen) und verzichtet auf die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH. Mit dieser Tochtergesellschaft wurde ein Gewinnabführungsvertrag geschlossen, der auch besagt, dass die Bilanzen bei Verlust ausgeglichen werden.
„Für meinen FC ist das eine gute Nachricht. Wir haben in Köln eine starke Mehrheit für 50+1 und gegen Investoren. Die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben wird ein Stück weit für mehr Wettbewerbsgleichheit sorgen. Allerdings sollten wir die bisherigen Ausnahmen nicht als Ausreden verstehen. Die sportlichen und wirtschaftlichen Probleme des FC waren in der Vergangenheit weit überwiegend selbstverschuldet“, betont Alvermann.
Wir haben in Köln eine starke Mehrheit für 50+1 und gegen Investoren. Das sagt ein RA der für den neuen Vorstand kanditiert. Wer besitzt denn die 49,99999... Anteile, die Süd AG ? Oder verstehe ich die Regel irgendwie falsch?
Zitat von Linse im Beitrag #10868Laßt den Kessler mal machen... Seine Aussagen gestern beim Mitgliederstammtisch, u.a. zu Obuz fand ich schon stark und menschlich. Als Ex-Profi ist er einfach näher an den Spielern dran, kein Vergleich zu Keller. Titel hat Kess zwar noch keine eingefahren, optimistisch bin ich trotzdem. Leider muß der neue Spodi erstmal den Saustall aufräumen, den der Vorgänger hinterlassen hat (was zumindest überfällige Vertragsverlängerungen mit unseren Talenten angeht).
Wenn man dann den Keller machen läßt. Schon bei seiner ersten Aktion hat man ihm en Häckchen gehalten, da wollte er mit Funkel weitermachen. Was nützt ihm sämtliche Menschlichkeit wenn man ihm Kellerche Grenzen in den Vertragsverhandlungen auflegt?
Wie bitte?
Aixbock
Sorry! Kein Freudscher Versprecher, nur mich selbst überholt. Halt Kessler gemeint, und habe schon Kellersgeist, in Form von Türoff beschworen.
Dann lass den mal mehrmals zweiter oder dritter in der Bundesliga werden, was der sich dann alles kann erlauben kann, wahrscheinlich sogar bei Lommerzheim Alt trinken wollen.
Zitat von Linse im Beitrag #10868Laßt den Kessler mal machen... Seine Aussagen gestern beim Mitgliederstammtisch, u.a. zu Obuz fand ich schon stark und menschlich. Als Ex-Profi ist er einfach näher an den Spielern dran, kein Vergleich zu Keller. Titel hat Kess zwar noch keine eingefahren, optimistisch bin ich trotzdem. Leider muß der neue Spodi erstmal den Saustall aufräumen, den der Vorgänger hinterlassen hat (was zumindest überfällige Vertragsverlängerungen mit unseren Talenten angeht).
Wenn man dann den Keller machen läßt. Schon bei seiner ersten Aktion hat man ihm en Häckchen gehalten, da wollte er mit Funkel weitermachen. Was nützt ihm sämtliche Menschlichkeit wenn man ihm Kellerche Grenzen in den Vertragsverhandlungen auflegt?
Zitat von Montjoier im Beitrag #10845Wenn er es darf. Bei dem Trainer wurde er im " Regen" stehen gelassen. Wenn also Türoff nein sagt zu den ausgehandelten Verträgen, darf man sich nicht wundern das andere die Nase vorne haben.
Einspruch euer Ehren: Auch hier weiß keiner, was in dem Gespräch besprochen worden ist, außer den 3 anderen. Vlt. hat ja auch Funkel ne irre Gehaltsvorstellung geäußert und Türoff daraufhin den Raum verlassen - wer weiß das schon? Ich hätte mir Funkel auch gut als Trainer vorstellen können, bin aber auch mit dem neuen zufrieden und gebe dem erstmal ne Chance! Klar ist auch: Wir spielen um den Abstieg - nicht um den Europapokal. Aber das zusammen mit 10 Mannschaften! Wenn's da schlecht läuft am Anfang und man hängt ganz unten mit drin, wären sowohl Funkel, als auch der jetzige Trainer schnell wieder weg![/quote]
Das was über dieses Gespräch bekannt wurde ist das Funkel, Kessler und Türoff beteiligt waren. Das Türoff das Gespräch nach 15 Min. verlassen hat, könnte an den Gehaltsforderungen gelegen haben Man sollte sich aber bewusst sein das Funkel die Bundesliga kennt, also auch das Pekunäre. Wenn ich also so einem Trainer mit Zweitligagehalt komme, muss ich mich nicht wundern wenn es nicht klappt. Das Türoff sich das OK von dem Vorstand holen musste, möglich. Wenn das jetzt bei allen möglichen Transfers passiert, mus man halt nach Regensburg schauen, vielleicht weis der Keller noch den einen.... Drei in der Auswahl befindliche haben sich schon gegen den FC entschieden.
Zitat von fidschi im Beitrag #10842Der FC ist ja leider nicht allein auf dem Transfermarkt unterwegs. Wir müssen versuchen, mit relativ bescheidenen Mitteln Verstärkungen zu finden. Ein Problem sind, wie schon angesprochen, auch unsere Wackelkandidaten, die eventuell noch wechseln wollen: Martel, Finkgräfe, Downs....Da hat der FC noch keine Klarheit, muss sich aber bereits nach Alternativen umschauen.
Natürlich muss Kessler noch beweisen, dass er ein guter Spodi sein kann. Am Ende der Transferperiode wissen wir schon mehr.
Wenn er es darf. Bei dem Trainer wurde er im " Regen" stehen gelassen. Wenn also Türoff nein sagt zu den ausgehandelten Verträgen, darf man sich nicht wundern das andere die Nase vorne haben.
Zitat von Heupääd im Beitrag Pressespiegel zum 1. FC KölnAllerdings läuft es bei dem 21-Jährigen nach Informationen des Geissblog auf eine Trennung im Sommer hinaus, insbesondere weil der Spieler seinen Unwillen zur Verlängerung seines 2026 auslaufenden Vertrags signalisiert hat und der FC längst nach Alternativen Ausschau hält.
Man beachte: Der Unwille zur Verlängerung! Wer kann ihm das verdenken, zu Zweitligabezügen beim FC zu spielen? Türoff hat noch zuviele Keller Gene gespeichert. Mit Türoff uns seinem Finanzgebaren werden wir die Bundesliga nicht halten können.
Anna Lühse hat doch Recht. Der neue Trainer sollte in das Auswahlverfahren eingebunden sein. Wenn nicht entsteht die gleiche Konstellation wie bei Keller. Gerade bei den " Wackelkandidaten" wäre ein oder mehrere Gespräche notwendig. Warum sollen die sich füe einen Verbleib entscheiden wenn ihre Zukunft nicht geklärt ist? Wenn ein neuer Trainer kommt würde es genügen wenn die 1 Woche der Konditionstrainer das Training leitet, überprüfen der Fitness an Hand von Laktatwerten, das wäre dann die Zeit für Urlaub.